Ich bin auf der Kaufseite aber ich kaufe immer zu früh.
Besser als zu spät, nehme ich an.. Mein dummer Anfängerfehler..
Ich bin auf der Kaufseite aber ich kaufe immer zu früh.
Besser als zu spät, nehme ich an.. Mein dummer Anfängerfehler..
Ich bekenne mich auch als chronischer zu-früh-Kaufer.
Markettiming ist ja eh ne schwierige Kiste.
Aber wenn man es schon versucht, dann empfinde ich es in Crash-Phase ehrlich gesagt fast als größerer Nachteil zu früh zu kaufen als zu spät.
Und zwar weil der Absturz meist steiler ist als der Anstieg. Und es sehr selten bei einer Abwärtswelle bleibt.
In bullishen Börsenzeiten ist es natürlich besser zu früh zu kaufen.
Wir haben das Thema zu Lehmann Zeiten und auch nochmal im 2011er Crash hier (mit Joe , der leider verschollen ist) ausführlich diskutiert, das war ganz spannend. Mit dem Resultat dass man sich unbedingt am Riemen reißen muss nicht zu früh wieder einzusteigen.
Ich bin auch meist zu früh dabei, allerdings sehe ich das nicht unbedingt als Verlust an, denn wenn ich einsteige, hat der Preis schon gepasst, es wurde halt noch mal billiger.
Market Cycle - Bärenmarkt
Economic Cycle - Early Recession / Early ContractionJetzt 5 Uhr am Glücksrad ( Marktzyklus Murphy IV / Pring 6 )
Wir sind wieder da !
CASH is KING - Aber bei diesen Fear & Greed Index Werten kann man manche US-Werte bereits kaufen.
https://edition.cnn.com/markets/fear-and-greed
Bei der Frage welche Werte kann man bei Bloomberg stöbern.
https://www.bloomberg.com/markets/sectors
Ich mag Sam Stovall's "There's Always a Bull Market Someplace". Seinen guide to sector investing gibt es nicht mehr aber nach Murphy wären wir zwischen IV und I, nach Pring zwischen 6 und 1. Einfach im Wheel of Fortune nachsehen und Market und Economic Cycle nicht vermischen.
Ich mag Sam Stovall's "There's Always a Bull Market Someplace". Seinen guide to sector investing gibt es nicht mehr aber nach Murphy wären wir zwischen IV und I, nach Pring zwischen 6 und 1. Einfach im Wheel of Fortune nachsehen und Market und Economic Cycle nicht vermischen.
looser : Danke, dass du das "Glücksrad" wieder hochgeholt hast - das könnte in den nächsten Monaten eine gute Orientierung bieten.
Der Autor Sam Stovall und die Einteilung von Murphy bzw. Pring sagt mir bisher nichts, aber es geht wohl um Sektor-Rotation, richtig? Klingt nach einem spannenden Thema - hast du da vielleicht ein paar Buchtipps oder Internet-Links zur Vertiefung?
Von Sam Stovall's guide habe ich die 1995 Ausgabe McGrawHill. Möglicherweise gibt es da noch gebrauchte Exemplare. Interessant aber schon ein wenig alt (Sektoren und deren Zusammensetzung haben sich schon ein wenig geändert).
Von JOHN J. MURPHY habe ich - Intermarket Technical Analysis: Trading Strategies for the Global Stock, Bond, Commodity, and Currency Markets (Wiley Finance) Gebundene Ausgabe – 30. Mai 1991
JJM ist für mich immer noch von Interesse vor allem seine Sicht zu Kupfer als Konjunkturindikator.
Für die Sektorrotation ist als Start am ehesten das Buch von Martin J. Pring geeignet - The All-Season Investor: Successful Strategies for Every Stage in the Business Cycle.
Man darf aber keine fertigen Rezepte erwarten. Wenn es so einfach wäre würden es viele anwenden.
Wenn man im Internet stöbert kommt man immer wieder zu interessanten PDF's von ETF Anbietern. E.g.
Ich hoffe man kann auf den link zugreifen..