Selten gestellte Fragen (Diverse)

  • Zwei Blöde ein Gedanke ;-)

    Ich muss gestehen dass ich zu geizig war. Ich darf nur 4 Leute mitnehmen und die Plätze sind schon vergeben, wann immer das sein wird ;-)


    Ansonsten müsste ich für 50 EUR im Monat Bier zu Hause trinken und das schaffe ich nicht. Ich will ja ab und zu mal auch ein Weinchen aufmachen.

  • Verständlich.


    Hoffentlich gekauft via Hawesko und in TFF Fässern gereift ;-)

    Ich kaufe entweder beim Winzer oder da wo der Wein (den ich haben möchte) inkl. Lieferkosten am billigsten ist. Der Versender ist mir schnurz egal.

  • Ich muss gestehen dass ich zu geizig war. Ich darf nur 4 Leute mitnehmen und die Plätze sind schon vergeben, wann immer das sein wird ;-)


    Ansonsten müsste ich für 50 EUR im Monat Bier zu Hause trinken und das schaffe ich nicht. Ich will ja ab und zu mal auch ein Weinchen aufmachen.

    So sind es nur 25€ Bier im Monat?
    Dann wünsche ich deiner Leber mal, dass das Bier anständig "gut und teuer" ist. ;-)
    Im Ernst: Ich finde solche Aktionen und Naturaldividenden sehr cool.
    Vom Berliner Zoo gibt es auch eine Aktie (Kurswert etwa 10.000€). Naturaldividende ist das Vorrecht, der Aktionäre, für einmalig 575 Euro eine lebenslang gültige (!) Eintrittskarte, für sich selbst und zwei Angehörige zu kaufen.

    https://www.tagesspiegel.de/wi…erfolgreich/13856098.html


    Früher war die Dividende noch die Eintrittskarte im laufenden Jahr (https://www.welt.de/print-welt…t-dem-Haifischbecken.html), aber da gab es irgendwann mal Ärger (die Geschichte erinnere ich nicht mehr), und man hat das zum Bezugsrecht einer lebenslangen Eintrittskarte geändert.

  • Ich muss gestehen dass ich zu geizig war. Ich darf nur 4 Leute mitnehmen und die Plätze sind schon vergeben, wann immer das sein wird ;-)


    Ansonsten müsste ich für 50 EUR im Monat Bier zu Hause trinken und das schaffe ich nicht. Ich will ja ab und zu mal auch ein Weinchen aufmachen.


    Das ist nicht geizig, ganz im Gegenteil, ist ja immer noch ein ordentlicher Batzen für ein "Liebhaber-Investment"..


    Und war natürlich Spaß, da geh mal mit Deinen Lieben. Aber wie Al Sting schreibt, 25 € jeden Monat sind auch nicht wenig, regelmäßig für 8 Jahre :). Wenn's Dir mal zum Hals raushängen sollte, kauf ich Dir gern mal nen Kasten ab. Ich kenn's nämlich nicht, es schaut gut aus und die Namen sind witzig. Die Erhellung und das Sternhagel haben mich schon zum Schmunzeln gebracht. Hab's aber bei uns, bißchen östlich von München, noch nie gesehen.


    Jedenfalls viel Spaß damit, witzig is es schon.


    Und zu den Natural-Dividenden noch. Bei Berentzen hieß es früher immer, dass die Hauptversammlungen Riesen-Besäufnisse sind. Hat sich aber angeblich geändert. Bei Lindt gibt es, soweit ich weiß, einen Schokoladen-Koffer zur HV, aber die Aktie ist ja auch entsprechend teuer. Und generell, von den Hauptversammlungen her, Einhell war immer der Hammer was das Essen betrifft. Richtig bayrisch deftig etc., also wenn man das mag natürlich. Üblicherweise um die 50 Leute, sehr familiär mit Vorstand und Aufsichtsrat.

    When a management with a reputation for brilliance tackles a business with a reputation for bad economics, it is the reputation of the business that remains intact.


    W. B.


    Investment is most intelligent when it is most businesslike.


    B. G.

  • Dazu ist vielleicht ganz interessant zu wissen, dass der "Haustrunk", also die teilweise Bezahlung in Bier, in Bayern eine lange Tradition hat - natürlich tariflich alles geregelt, sind ja schließlich in Deutschland.
    Ist also nur konsequent, dass man nicht nur die Mitarbeiter in Bier ausbezahlt, sondern auch die Investoren. Die Praxis ist aber seit Jahren rückläufig, was den Drogenbeauftragten wohl freut.



    Mein Lieblingswitz in dem Zusammenhang geht übrigens so:

    Ein Brauer der stolze 10 Kisten Freibier pro Monat erhält, wird gefragt was er denn mit dem Rest macht. Die Antwort: Kein Problem, den Rest kaufe ich mir einfach im Supermarkt dazu!


    Na dann "Zum Woi"

  • "Zum Glück" hat Giesinger "Munich Craft Beer Pricing": Eine Kiste kostet 30 EUR...


    https://www.giesinger-shop.de/

    20 Flaschen = 10 L "Erhellung" für 30€?
    Gut 16 Flaschen = 8L für 25€ Wochentrunk, als Wochendurchschnitt im Arbeitsleben? Huh!


    Zugegebenen, ich weiß auch von einigen Abenden meiner Studentenzeit, an denen ich geschätzt 10L Bier vertilgte (Die Erinnerung verschwamm dann etwa *hüstel*.) Aber einerseits litt ich am Tag nach solchen Abenden regelmäßig recht übel, da half auch kein Salztrunk mehr, und andererseits entließ mich das Studium mit einigen Kilogramm mehr als es mich empfing *hüstel*.


    Ein Studuienfreund erzählte mal von seinem Vater, dass dieser einige Zeit (Ausbildung?) als Brauer und Mälzer arbeitete und solide Deputate seiner Brauerei erhielt. War einerseits cool. Aber andererseits hatte jener Vater 10 oder 15 Jahre später festgestellt, dass von seinen einstigen Brauereikollegen kaum mehr einer lebte. Wortwörtlich totgesoffen.

    Sei es drum, ich will hier nicht moralaposteln, und ich freue mich jetzt schon auf die nächste studentische Kneipe Ex-Corona.

  • Ziemlich heiß.

    So etwas gibt es auch bei nichtschlagenden und gemischten Verbindungen, kneipen und schlagen gehören nicht notwendig zusammen.

    In einer solchen bin ich, und das sehr gerne. In einer liberalen und weltoffenen Verbindung mit festem Freundschaftsbund bei möglichst wenig Hierarchien und Ritualen.

  • 20 Flaschen = 10 L "Erhellung" für 30€?
    Gut 16 Flaschen = 8L für 25€ Wochentrunk, als Wochendurchschnitt im Arbeitsleben? Huh!


    Zugegebenen, ich weiß auch von einigen Abenden meiner Studentenzeit, an denen ich geschätzt 10L Bier vertilgte (Die Erinnerung verschwamm dann etwa *hüstel*.) Aber einerseits litt ich am Tag nach solchen Abenden regelmäßig recht übel, da half auch kein Salztrunk mehr, und andererseits entließ mich das Studium mit einigen Kilogramm mehr als es mich empfing *hüstel*.


    Ein Studuienfreund erzählte mal von seinem Vater, dass dieser einige Zeit (Ausbildung?) als Brauer und Mälzer arbeitete und solide Deputate seiner Brauerei erhielt. War einerseits cool. Aber andererseits hatte jener Vater 10 oder 15 Jahre später festgestellt, dass von seinen einstigen Brauereikollegen kaum mehr einer lebte. Wortwörtlich totgesoffen.

    Sei es drum, ich will hier nicht moralaposteln, und ich freue mich jetzt schon auf die nächste studentische Kneipe Ex-Corona.

    Keine Panik. Die 25 EUR Gutscheine sind pro Monat. Wobei ich mich ehrlicher weise mittlerweile schon mit 2 Liter die Woche schwer tun würde...Aber nächsten Sommer gibt es vielleicht ja wieder die ein oder andere Grillparty mit Gästen ;-)

  • Ich komm gerade mit Aktienoptionen als Mitarbeiterbonus nicht ganz klar.


    Bei Creightons plc. macht das nämlich schon einen ordentlichen Broken aus.


    Die Frage an sich ist: Wie generieren die Unternehmen die Aktienoptionen die sie dann den Mitarbeitern geben?

    Ich dachte eigentlich, dass die Unternehmen die Aktien am Markt kaufen und dann an die Mitarbeiter weitergeben.

    Somit dürfte sich aber die Summer der Anz. der Aktienoptionen und die Anz. des Share Capitals nicht ändern, oder?


    Bei Creightons ändert sich diese Summe aber laufend?


    Danke im Voraus für eure Antworten :thumbsup:


    Link zum GB2020

  • I

    Die Frage an sich ist: Wie generieren die Unternehmen die Aktienoptionen die sie dann den Mitarbeitern geben?

    Ich dachte eigentlich, dass die Unternehmen die Aktien am Markt kaufen und dann an die Mitarbeiter weitergeben.

    Somit dürfte sich aber die Summer der Anz. der Aktienoptionen und die Anz. des Share Capitals nicht ändern, oder?

    Normalerweise kommen die Aktien(optionen) aus einer Kapitalerhöhung und Verwässern den Aktionär. Nur in eher seltenen Fällen kauft das Unternehmen vorher, während oder nachher Aktien zurück um die Zahl der ausstehenden Aktien konstant zu halten.


    Gerade junge Unternehmen machen das nicht um Cash zu sparen. Die Ausgabe dieser Aktien ist ein echter Aufwand, wird aber gerne "adjusted" weil die Zahlen dann einfach besser aussehen.

  • Zum Beispiel Sixt hat gerade erst bekanntgegeben ab 2. Dezember eigene Aktien zurückzukaufen um diese Mitarbeitern als Boni zukommen zu lassen.


    https://www.ariva.de/news/zula…fentlichung-einer-8931532

  • Wie ist das bei der Konsolidierung von Tochterunternehmen:

    - Wenn sowohl Tochter T als auch Mutter M den Halbjahresbericht zum 30.06. veröffentlichen, dann müßte ja eigentlich T zuerst den Halbjahresabschluß erstellen, damit M die entsprechenden Zahlen im eigenen Abschluß ausweisen kann. Bei Konsolidierung über mehreren Stufen entsprechend.

    Daß sich die Unternehmen absprechen und die Mutter schon vorher entsprechende Zahlen erhält, liefe doch Gleichbehandlung der Aktionäre entgegen.

    - Im Falle unterschiedlicher Zeitpunkte für Zwischen- und Jahresabschlüsse (z.B. HJ endet zum 31. März/Oktober vs. Juni/Dezember) kann dann eventuell nur auf den jeweils vorangegangenen Abschluß zurückgegriffen werden? Z.B. wenn es nur Halbjahresabschlüsse gibt und keine quartalsweisen.

    - Unterscheidet es sich evtl. zwischen der Vollkonsolidierung und der At-Equity-Konsolidierung?

    „Lasst uns doch die Quadratur des Kreises probieren.“Robert Habeck über sein Politikverständnis

  • Winter


    Aus Sicht der Praxis:


    der angesprochene Fall hat grundsätzlich nur für relativ wenige Firmen Bedeutung: Ein konsolidiertes Unternehmen weist Minderheitenanteile aus und ist börsennotiert. Gibt es natürlich, persönlich hatte ich damit allerdings noch nie zu tun, obwohl ich schon an vergleichsweise vielen Konzernabschlüssen beteiligt war.

    Die Frage ist zudem eher akademischer Natur: Die Konsolidierung läuft zwar gennau so, wie von Dir beschrieben (idR step by step). Allerdings heutzutage in einem Höllentempo ("fast close"). Die von den Töchtern übermittelten Zahlen landen direkt in der Konsolidierungsabteilung und werden dort unter Hochdruck zu einem Konzernabschluss verwurstelt. Für eine zwischenzeitliche Würdigung der Meldungen einzelner Tochterunternehmen an "höherer Stelle" ist hierzu wohl kaum Zeit.


    Zudem sollte es eigentlich bei der Übermittlung der Abschlüsse keine Überaschugen mehr geben. Unterjährig auftretende Bilanzierungsfragen werden bereits vorab geklärt (ggfs. sogar unter Einbeziehung der WPs). Relativ zeitnah zum Abschluss auftretende schwerwiegende Ereignisse müssen zudem noch schnellstmöglich der Muttergesellschaft gemeldet werden (early warnings).


    Fazit: Bei einem gut aufgestellten internen Berichtswesen weis die Muttergesellschaft über die wichtigen Dinge bezüglich der Tochterunternehmen das ganze Jahr über Bescheid (die Aktionäre allenfalls im nachhinein).


    Wenn die Abschlusszeitpunkte zwischen Tochter- und Mutterunternehmen nicht übereinstimmen, muss für das Tochterunternehmen ein Zwischenabschlusd für die Konsolidierung erstellt werden.


    Unterschied zwischen Tochterunternehmen (Vollkonsolidierung) und assoziiertem Unternehmen (at equity): Das assoziierte Unternehmen hat ggfs. ein bisschen mehr Zeit für seine Zahlen (+ 1/2 bis 1 Tag bei fast closes), da die Konsolidierungsarbeit einfacher ist und weniger Zeit benötigt.

  • Ich hätte wieder eine Frage ans Board ^^


    Bei North Media A/S stehen knappe 600mio DKK an Aktien-Investments in der Bilanz. Bei einer MCap von 2000mio DKK. Ansonsten keine nennenswerten Bankverbindlichkeiten.


    Wenn ich mir den Unternehmenswert vom operativen Geschäft in 3 Jahren berechne, (Wachstum + Margenverbesserung + Multiple Expansion = 3000mioDKK) muss ich dann noch den Wert der Aktien dazurechnen - sprich 3000+600*1.07^3=3735mio DKK ?


    Ich glaube, dass ich gerade auf dem Schlauch stehe - mir kommt die Frage so einfach vor .....

  • Es gibt einen guten Blog-Beitrag dazu :-D

    https://valueandopportunity.co…lculate-enterprise-value/


    Wie ich da rangehen würde:
    1) Den Wert der einzelnen Geschäftsbereiche bestimmen und dann Cash+Aktien+stille Reserven abzgl. Schulden separat betrachten.


    Dann kommst Du grob auf einen Wert.


    Im Falle North Media:

    1) FK Distribution -> was ist so ein Geschäft wert? Wächst zukünftig wahrscheinlich nicht mehr stark? (wird wahrscheinlich sogar schrumpfen!)

    2) North Media Online -> soll noch wachsen - es gibt börsennotierte Wettbewerber

    3) Bekey -> macht noch Verlust -> keine Ahnung 1x Umsatz?

    4) Aktien zu aktuellen Marktwerten (Amazon und Co sind etwas gefallen dieses Jahr)

    5) Cash

    6) Firmenzentrale (historische Anschaffungskosten in Kopenhagen in der Bilanz ist wahrscheinlich konservativ) -> abzüglich Schulden die nur in Verbindung zur Immobilie stehen.


    Sagen wir bspw. dass

    2) = 250mn wert ist (20mn FCF @15x)

    3) = 30mn

    4) = 575mn

    5) = 150-90 = 40 (abzüglich der gerade gezahlten Dividende von 90!)

    6) = 250 - 125 = 125

    Dann kommst Du auf eine Summe von 1020 für #2 bis #6


    Marktkapitalisierung ist 1.900

    Dann ist das Geschäft 1) mit rund 900 DKK bewertet (und rund 50% der Marketcap)


    Jetzt kannst Du Dich damit beschäftigen ob es das Geschäft in 5-10 Jahren noch gibt und ob es noch profitabel ist und Cashflow erzeugt.


    Hoffe das hilft -> gerne mehr per PN

    Value investing is at its core the marriage of a contrarian streak and a calculator - Seth Klarman

  • Super, perfekt - danke :thumbsup:


    1) Ja die Zustellung von Flugblättern ist eher ein Geschäft welches schrumpft, aber ganz interesant ist, dass der größte Konkurrent (die staatliche Post) seit 2019 keine Flugblätter mehr zustellt, weil es zu teuer ist. Sie haben diese Zustellung mit den Brieftarifen quer-subventioniert. Das hat natürlich sehr stark auf die Margen von FK gedrückt. Man sieht auch, dass die letzten beiden Jahren sehr viel profitabler waren. Laut Schätzung der Firma kann man weiterhin (bis 2023) mit einem stabilen Umsatz (850mn) rechnen und mit einer EBIT-Marge von 24%.
    Ich würde dem Geschäft in 3 Jahren somit einen Wert von ca. 1800mn zugestehen.


    2) Soll mit 20% wachsen, und die EBIT Marge soll sich auf 25% bis 2023 erhöhen. Dem Geschäft könnte man ein KGV von 25 zuschreiben.Hier wäre ich in 3 Jahren bei ca. 830mn.


    3) Bekey gefällt mir ehrlich gesagt nicht. Wachsen langsam und macht dann (nur) 10% Ebit-Marge? Könnte man mit DOM-Security vergleichen (jetzt SFPI) Trotzdem könnte bei einem gutem Wachstum und einer EBIT-Marge von 10% schon ein KGV von ~17 drinnen sein. Das wären dann 80mn in 3 Jahren.


    4) Bin ich bei dir. 575mn


    5 + 6) Cash habe ich nicht beachtet, und die Firmenzentrale auch nicht. Ich nehme deinen Wert von gesamt 165mn.


    Gesamt für 2023: 3450mn


    Bei einer derzeitigen Mcap von 2000mn entspricht das einer jährlichen Rendite von 19.9%. Plus der angekündigten jährlichen Dividende von 5 DKK (~5%). =25% p.a.



    EDIT: Die Schätzungen des Vorstandes sind eher konservativ - zumindest war es in der Vergangenheit so.
    Bei FK besteht außerdem noch die Möglichkeit, dass sie die Preise erhöhen und trotz geringerer Anzahl an Hauszustellungen den Umsatz konstant halten. Das könnten sie mit ihrem NoAds+ Programm errreichen. Hier kann jeder Haushalt sagen welche Werbung sie erhalten wollen. Das erhöht natürlich die Wahrscheinlichkeit, dass die Werbung gelesen wird und bringt dem Auftraggeber einen höheren Umsatz pro Flugblatt-Zustellung, dadurch ist auch ein höherer Preis für die Verteilung gerechtfertigt.

  • Wenn Du es so machst, dann solltest Du noch folgende Punkte beachten - die nicht unwesentlich sind:


    1) das Aktienportfolio sollte irgendeine Rendite machen (erwartet im Schnitt) - hier würde ich mit 5-7%p.a. rechnen.



    2) FK (und der Rest) produziert cashflow. In Deiner Annahme pro Jahr rund 850*24% abzgl Steuern = rund 150 pro Jahr.

    Sprich ich würde das Cash Ende 2023 eher bei 600 denn bei 165 sehen. (Unterstellt Deine Rechnung tritt ein)


    Allerdings musst Du die Dividende dann abziehen!


    Einer der wichtigen Punkte ist auch eigene Schätzungen zum Ertrag zu machen. Die meisten Managementschatzungen kann man in die Tonne treten - daher hier immer "Vorsicht" solche Zahlen blind zu übernehmen

    Value investing is at its core the marriage of a contrarian streak and a calculator - Seth Klarman