Lange nicht mehr so gelacht wie bei diesem Artikel aus der FAZ über Weine als Investment (Weblink).
Zitate daraus:
Der Fonds hat nur ein Volumen von 2,5 Millionen Euro, von denen er marktüblich 154.000 Euro als Vergütung einbehielt.
Ob man das Geld nicht besser gleich versoffen hätte, wenn der Fondsmanager gleich mal mehr als 6% einbehält?
... der Anlageerfolg mit "Investment-Grade-Weinen" liege deutlich über dem FTSE 100, dem Leitindex der Londoner Börse ...
Mmh. Wenn es so ist wie bei Anleihen: welche Renditen wären dann erst mit Junk-Wines möglich? Dann sollte ich meine 2-10 Euro-Weine besser schonen. Also diese Villa-Antinori-Weine vom Handelshof haben schon 30% zugelegt, von 10 auf 13 Euro. Oder ist das nur Inflation ???
Vielleicht sollte man long gehen in ungarischer Mädchentraube? ;D
Das Beste zum Schluß:
So soll eine Investition in Wein das Vermögen weniger abhängig von den Finanzmärkten machen.