• Quote

    Original von Lando
    Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, daß ich an einen monetären "crash" ohne Krieg, Atombomben oder Aliens, einfach nur wegen Überschuldung und Vertrauensverlust nicht glaube.


    Nunja, angesichts der riesigen Vermögen, welche die Hedge-Fonds angehäuft haben, stellt sich schon die Frage, welche Folgen ein etwas ausgeprägterer Crash haben könnte. Aber weder dieses Risiko noch Fiatmoney macht mir die größten Sorgen, sondern das durchaus realistische Szenario eines ABC-Terroranschlags in einer westlichen Hauptstadt. An die Folgen will ich gar nicht denken...

  • Das einzige was dieser "Moderator" kann
    (zur Erinnerung fuers Forumsarchiv: er nannte sich DAQel)
    ist Andersdenkende aus Norbert's ehemals tollem Forum zu ekeln.
    Unser "Moderator" ist ein Troll
    und das finden wir ganz toll!

  • Hallo wutzwutzle,


    das alles solltest Du vielleicht nicht so ganz ernst nehmen. Willy behauptet das hartnäckig schon lange, obwohl ich in diesem Forum bereits mehrfach nachgewiesen habe, daß Gold wieder genau auf der Höhe der langfristigen Inflationszuwachses steht; 1980 war es weit vorausgelaufen, zwischenzeitlich mal dahinter zurückgeblieben:

    Quote

    Edelmetalle (echtes Geld) sind gegenueber Fiatmoney (Falschgeld) hoffnungslos unterbewertet und befinden sich deshalb (in Fiatmoney gemessen) in einem langfristigen Aufwaertstrend.


    Gegenüber Fiatmoney? Also wenn das nicht taugt für die Wertermittlung wegen der Inflation, dann sollte man die einfach herausrechnen, sprich den Gegenwert in Gütern betrachten. Und dann bleibt für Gold langfristig real exakt 0,0%. Logischerweise. Was nützt ein Zuwachs in Fiatmoney, wenn dieser nichts wert ist?

    Quote

    ... dass sich dieses Experiment seinem finalen Stadium naehert.


    *Kicher* Wirklich? Genau das wurde bereits in den Büchern behauptet, die vor 25 Jahren auf den Bestsellerlisten standen. Auch damals wurde ein Goldpreis von 2000 Dollar und ein Zinsniveau von 40% vorhergesagt. Ich wette: Der Untergang wird auch dieses Mal wieder um ein paar Jahrzehnte vertagt.

    Quote

    Der Ausgang dieses Experiments wird darin bestehen, dass echtes Geld wieder die Rolle spielen wird, die ihm durch die oekonomische Ignoranz der grossen Bevoelkerungsmehrheit und die kriminelle Energie von Politikern und Zentralbankern zeitweise durch eine irrsinnige Flut von wertlosem Falschgeld streitig gemacht wurde.


    Falls es tatsächlich irgendwann zum monetären Zusammenbruch kommen sollte, weil die Staatsschulden nicht mehr bedient werden können, dann hätte ich ja gar nichts dagegen, mal die Schwundgeldleute experimentieren zu lassen. Aber wieso die Währung an Gold oder Silber gebunden sein soll, erschließt sich mir nicht ganz. Wie soll denn so ein angemessenes Wachstum der Geldmenge möglich sein, das die Wirtschaft für Wachstum braucht?

    Quote

    Das Experiment von dem ich spreche ist das dollar-basierte Fiatmoney-Experiment, das mit dem amerikanischen Offenbarungseid von 1972 in seine entscheidende Phase getreten ist.


    Vielleicht solltest Du auch hinzufügen, warum dieser Offenbarungseid eingetreten ist: weil die Notenbank nicht mehr in der Lage war, der Goldeinlösepflicht nachzukommen.

    Quote

    Fuer den Fall eines absoluten Zusammenbruchs ist der Beitritt zum Schuetzenverein allerdings nur absoluten Paranoikern zu empfehlen.


    Die Empfehlung, den größten Teil seines Vermögens in hochriskante Optionsscheine, waghalsige, bereits extrem gestiegene Minenaktien oder diverse Geldscheine zu stecken, kann auch nur von extremen Paranoikern stammen. Anders kann ich es echt nicht formulieren. Für jemanden, der 100 Millionen sein Eigen nennt, wäre es ja ein angemessener Rat, das ein oder andere Milliönchen so anzulegen, als Sicherheit.
    Naja, wer zur richtigen Zeit auf den Rohstoffzug aufgesprungen ist, so wie andere auf den Nebenwertezug, und bereits den ein oder anderen Tenbragger vermelden kann, mag einen Rückschlag ja noch verschmerzen können. Für den Rest reichen doch gewöhnliche Aktien als Sachwerte genauso und sollten auch im Falle einer Hyperinflation oder Währungsreform zumindest keinen Totalverlust darstellen. Damit ist dann sogar ein realer Zuwachs möglich.


    P.S.:

    Quote

    Und sollte die Katastrophe sich statt in einer Hyperinflation in einer Deflation aeussern, ...


    Ach ja, was denn jetzt? Hyperinflation wegen nicht mehr bedienbarer Staatsschulden und Geldvermehrung? Oder doch lieber Deflation? Hauptsache Crash *hihi*!

    Auch ein neomarxistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.

    Edited once, last by Winter ().

  • Das einzige was dieser "Moderator" kann
    (zur Erinnerung fuers Forumsarchiv: er nannte sich DAQel)
    ist Andersdenkende aus Norbert's ehemals tollem Forum zu ekeln.
    Unser "Moderator" ist ein Troll
    und das finden wir ganz toll!

  • Das einzige was dieser "Moderator" kann
    (zur Erinnerung fuers Forumsarchiv: er nannte sich DAQel)
    ist Andersdenkende aus Norbert's ehemals tollem Forum zu ekeln.
    Unser "Moderator" ist ein Troll
    und das finden wir ganz toll!

  • Hi Willy,
    etwas unsystematisch geantwortet:

    Quote

    ... dass man sich heutzutage genau so wie vor ueber 2.000 Jahren fuer eine Unze Gold einen Massanzug kaufen kann.


    Bist Du sicher, daß es Maßanzüge schon so lange gibt? ;D

    Quote

    Wenn man natuerlich die sogenannten Weltuntergangspropheten vor ueber 5 Jahren ernst genommen hat (so wie ich) statt ueber sie zu schmunzeln, ...

    Ich kann für mich nur reden: ich hätte es zumindest als Anlagemöglichkeit in Betracht gezogen, wenn ich mir damals überhaupt darüber Gedanken gemacht hätte/darauf gestoßen wäre - allerdings höchstens mit einem kleineren Depotanteil, und nur der Antizyklik wegen. Als wie Du schreibst noch niemand darüber redete außer Weltuntergangspropheten. Daß über sowas (Währungszusammenbruch) heute überhaupt diskutiert wird, hätte ich nicht für möglich gehalten. Heute interessiert mich sowas als Investment nicht mehr - aber vielleicht bin ich auch hier wieder zu früh dran und der Trend hält noch eine Weile an. Es sei denn natürlich:

    Quote

    Der nuetzt natuerlich nur etwas als Versicherung fuer den Fall, dass das Fiatmoney-System zusammenbricht. Und dass dies in absehbarer Zeit passiert ist m.E. so sicher wie das Amen in der Kirche.


    Es bleibt auf jeden Fall spannend. Währungskrisen, Inflation und zahlungsunfähige Staaten gab es ja bereits in der (jüngeren) Geschichte. Nur schlug das ganze nie so in eine neue Qualität um, so wie Du Dir das wünschst. Und zumindest in Europa ist derzeit wirklich noch weit und breit nichts derartiges absehbar.

    Quote

    Wer sich dagegen mit Gold anstellt wird so viel vom neuen Geld dafuer bekommen,


    Andere Sachwerte würden sich dafür genauso eignen; aber ich erspare mir jetzt mal die Frage, warum Immobilien dann nicht so interessant sind...

    Quote

    Noch nie was von Kreditvergabe auf der Basis von Wechseln gehoert? [...] Das habe ich an anderer Stelle schon desoefteren erwaehnt.


    Ich habe weder die Diskussionen von anfang an mitbekommen noch alle des letzten Jahres regelmäßig verfolgt. Mit der Nennung von Stichworten wäre es außerdem schwieriger gewesen, eine Erläuterung zu provozieren.

    Quote

    Ich z.B. wuerde mich niemals als Weltuntergangsprophet bezeichnen.


    ...das hätte wohl auch niemand ernsthaft erwartet.
    Nebenbei: wenn, dann würdest Du Dich ohnehin nur als ...prophetEN bezeichnen, oder? ;-)


    Gruß
    Winter

    Auch ein neomarxistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.

  • Quote

    Original von Winter
    Währungskrisen, Inflation und zahlungsunfähige Staaten gab es ja bereits in der (jüngeren) Geschichte. Nur schlug das ganze nie so in eine neue Qualität um, so wie Du Dir das wünschst. Und zumindest in Europa ist derzeit wirklich noch weit und breit nichts derartiges absehbar.


    Hallo Winter,


    man wird Willy sicher nicht vorwerfen können, dass er sich eine solche Lage herbei"wünscht".


    Aber dein Optimismus wundert mich schon, denn offensichtlich spielt bei Dir oder in dieser Diskussion allgemein die terroristische Bedrohung kaum eine Rolle. Nach Willy sind wir (wie immer) der böse aufgeklärte Teil dieser Welt, die sich dem Teufel (Mr. Bush) und dem Fiatmoney verschrieben hat. Anscheindend werden Willys Analysen aber an sich nicht bestritten - nur über den Zeitpunkt der (wirtschaftlichen?) Katastrophe besteht Uneinigkeit.


    Aber was macht der andere Teil dieser Welt, der das Monopol auf die Weisheit Gottes gepachtet hat, sich daher nie selbst reflektieren muss, sondern als Eintrittskarte für das Paradies z.T. die Bekämpfung der teuflischen Welt ansieht?


    Krisen wie in unserer jüngeren Vergangenheit sind sehr wohl nicht nur denkbar, sondern leider auch nicht unwahrscheinlich.


    Viele Grüße
    Milchmädchen

  • Das einzige was dieser "Moderator" kann
    (zur Erinnerung fuers Forumsarchiv: er nannte sich DAQel)
    ist Andersdenkende aus Norbert's ehemals tollem Forum zu ekeln.
    Unser "Moderator" ist ein Troll
    und das finden wir ganz toll!

  • Das einzige was dieser "Moderator" kann
    (zur Erinnerung fuers Forumsarchiv: er nannte sich DAQel)
    ist Andersdenkende aus Norbert's ehemals tollem Forum zu ekeln.
    Unser "Moderator" ist ein Troll
    und das finden wir ganz toll!

  • Der Silberpreis hat noch Potential
    Rege Nachfrage privater Investoren / Rätselraten über die Höhe des Angebots


    hi. FRANKFURT, 16. November. Der Silberpreis kann schon in den nächsten Monaten nach Einschätzung von Analysten wieder auf 15 Dollar je Feinunze steigen. Das ist jedenfalls die Botschaft, die das unabhängige Londoner Analyseunternehmen GFMS dieser Tage in einem Zwischenbericht zur Lage an diesem Markt an die Haussiers gerichtet hat. GFMS sieht rege Nachfrage privater Kreise als die treibende Kraft für den erwarteten Anstieg der Notierungen, zeichnet aber darüber hinaus ein wenig spektakuläres Bild von diesem Markt.


    Zuletzt hatte der Silberpreis im April die Marke von 15 Dollar fast erreicht und sie im Mai kurz überschritten, bevor er im Rahmen eines heftigen Einbruchs bis Mitte Juni auf etwa 9,50 Dollar zurückfiel. Am Donnerstag kostete das Edelmetall rund 13 Dollar. Beobachter halten es für beachtenswert, daß der Rückschlag vom Frühjahr kein nur dieses Edelmetall berührendes Ereignis war, sondern zahlreiche Rohstoffe und die meisten Aktienbörsen für etwa die gleiche Zeit nach unten gerissen hat. Schon früh wurde der Schwächeanfall an allen diesen Märkten als Folge einer überzogenen Spekulationstätigkeit, hervorgerufen durch exzessive Liquidität an den Finanzmärkten, gedeutet.


    Viele Experten hatten sich noch während der vorausgegangenen Hausse sehr skeptisch zu den fundamentalen Bedingungen besonders am Silbermarkt geäußert. Eines ihrer Hauptargumente war und ist noch immer, daß ausgedehnte Preisbewegungen, die sich an den Terminbörsen ohne hinreichende Unterstützung durch das physische Geschäft einstellten, nicht von Dauer sein könnten.


    Tatsächlich hatte die im Sommer 2003 bei gut 4,50 Dollar angebrochene Hausse am Silbermarkt in ihrer letzten, exponentiell verlaufenen Phase die physische Nachfrage spürbar schrumpfen lassen. Da der Silbermarkt wenig transparent ist, greifen Analysten gerne auf den Goldmarkt zurück, um darzustellen, wie die physische Nachfrage bei beiden Edelmetallen einbrechen kann, nachdem die Preise exzessiv gestiegen sind. Bei Silber ist der Bedarf nach Ansicht von Fachleuten im Zuge der zurückliegenden Hausse deutlich geringer gesunken als bei Gold, denn ersteres ist vorwiegend ein industriell verwendetes Edelmetall und daher weit weniger von privater Nachfrage abhängig als Gold, wo die Verarbeitung zu Schmuck dominiert. Die von GFMS jetzt vorgelegten Zahlen bestätigen dies mit einer gravierenden Ausnahme, die aber eher wenig mit dem Preisgeschehen zu tun hat. Diese Ausnahme ist der fotografische Sektor, in dem Silber massiv und nachhaltig von digitalen Technologien verdrängt wird. GFMS schätzt den Bedarfsrückgang hier im laufenden Jahr auf knapp 11 Prozent. Noch vor wenigen Jahren entfielen auf diesen Bereich etwa 27 Prozent der Gesamtnachfrage. Inzwischen dürfte der Anteil auf 20 Prozent zustreben, vermuten Fachleute.


    Besonders undurchsichtig ist am Silbermarkt die Angebotsseite. Es beginnt schon bei der Primärproduktion. Das Edelmetall wird in reinen Silberminen gewonnen, fällt aber auch in großem Umfang bei der Förderung von Industriemetallen wie Kupfer, Blei und Zink als Nebenprodukt an. Ergänzt wird das Angebot von der Sekundärproduktion, also der Rückgewinnung von Silber aus Abfällen wie alten Röntgenfilmen und aus Schrott. Die Mengen, die bei der Produktion von Industriemetallen gewonnen werden, sind schon schwer zu erfassen. Noch schwieriger sind zuverlässige Erkenntnisse über die Sekundärproduktion zu erlangen. Nicht zuletzt aber spielen auch Verkäufe aus offiziellen Beständen eine beachtliche Rolle auf der Angebotsseite. So berichtet GFMS, daß China und Rußland auch in diesem Jahr wohl wegen der hohen Preise wieder Silber aus ihren staatlichen Reserven abgegeben haben dürften. Zudem werde der indische Staat wahrscheinlich bis zu 30 Millionen Unzen oder 930 Tonnen auf dem Binnenmarkt anbieten.


    Die größte Unbekannte stellen aber die privaten Silberhorte dar, die nach der Definition der Statistiker als Regulativ dazu dienen, einmal entstehende Produktionsdefizite auszugleichen beziehungsweise Überschüsse aufzunehmen. Über den Umfang dieser Horte herrscht schon seit Jahrzehnten ein heftiger Streit. Die Haussiers behaupten, die über viele Jahre hinweg verzeichneten chronischen Produktionsdefizite hätten die Horte bis zur Bedeutungslosigkeit schrumpfen lassen. Andere glauben zu wissen, daß der Weltbedarf mindestens drei Jahre lang allein aus diesen Horten gedeckt werden könnte. Gewißheit wird es in dieser Frage nie geben, auch wenn unbestritten ist, daß die größten privaten Bestände in Indien lagern.


    Text: F.A.Z., 17.11.2006, Nr. 268 / Seite 25
    Bildmaterial: Reuters, FAZ.NET

  • Quote

    Original von derivatus
    (aus der Faz)
    So berichtet GFMS, daß China und Rußland auch in diesem Jahr wohl wegen der hohen Preise wieder Silber aus ihren staatlichen Reserven abgegeben haben dürften. Zudem werde der indische Staat wahrscheinlich bis zu 30 Millionen Unzen oder 930 Tonnen auf dem Binnenmarkt anbieten.


    So, so, ist ja interessant.


    Die Gold-Jünger jubeln ja gerade mit dem Argument, daß China Gold gegen Dollar kauft.


    Schon das war für mich schwierig zu begreifen, daß China seine mittlerweile 1000 Mrd Dollarbestände ab- und Gold, was es nicht hat, aufwertet, indem es solches hinausposaunt. Jetzt gleichzeitig noch Silber gegen - vielleicht wieder Dollar? - verkaufen?


    Ich geb's auf ...

    Auch unsere Gedanken sind wircksame Factoren des Universums. Novalis


    Everything will be allright!

  • Ich möchte mir physisches Silber (vorzugsweise Münzen wg. der geringeren Märchensteuer und der besseren Handhabbarkeit) zulegen und bin auf der Suche nach einem fairen Anbieter... eBay hatte ich auch schon in Betracht gezogen, da dort bei Privatverkäufen die Märchensteuer entfällt - ist mir aber zu unsicher.


    Kann jemand einen seriösen und fairen Anbieter empfehlen?


    Vielen Dank und Grüße
    Milchmädchen

  • Bei Münzen, die Zahlungsmittel sind, sollte es keine Mehrwertsteuer geben.

    "If it sounds too good to be true, it probably is."


    "Theoretisch gibt es keinen Unterschied zwischen der Theorie und der Praxis. Praktisch stimmt das aber nicht."


    "Erfahrung ist das was man bekommt, wenn man nicht bekommt was man möchte."

  • Das einzige was dieser "Moderator" kann
    (zur Erinnerung fuers Forumsarchiv: er nannte sich DAQel)
    ist Andersdenkende aus Norbert's ehemals tollem Forum zu ekeln.
    Unser "Moderator" ist ein Troll
    und das finden wir ganz toll!

  • Moin, moin,
    neben proaurum und westgold habe ich noch Erfahrungen mit www.argentarius.de (einmal reicht). Bei Silber ist das beste Angebot regelmäßig auf www.westgold.de zu finden; allerdings muß man 200 Feinunzen auf einmal abnehmen. Wen das nicht stört, bekommt dort die meisten Unzen für die Peseten, weil der angegebene Preis die Märchensteuer (7% bei Münzen) schon enthält. Für Münzen bleibt der ermäßigte Steuersatz wohl auch im nächsten Jahr erhalten, so dass sich der Kauf von Silberbarren 1kg nicht mehr lohnt, man kann gleich die Kilo-Kooka-Münze kaufen. Und was die Sonderangebote bei westgold betrifft; zumindest das Palladium-Angebot vor 2 (?) Wochen war ziemlich gut.
    Was mich ein bisschen stört bei den Münzen sind die Nominalwerte in irgendeiner Währung (bei Silber Can$, Aussi$). Allerdings kann ich mich nicht dazu durchringen, den mex. Libertad zu kaufen. Der hat keinen Nominalwert, ist aber vergleichsweise teuer. Bei Goldmünzen bevorzuge ich folglich den Krügerrand.
    Na, jetzt weiss Boff ja ungefähr, was ich gekauft habe ;-)
    Nic

  • Ich hatte keine probleme mit Argentarius, auch wenn die Lieferung etwas dauerte. Empfehlen kann ich www.muenzhandlung-pickel.de/.


    Libertad hab ich mal bei Argentarius vor längerer Zeit gekauft und sie waren billiger als Maple, allerdings nicht verschweisst oder verkapselt.


    Das Problem mit den Nominalwerten der Münzen besteht auch bei Gold.