• Wieso sollte er das erwägen, die Überschuldung der USA privat wie öffentlich ist doch genau das Problem, das er mit seinen Aktionen angehen will.

    Ich habe bis jetzt noch keinen vernünftigen Gegenvorschlag gehört. Alles was ich höre ist, es soll doch bitte so weitergehen wie bisher dass alle ungehindert auf Teufel komm raus Ware gegen Schuldscheine in die USA liefern.

    Auch unsere Gedanken sind wircksame Factoren des Universums. Novalis

    Everything will be allright!

  • Wieso sollte er das erwägen, die Überschuldung der USA privat wie öffentlich ist doch genau das Problem, das er mit seinen Aktionen angehen will.

    Ich habe bis jetzt noch keinen vernünftigen Gegenvorschlag gehört. Alles was ich höre ist, es soll doch bitte so weitergehen wie bisher dass alle ungehindert auf Teufel komm raus Ware gegen Schuldscheine in die USA liefern.

    Das Trump das Defizit reduziert halte ich für ziemlich unwahrscheinlich. Das Defizit in 2025 bricht ja bereits Rekorde. Zumal Musk mit seiner Truppe von 18 Jährigen (man Google "Big Balls" Doge) mittels des DOGE-Programmes nur Scheinerfolge feiern kann. Aber wir werden ja sehen ob der King of Debt seine Versprechen einhält. Sein "One Big, Beautiful Bill" wird das Defizit auf jeden Fall nicht reduzieren. Das sehen selbst einige Republikaner so.

    A nation which can prefer disgrace to danger is prepared for a master and deserves one.

  • Das Trump das Defizit reduziert halte ich für ziemlich unwahrscheinlich. Das Defizit in 2025 bricht ja bereits Rekorde. Zumal Musk mit seiner Truppe von 18 Jährigen (man Google "Big Balls" Doge) mittels des DOGE-Programmes nur Scheinerfolge feiern kann. Aber wir werden ja sehen ob der King of Debt seine Versprechen einhält. Sein "One Big, Beautiful Bill" wird das Defizit auf jeden Fall nicht reduzieren. Das sehen selbst einige Republikaner so.

    Das ist ein schnell geglaubtes Ammenmärchen. Google it oder mache zumindest ein Deep Search, zB mit den Stichworten „Elon is just the face of DOGE but who actually is running it“. Dann solltest Du schnell über zwei Namen stolpern (Amy Gleason und Steve Davis). Mit 18-jährigen (was offenbar Unwissenheit suggerieren soll) hat DOGE wenig bis nichts zu tun. Aber gut, an Trump und Co ist alles doof. Einzig interessant ist doch, schafft es jemand die überbordende Verwaltung endlich aufzubrechen?

  • Das ist ein schnell geglaubtes Ammenmärchen. Google it oder mache zumindest ein Deep Search, zB mit den Stichworten „Elon is just the face of DOGE but who actually is running it“. Dann solltest Du schnell über zwei Namen stolpern (Amy Gleason und Steve Davis). Mit 18-jährigen (was offenbar Unwissenheit suggerieren soll) hat DOGE wenig bis nichts zu tun. Aber gut, an Trump und Co ist alles doof. Einzig interessant ist doch, schafft es jemand die überbordende Verwaltung endlich aufzubrechen?

    Die Amis haben schon einige Male ihre Bürokratie entschlackt, allerdings ohne großmäuliges Getöse.

    Time is on our side (TFF)

  • Das ist ein schnell geglaubtes Ammenmärchen. Google it oder mache zumindest ein Deep Search, zB mit den Stichworten „Elon is just the face of DOGE but who actually is running it“. Dann solltest Du schnell über zwei Namen stolpern (Amy Gleason und Steve Davis). Mit 18-jährigen (was offenbar Unwissenheit suggerieren soll) hat DOGE wenig bis nichts zu tun. Aber gut, an Trump und Co ist alles doof. Einzig interessant ist doch, schafft es jemand die überbordende Verwaltung endlich aufzubrechen?

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    What has Elon Musk’s Doge actually achieved?
    Six months after the so-called Department of Government Efficiency was unveiled, it has yet to find a fraction of the hoped for savings
    www.ft.com

    Ist die FT auch den Märchen aufgesessen? Natürlich wäre eine Reduzierung des Staatsapparats eine gute Sache. Der letzte Präsident der es geschafft hat war Clinton. Allerdings ohne Big Balls sondern mit Lewinsky :)

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  • Wieso sollte er das erwägen, die Überschuldung der USA privat wie öffentlich ist doch genau das Problem, das er mit seinen Aktionen angehen will.

    Deswegen möchte er ja die Steuern senken ^^ Komischerweise spielen da einige Republikaner nicht mit und stimmen mit den Demokraten dagegen.

    "The only function of economic forecasting is to make astrology look respectable." - John Kenneth Galbraith

  • Einkommensteuersenkungen für seine reichen Buddies und höhere Konsumpreise für den Rest, entweder durch aufgeschlagene Zölle oder Ausweichen auf noch teurere US-Produkte.

    In "unserer Demokratie" werden keine Minderheiten unterdrückt oder zum Schweigen gebracht (Boris Pistorius). Sondern die Mehrheit.
    "Unsere" Demokratie verhält sich zur Demokratie wie Transfrauen zu Frauen.

  • Trumps Steuern lt. Grok:

    Donald Trumps Steuersenkungspläne für seine zweite Amtszeit (Stand Mai 2025) umfassen sowohl bereits durchgesetzte Maßnahmen als auch geplante Vorhaben, die noch der Zustimmung des Kongresses bedürfen. Hier eine Übersicht basierend auf den aktuellsten verfügbaren Informationen:

    Durchgesetzte Steuersenkungspläne

    1. Verlängerung der Steuersenkungen von 2017 (Tax Cuts and Jobs Act):
      • Das US-Repräsentantenhaus hat am 26. Februar 2025 mit knapper Mehrheit (217 zu 215 Stimmen) eine Haushaltsvorlage gebilligt, die die Verlängerung der 2017 eingeführten Steuererleichterungen umfasst, die sonst 2025 auslaufen würden. Diese beinhalten unter anderem:
        • Senkung der Unternehmenssteuer von 35 % auf 21 % (mit Plänen, diese weiter auf 15 % zu reduzieren, siehe unten).
        • Steuererleichterungen für Privatpersonen, insbesondere für höhere Einkommen.
      • Die Vorlage sieht auch Ausgabenkürzungen von über 1,5 Billionen Dollar vor, um die Steuersenkungen teilweise zu finanzieren.
      • Der Senat hat ebenfalls einen Haushaltsplan gebilligt, der Steuersenkungen unterstützt, allerdings ist die endgültige Verabschiedung durch beide Kammern noch nicht abgeschlossen.
    2. Konkrete Maßnahmen:
      • Keine Steuer auf Trinkgelder: Trump hat angekündigt, Trinkgelder von der Einkommenssteuer zu befreien, was insbesondere Beschäftigte im Dienstleistungssektor entlasten soll. Diese Maßnahme wurde in seiner Agenda bestätigt.
      • Abschaffung der Stadt-Maut in New York: Die US-Regierung unter Trump hat die kürzlich eingeführte Fahrzeugmaut in New York aufgehoben, was als steuerliche Entlastung für Pendler und Unternehmen in der Region gilt.

    Geplante Steuersenkungspläne (noch nicht durchgesetzt)

    1. Weitere Senkung der Unternehmenssteuer:
      • Trump plant, die Unternehmenssteuer für in den USA hergestellte Produkte von derzeit 21 % auf 15 % zu senken. Dies wurde im Wahlkampf und auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos 2025 bekräftigt, um die USA als Investitionsstandort attraktiver zu machen.
      • Es gibt auch Pläne, die 15 %-Mindeststeuer für Großkonzerne (eingeführt unter Biden im Rahmen des Inflation Reduction Acts) abzuschaffen.
    2. Keine Einkommenssteuer für bestimmte Gruppen:
      • Trump hat vorgeschlagen, die Bundes-Einkommenssteuer für Personen mit einem Jahreseinkommen unter 150.000 Dollar (ca. 137.000 Euro) abzuschaffen, was die Mittelschicht entlasten soll.
      • Weitere Vorschläge umfassen die Befreiung von Steuern auf Überstundenvergütung und Rentenversicherung für Senioren.
    3. Radikale Steuerreform mit Zöllen statt Einkommenssteuer:
      • Es gibt Pläne, die Einkommenssteuer vollständig abzuschaffen und durch höhere Zölle auf Importe zu ersetzen. Dies würde eine fundamentale Umstellung des US-Steuersystems bedeuten, ist jedoch umstritten und noch nicht konkretisiert.
    4. Einmalzahlung an Bürger:
      • Trump hat eine Einmalzahlung an US-Bürger aus Einsparungen durch das „Department of Government Efficiency“ (DOGE) unter Elon Musk angekündigt, um die Kaufkraft zu stärken.

    Finanzierung und Kritik

    • Finanzierung durch Zölle: Trump plant, die Steuersenkungen teilweise durch erhöhte Zölle (z. B. 10 % auf alle Importe, 25 % auf Stahl und Aluminium, bis zu 60 % auf chinesische Produkte) zu finanzieren. Experten bezweifeln jedoch, dass die Zolleinnahmen ausreichen, um die geschätzten Kosten von bis zu 6,8 Billionen Dollar über zehn Jahre zu decken.
    • Staatsverschuldung: Kritiker warnen, dass die Pläne die US-Staatsverschuldung (derzeit über 36 Billionen Dollar) erheblich erhöhen könnten, da die Zolleinnahmen die Ausfälle nicht kompensieren.
    • Ungleichheit: Demokraten und Analysten kritisieren, dass die Steuersenkungen vor allem wohlhabenden Haushalten und Großunternehmen zugutekommen, während Kürzungen in Sozialprogrammen (z. B. Gesundheit, Bildung) die Mittelschicht und einkommensschwache Familien belasten könnten.

    Hintergrund: Project 2025

    Viele von Trumps Steuersenkungsplänen stehen im Einklang mit „Project 2025“, einem konservativen Masterplan der Heritage Foundation, der massive Deregulierung und Steuersenkungen vorsieht. Obwohl Trump sich im Wahlkampf öffentlich distanzierte, deuten Analysen darauf hin, dass etwa zwei Drittel seiner bisherigen Erlasse direkt oder indirekt aus diesem Plan stammen.

    Fazit

    Trump hat erste Schritte unternommen, um die Steuersenkungen von 2017 zu verlängern, und einige gezielte Maßnahmen wie die Steuerbefreiung für Trinkgelder durchgesetzt. Weitreichende Pläne wie die Abschaffung der Einkommenssteuer oder die Senkung der Unternehmenssteuer auf 15 % sind jedoch noch in der Diskussion und erfordern die Zustimmung des Kongresses. Die Finanzierung bleibt ein zentrales Problem, da Zölle allein die Kosten vermutlich nicht decken können, was die Staatsverschuldung weiter antreiben könnte.

    Falls du spezifische Details zu einem Aspekt (z. B. Unternehmenssteuer, Zölle) möchtest, lass es mich wissen!

    Auch unsere Gedanken sind wircksame Factoren des Universums. Novalis

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  • Man sollte sich in den USA besser Gedanken machen, wie man die hohe Verschuldung und das laufende Defizit in den Griff bekommt; Steuersenkungen sind da kontraindiziert. Trump fährt, angeleitet von dem Idioten Navarro, den Karren gegen die Wand und wird damit den derzeitigen globalen Aufschwung der Rechten beschädigen.

    Die Zinsen steigen in den USA, und trotzdem erholt sich der Aktienmarkt bald wieder in Richtung des alten Allzeithochs. Die Kurse stehen bereits höher als vor dem "liberation day". Was genau ist jetzt besser als vor dem Zollhammer? Objektiv ist die Lage schlechter, die Zölle sind höher als vorher. Es ist doch immer noch nicht alles vollständig zurückgenommen worde. Und erzählt mir nichts vonwegen, daß schlimmere Ideen Trumps eingepreist gewesen seien. Bei S&P500 > 6000, ja? Früher war die hohe Bewertung gerechtfertigt durch die niedrigen Zinsen. Und jetzt?

    Aber gut, sämtliche derartigen Überlegungen waren in den letzten Jahren fruchtlos. Ich kann mich nur wundern.

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    Alles eingepreist.

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  • Der DAX jetzt +30% seit dem Intradaytief Anfang April. Auf Schlusskursbasis nur +22%. Heieiei. Und das mitten in der Rezession in Deutschland. Ist die Welt wirklich so heile? Auch mein Depot auf Rekordstand, auch wenn es in den hinteren Reihen gedämpfter zugeht. Ich halte etwas Cash und habe den Dip aus privaten Gründen verpasst. Jetzt sollte man "eigentlich" eher wieder reduzieren...

    Berkshire mit rekordhohem (Brutto-)Cashbestand, auch relativ zu den Vermögenswerten betrachtet. Wobei ich nicht weiß, welcher Anteil dabei für die Versicherung benötigt wird, aber das dürfte sich nicht so stark ändern im Zeitverlauf. Ich nehme an, beim Nettocashbestand sieht es nicht anders aus?

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    PS. Selbst wenn man argumentiert, daß es mit den Zöllen weniger schlimm kommt als gedacht*, müßte man im Gegenzug doch feststellen, dass sich in Bezug auf den Ukrainekrieg die Hoffnungen nicht erfüllt haben. Das Ergebnis von Istanbul ist mau. Aber an der Börse wird bekanntlich Hoffnung gehandelt.

    PPS. Bezüglich der irrsinnigen Steuersenkungen muss man sich in Bezug auf die Schuldentragfähigkeit keine Gedanken machen, denn die werden durch hohe Zölle kompensiert, ja? Gleichzeitig fallen diese Zölle aber gar nicht so hoch aus, dass sie wirtschaftlich Schaden anrichten könnten. Lasst mich raten: wenn doch kein Frieden in der Ukraine kommt, ist das nicht schlimm, weil die Ukraine gar nicht bedeutend ist. Gleichzeitig rechtfertigt die Hoffnung auf Frieden einen Kursboom, ja?

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    2 Mal editiert, zuletzt von Winter (20. Mai 2025 um 12:08)

  • Der DAX jetzt +30% seit dem Intradaytief Anfang April. Auf Schlusskursbasis nur +22%. Heieiei. Und das mitten in der Rezession in Deutschland. Ist die Welt wirklich so heile? Auch mein Depot auf Rekordstand, auch wenn es in den hinteren Reihen gedämpfter zugeht. Ich halte etwas Cash und habe den Dip aus privaten Gründen verpasst. Jetzt sollte man "eigentlich" eher wieder reduzieren...

    Berkshire mit rekordhohem (Brutto-)Cashbestand, auch relativ zu den Vermögenswerten betrachtet. Wobei ich nicht weiß, welcher Anteil dabei für die Versicherung benötigt wird, aber das dürfte sich nicht so stark ändern im Zeitverlauf. Ich nehme an, beim Nettocashbestand sieht es nicht anders aus?

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    Die Aussage von Bloomberg finde ich jetzt nicht so überzeugend. Vor dem Dot-com Crash war er ja fast vollständig investiert. Bei Covid hat er viele Chancen verpasst.

    Die Zinsen sind mir für eine hohe Cash-Quote zu niedrig. Vielleicht wäre es eine Überlegung wert, Cash in GBP zu parken? Die Zinsen sind höher und die Wirtschaft wächst trotzdem schneller als in der Eurozone. Das Risiko einer Abwertung ist wahrscheinlich geringer als beim USD.

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  • Sorry, aber das Istanbul nichts wird war doch klar. Da hat die EU einen auf dicke Hose gemacht und wollte mitmischen. Trump hat klar gezeigt, Ihr seid raus, nichts für kleine Kinder. Die Chefs machen es unter sich aus.

    Trump direkt mit Putin.

    Mal schauen wann der Friedensdeal mit Iran kommt, während EU mit Selensky immernoch auf falsche Pferd gesetz hat und mit in den Abgrund will.

    Türkei war nur Schauspiel eingefädelt von Trump und Erdogan

  • Hatte oben noch editiert. Stimmt, nach genialem Market-Timing sieht das nicht aus. Den Cashberg hat er erst nach dem Tief des Dot-com-Crashes aufgebaut und vor dem Einbruch in der GFC abzubauen begonnen. Nur zum Teil konnte er ihn nutzen, und er ging auch nicht auf 0% runter - vielleicht ging das auch praktisch nicht, wegen Geico? Ich nehme an, das ist nicht Cash auf der Holding-Ebene, sondern konsolidiert. Also eigentlich eher das Gegenteil von dem, was richtig gewesen wäre. Allerdings sind die Zinsen in den USA nicht niedrig: 4,36% für Tagesgeld liegt deutlich über der Inflationsrate. Ob man in den nächsten 10 Jahren mit US-Aktien mehr machen wird, ist sehr fraglich.

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  • Ja, ich meinte die Zinsen in der Eurozone. Mir wäre es zu riskant Geld in US-Treasuries zu parken. Trumps Ziel ist es ja den USD zu schwächen.

    A nation which can prefer disgrace to danger is prepared for a master and deserves one.

  • Die Cashallokation Von Berkshire Hathaway ist eher 55% als 30% wenn man nur die Liquiden Boersennotierten Aktien beruecksichtigt.

    “It’s the little things that matter. It’s one thing to tell someone they look like the first day of spring. It’s another thing to tell them they look like the last day of a long, hard winter.” - Zig Ziglar

  • https://www.morningstar.com/news/marketwatch/20250330157/are-bonds-based-on-burrito-orders-next-after-the-klarna-and-doordash-partnership

    Ziemlich abgedreht. Wer hält den Schrott am Ende? Früher hätte man automatisch deutsche Landesbanken gesagt, aber wer im Moment das sprichwörtliche "stupid money"?

    beati pauperes spiritu

    "we shall fight on the landing grounds, we shall fight in the fields and in the streets, we shall fight in the hills; we shall never surrender.“ W.C.

    “Facts do not cease to exist because they are ignored.” – Aldous Huxley