s ist zu hoffen, dass eine ähnliche Grafik für Deutschland günstiger für die Einkommen ausfällt, obwohl ich da wegen Einführung des Niedriglohnsektors und Arbeitsverweigerung der Gewerkschaften meine Zweifel habe.
Müssten wir in einem Thread hier schon haben samt Daten bei einer der arm/reich Diskussionen.
Ich habe in Erinnerung, dass das davon abhängt, ob man das Einkommen pro geleistete Arbeitsstunde betrachtet oder pro Monat. Die durchschnittliche Arbeitszeit (inkl. mehr Teilzeit) ist halt deutlich zurückgekommen. Das hat trotz deutlich gestiegenem Realeinkommen/Arbeitsstunde den Effekt, dass das monatliche Realeinkommen weniger gestiegen ist.
Sprich, wer genausoviel Arbeitszeit aufwendet wie 1970 oder früher, der hat auch deutlich mehr Kaufkraft. Nur tun das die wenigsten.