Es gibt ja schon einen Trend zum Hausboot.
Überall, nicht nur in HH.
Es gibt ja schon einen Trend zum Hausboot.
Überall, nicht nur in HH.
Man müsste den Hamburgern mal klar machen, wie wenig ihre Häuser eigentlich wert sind.
Die werden bis 2050 genausowenig absaufen wie halb Holland das jetzt schon unter NAP liegt. Mit etwas Geld kann man "einfach" Deiche erhöhen uns Sperrwerke bauen.
Hmm. Ich würde eine fiese Sturmflut nicht unbedingt in einem Hausboot durchstehen wollen.
Wenn Wind und Wasser wild werden, könnte die Stabilität des Schiffchens auf eine harte Belastungsprobe gestellt werden.
Die werden bis 2050 genausowenig absaufen wie halb Holland das jetzt schon unter NAP liegt. Mit etwas Geld kann man "einfach" Deiche erhöhen uns Sperrwerke bauen.
Hamburg erhöht seine Deiche stetig.
Seit der Sturmflut im letzten Jahrhundert wurden diese bereits um 2,50m erhöht, aktuell werden die nächsten 0,80m angegangen.
https://www.shz.de/regionales/…ne-deiche-id18472176.html
Die Villa in Blankenese kann ungebremst teurer werden.
Deswegen zieht ja auch die amtierende Bundeskanzlerin nach Blankenese .
Hmm. Ich würde eine fiese Sturmflut nicht unbedingt in einem Hausboot durchstehen wollen.
Wenn Wind und Wasser wild werden, könnte die Stabilität des Schiffchens auf eine harte Belastungsprobe gestellt werden.
Hamburg erhöht seine Deiche stetig.
Seit der Sturmflut im letzten Jahrhundert wurden diese bereits um 2,50m erhöht, aktuell werden die nächsten 0,80m angegangen.
https://www.shz.de/regionales/…ne-deiche-id18472176.html
Die werden bis 2050 genausowenig absaufen wie halb Holland das jetzt schon unter NAP liegt. Mit etwas Geld kann man "einfach" Deiche erhöhen uns Sperrwerke bauen.
Insgesamt wäre es wohl günstiger, die Nordsee in ein Binnenmeer zu verwandeln:
..und auch nur da wo keine Deiche sind, also Innenstadt.
Wieso Innenstadt? Die liegt doch hinter den Hochwasserschutzanlagen.
Insgesamt wäre es wohl günstiger, die Nordsee in ein Binnenmeer zu verwandeln:
Das hätte bestimmt keine Auswirkungen auf Flora, Fauna, Klima oder Wattenmeer....
Vielleicht sollt man mal durchrechnen ob man nicht einfach die Antarktis eindeichen kann so dass das ganze Schmelzwasser da einfach drin bleibt
Sollte dann auch noch durch den Klimawandel der Golfstrom versiegen, hätten wir dann aber im Winter eine riesen Eislauffläche.
Vielleicht sollt man mal durchrechnen ob man nicht einfach die Antarktis eindeichen kann so dass das ganze Schmelzwasser da einfach drin bleibt
Soweit ich erinnere kommt die Meeresspiegelerhöhung nicht nur durch das arktische Schmelzwasser zustande. Da das Arktiseis ja ohnehin größtenteils schwimmt, steigt da gar nichts, wenn das schmilzt. Also nur das Grönlandeis spielt da eine Rolle
Die angenommene Erhöhung des Meeresspiegels kommt zur Hälfte durch die Erwärmung des Meerwassers und der damit verbundenen thermischen Ausdehnung.
Ich vermute ihr habt den Artikel gar nicht gelesen, oder?
ZitatDas deutet auch auf den eigentlichen Zweck der Studie hin, denn die Autoren zielen nicht darauf ab, dass ihr Vorschlag tatsächlich umgesetzt wird. „Es ist vielleicht unmöglich zu verstehen, wie groß die Gefahr durch den Anstieg des Meeresspiegels ist. Wenn man aber die Dimension der erforderlichen Lösung versteht, dann hilft das auch beim Verständnis der Gefahr.“ Den Autoren ist auch bewusst, dass ihr Vorschlag in der Öffentlichkeit Kontroversen auslösen könnte. Das ist quasi Teil des Studiendesigns: „Wir hoffen, dass schon die Anregung dieser Lösung und die darauf folgenden Proteste einen Denkprozess auslösen.“
Das mit dem Arktiseis verhält sich so, dass die Wasserverdrängung eines schwimmenden Eisberges genau dem Volumen seines Schmelzwassers entspricht. Kannst du zu Hause mit Eiswürfeln ausprobieren.
Die angenommene Erhöhung des Meeresspiegels kommt zur Hälfte durch die Erwärmung des Meerwassers und der damit verbundenen thermischen Ausdehnung.
kannte ich noch nicht.
Schnellcheck mit Annahmen
- mittlere Meerestiefe (geraten): 3000m
- mittlere Wassertemperatur (geraten): 15°C
- Temperaturänderung: +2°C
- Dichteänderung analog Süßwasser bei 15->17°C: 0,99910 nach 0,99877. Delta 0,00033 g/cm3
3000*(1+0,00033)=3001
Also 1m höher.
Bei 6000m mittlere Tiefe 2m
Bei 5°C->7C nahe 0m
Hm. Alles nicht sonderlich aufregend.
Denkfehler? Rechenfehler?
Ich habe auf die Schnelle nur das gefunden:
https://wiki.bildungsserver.de…len_Meeresspiegelanstiegs
Zitat
Die thermale Expansion des Meerwassers, also der thermosterische Anstieg, ist hiernach für 1,1 mm/Jahr Meeresspiegelanstieg verantwortlich. Die Eisschilde auf Grönland und der Antarktis tragen mit 0,6 mm/Jahr und die Gletscher (einschließlich der Gletscher auf Grönland) mit 0,86 mm/Jahr zum Meeresspiegelanstieg bei, so dass der Beitrag der Eisschmelze sich insgesamt auf 1,46 mm/Jahr beläuft. Hinzu kommt mit einer gesteigerten Wasserzufuhr durch Abflüsse vom Land noch eine weitere Komponente des eustatischen Anstiegs mit 0,38 mm/Jahr hinzu. Der eustatische Anteil beträgt damit 1,84 mm/Jahr.[17] Dabei hat sich der Anteil der großen Eisschilde in den letzten ca. zwei Jahrzehnten deutlich erhöht. Der Beitrag Grönlands zum globalen Meeresspiegelanstieg hat sich von 0,09 mm/Jahr für 1992-2001 auf 0,59 mm/Jahr 2002-2011 gesteigert. Der Beitrag der Antarktis hat ähnlich stark zugenommen, von 0,08 mm/Jahr auf 0,40 mm/Jahr für die genannten Zeiträume.[18] Dieser Trend setzt sich nach dem Bericht des IPCC zum Ozean und zur Kryosphäre von 2019[19] fort. Für die Periode 2006-2015 beträgt der Anteil Grönlands 0,77 mm/Jahr, der der Antarktis 0,43 mm/Jahr und der sämtlicher Gletscher der Erde ohne die Auslassgletscher Grönlands und der Antarktis 0,61 mm/Jahr. Das macht in der Summe 1,81 mm/Jahr aus. Dem steht eine thermale Expansion von 1,4 mm im Jahr gegenüber.
Edith meint, das es in Grönland nur endlich viele Gletscher gibt, und dass das dann auch irgendwann mal vorbei ist mit der Schmelze.
Das hätte bestimmt keine Auswirkungen auf Flora, Fauna, Klima oder Wattenmeer....
Das hat keiner behauptet....
Zitatder thermosterische Anstieg, ist hiernach für 1,1 mm/Jahr Meeresspiegelanstieg verantwortlic
nu, 100 Jahre * 1,1mm/Jahr=110mm. Das wären satte 11cm.
ok, komplett mit allem Drumunddran: 1,8+1,4=3,2mm Jahr macht in 100 Jahren 320mm bzw 30cm
Irgendwas entgeht mir hier. Da war doch eher von 15-30m die Rede
Meter, Zentimeter... Spielt das eine Rolle?
dev : Du musst die Kurve auf den Kopf stellen. Da wo die Dichte am höchsten ist, dort ist die Ausdehnung am geringsten.
Das mit dem Arktiseis verhält sich so, dass die Wasserverdrängung eines schwimmenden Eisberges genau dem Volumen seines Schmelzwassers entspricht. Kannst du zu Hause mit Eiswürfeln ausprobieren.
Ja, hatte ich dann auch gemerkt
nu, 100 Jahre * 1,1mm/Jahr=110mm. Das wären satte 11cm.
ok, komplett mit allem Drumunddran: 1,8+1,4=3,2mm Jahr macht in 100 Jahren 320mm bzw 30cm
Irgendwas entgeht mir hier. Da war doch eher von 15-30m die Rede
Hätte ich jetzt auch mehr erwartet.
Übersehen wir etwas oder ist das tatsächlich schon wieder ein Fall von "alarmistischen Pressemeldungen"?!
Hätte nicht gedacht, das die Ausdehnung durch Wärme das Hauptproblem ist - man lernt nie aus.