Bayer sind wie die EC-Automaten in Deutschland.
Die spucken immer Geld aus. Wenn nicht, werden sie landesweit gesprengt.
D.h. Egal wie schnell neue „Automaten“ aufgestellt werden, immer wieder wird eine neue „Bombe“ gezündet.
Bayer sind wie die EC-Automaten in Deutschland.
Die spucken immer Geld aus. Wenn nicht, werden sie landesweit gesprengt.
D.h. Egal wie schnell neue „Automaten“ aufgestellt werden, immer wieder wird eine neue „Bombe“ gezündet.
eventuell könnte das ein Wende-Punkt bei Bayer werden.
Die Divi-Jäger sind nun auch raus:
Bayer kürzt Dividende
"Wir testen diese neue Substanz schon an echten Pflanzen", sagte der Vorstandsvorsitzende Bill Anderson der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. "Unser Ziel ist, das neue Produkt 2028, also bereits in vier Jahren, auf den Markt zu bringen." Es handele sich um die erste bahnbrechende Innovation auf diesem Gebiet seit 30 Jahren.
Glyphosat wurde vom US-Unternehmen Monsanto entwickelt, das Bayer für mehr als 60 Milliarden Dollar übernommen hat. Seither belasten teure Rechtsstreitigkeiten den Konzern aus Leverkusen. In Amerika sind etwa 167.000 Schadenersatzklagen wegen angeblicher Krebserkrankungen nach dem Gebrauch von Glyphosat anhängig.
Die Bayer-Aktie gibt im XETRA-Handel zeitweise 1,17 Prozent auf 26,10 Euro ab.
Wenn das gelänge und das Produkt gut ist, dann hätte Bayer doch eine Lösung.
Nein, denn das Problem sind ja die (potentiellen) Kläger, die Roundup bereits in der Vergangenheit benutzt haben. Offenbar ist das glyphosathaltige Roundup immer noch für alle Anwendergruppen in den USA auf dem Markt. Für private Anwender wollten sie es ja schon vom Markt nehmen; diese Gruppe macht auch nur einen geringen Teil des Umsatzes aus. Kann ich nicht verstehen, wenn das noch nicht geschehen ist unter diesen Umständen, zumal sie ja auf dem Etikett nicht warnen dürfen, womit sie vor Klagen von heutigen Anwendern gefeit wären - das ist wirklich kafkaesk.
Im Wartezimmer die WiWo gelesen mit Ex-Klägeranwalt: https://www.wiwo.de/my/unterne…on-wahnsinn/29667804.html
Ich halte das Risiko für real, daß Bayer auf null geht. Allemal werden sie auf Jahrzehnte hinaus mit Klagen zugesch**en werden. Ein Faß ohne Boden. Die 25€ hatte man schon gesehen, mich würden auch 20€ oder die 10€ von März 2003 nicht wundern.
Nein, denn das Problem sind ja die (potentiellen) Kläger, die Roundup bereits in der Vergangenheit benutzt haben. Offenbar ist das glyphosathaltige Roundup immer noch für alle Anwendergruppen in den USA auf dem Markt. Für private Anwender wollten sie es ja schon vom Markt nehmen; diese Gruppe macht auch nur einen geringen Teil des Umsatzes aus. Kann ich nicht verstehen, wenn das noch nicht geschehen ist unter diesen Umständen, zumal sie ja auf dem Etikett nicht warnen dürfen, womit sie vor Klagen von heutigen Anwendern gefeit wären - das ist wirklich kafkaesk.
Im Wartezimmer die WiWo gelesen mit Ex-Klägeranwalt: https://www.wiwo.de/my/unterne…on-wahnsinn/29667804.html
Ich halte das Risiko für real, daß Bayer auf null geht. Allemal werden sie auf Jahrzehnte hinaus mit Klagen zugesch**en werden. Ein Faß ohne Boden. Die 25€ hatte man schon gesehen, mich würden auch 20€ oder die 10€ von März 2003 nicht wundern.
Sie sollten sich aufspalten und retten was noch zu retten ist.
Aber auch das wollen sie ja nicht tun.
Tragisch wie die mit Ansage ins Verderben rannten und weiter rennen.
Haben eigentlich alle beteiligten Leader von damals ihre Boni schon zurückgezahlt?
(haha, just joking)
Korrektur: Ab 2023 wollten sie Roundup in den USA für Privatanwender nur noch glyphosatzfrei verkaufen. Das hatten sie zumindest angekündigt. Siehe den 5-Punkte-Plan von 2021, dort gibt es unten auf der Seite auch Updates zu allen Urteilen:
https://www.bayer.com/de/round…gkeiten-fuenf-punkte-plan
Die Klagen gehen eher von den Millionen Privatanwendern aus als von einigen professionellen, denen (meine Vermutung) auch zugetraut werden darf, es korrekt zu benutzen und/oder die Sachlage zu kennen. Ändert für uns ohnehin nicht viel. Andere Hersteller verkaufen in den USA wohl noch Glyphosat, ohne Gewähr. Das wäre dann auch wieder ein Witz, die verklagt niemand.
In Deutschland konnte ich es vor wenigen Jahren zumindest via Ebay bestellen, mittlerweile wird auch dort ein Sachkundenachweis verlangt, siehe: https://www.tagesschau.de/wirt…e-erosionsschutz-100.html
Anwenden darf man es so oder so privat nicht mehr, seit 1.1.24 ist es ausnahmslos verboten; der bloße Besitz scheint noch erlaubt. Vielleicht können die Dealer nach der Cannabis-Legalisierung ja auf Glyphosathandel umsteigen?
Anwenden darf man es so oder so privat nicht mehr, seit 1.1.24 ist es ausnahmslos verboten; der bloße Besitz scheint noch erlaubt
Nur am Rande. Sieht so aus, als ob Glyphosat aus Waschpulverbestandteilen via Microben in der Kanalisation entsteht.
Da hat sich einer gewundert, dass in USA die Glyphosatbelastung jahreszeitlich schwankt (so in etwa mit der Anwendung in der Landwirtschaft), dies aber in Europa nicht tut. Und gefunden, dass in EU ganzjährig verwendete Waschpulverbestandteile ursächlich sein könnten.
Bayer will endlich die Lawine loswerden und versucht ne Art „Teil-Insolvenz“
Ganz gecheckt habe ich das nicht
klingt nach "nice try"