Bei der Deutschen Bank haben wir seit Mitte 21 im chart eine schöne umgekehrte head-and-shoulders Formation mit bereits erfolgtem Ausbruch, könnte man drauf wetten.
Landos Hokuspokus
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Umgekehrtes head-and-shoulders läuft, beim Dax ein ähnliches Muster.
Gelb Dax, blau Deutsche Bank.
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Ich weiß nicht mehr von wem sie stammt, von mir nicht, die Beobachtung, dass im DJIA bei Mars-Uranus Opposition (180 Grad) ein Hoch folgt und bei Konjunktion (0 Grad) ein Tief. Natürlich nicht taggenau, sondern ungefähr. Demnach hätten wir das Hoch erst mal gesehen:
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Bye bye Deutsche Bank, jetzt sind wir am Hoch von 2022, könnte ein Widerstand sein.
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Immer wieder erstaunlich, dass die Preisreihe "weiß", dass da noch ein Widerstand aus 2022 ist ...
Ad Deutsche Bank.
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2022? Der ist doch durchbrochen worden.
Grnd für den Kursrückgang: Es gab vor Tagen ein Urteil, daß die DB den Kaufpreis für die damalige Postbank-Übernahme nachbessern muß.
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Durchbrochen und wieder zurück, auf jeden Fall im Lauf aufgehalten. Die Nachricht sucht man sich dazu, wegen Nachzahlung 1,50 weniger wert? Vor 8 Wochen, ganz ohne Postbank, sogar 4,00 weniger wert ...
Für die zukünftige Entwicklung könnten sich die 15,00 als unterer Widerstand erweisen.
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Auch hier wieder erstaunlich, dass die Preisreihe bei ~4,45 schon "wusste", dass das Hoch etwa bei 5 sein wird. #Fibonacci
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Woher kommen denn die Prozentzahlen (oder in anderen Worten, woher weiß man, dass 5,x EUR = 100% ist)?
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Man nimmt die Spanne von einem bedeutenden Tief bis zu einem bed. Hoch (oder umgekehrt) als 100% (d.h. 1), und bildet davon die Fibonacci-Proportionen, also 0,618 (phi), 0,382 (phi^2), 0,786 (phi^0,5), 1,618 (1/phi), 2,618 (1/phi^2) usw.
0,618 oder Kehrwert 1,618 ist der Wert. an den sich der Quotient zweier benachbarter Zahlen der Fibo-Folge immer mehr annähert. An 0,618^2 oder den Kehrwert davon nähert sich der Quotient von a(n) und a(n+2) usw. Fibo-Folge ist die Folge aus a(n+1)=a(n-1)+a(n).
Es scheint eine Zahl zu sein, die in und an Lebewesen bzw. Lebensäußerungen vorkommt, so auch in Preisreihen, die ja bekanntlich KEIN random walk sind. Die Zahl ist die "irrationalste der Irrationalen" mit Eigenschaften, die sonst keine hat, z.B. dass phi+1=1/phi und daraus folgend phi^2+phi=1. War schon Euklid bekannt und den Erbauern der Cheopspyramide, wenn man die Höhe des Manteldreiecks 1 setzt, ist die Höhe phi^0,5 und die halbe Basis phi.
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so auch in Preisreihen, die ja bekanntlich KEIN random walk sind
ist das so?
Quelle?
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Merkur und sein Einfluss auf die Aktienkurse
merkur und Aktienperformance .png
PS
Vorsicht, könnte nicht ernst gemeint sein
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Könnte man glatt für eine Marktoutperformance nutzen
QuoteBy going short stocks with higher turnover during Mercury retrograde in the weeks before Mercury retrograde starts and these stocks show this higher turnover and then going long after Mercury retrograde ends, one can create “a superstition hedge portfolio that can generate an annualised return of 8.7%” (again, their words).
PS
superstitous = abergläubisch
Sollte also auch nicht nur in China sondern auch in anderen Märkten mit enstsprechend positionierter Bevölkerung passen.
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ist das so?
Quelle?
Benoit Mandelbrot und Richard Hudson, Fraktale und Finanzen, Original The (mis)Behavior of Markets, A Fractal View Of Risk, Ruin And Reward
Mandelbrot zeigt, dass Kurse (also bezahlte Preise) nicht normalverteilt, sondern eher ähnlich wie Strömungsturbulenzen sich verhalten. Wenn man alle Tagesbewegungen des DJIA bspw. untersucht, kommen extreme Bewegungen wesentlich häufiger vor, als sie laut Normalverteilung vorkommen dürften.
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Übrigens, fun fact aus der chinesischen Astrologie. Sie ordnen ja jedem Jahr ein Tier zu in festliegender Reihenfolge (entspricht Tierkreiszeichen/Jupiterjahr). D.h. man kann dieses "Tier" jeder Person entsprechend ihrem Geburtstag zuordnen. Nun läuft die Zeit ja weiter, wenn das aktuelle "Tier" dem "Tier" aus dem Geburtsjahr gegenüber steht, gilt das als feindliches Jahr, also ungünstig.
Olaf Scholz, * 14.6.1958, Jahr des Hundes und Donald Trump, * 14.6.1946, ebenfalls Jahr des Hundes.
Im aktuellen Jahr des Drachen hat Scholz die EU Wahl, wo er persönlich geworben hat, verloren und Trump wurde angeschossen.
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Benoit Mandelbrot und Richard Hudson, Fraktale und Finanzen, Original The (mis)Behavior of Markets, A Fractal View Of Risk, Ruin And Reward
Mandelbrot zeigt, dass Kurse (also bezahlte Preise) nicht normalverteilt, sondern eher ähnlich wie Strömungsturbulenzen sich verhalten. Wenn man alle Tagesbewegungen des DJIA bspw. untersucht, kommen extreme Bewegungen wesentlich häufiger vor, als sie laut Normalverteilung vorkommen dürften.
Sehr lesenswert, hier mein Versuch einer Zusammenfassung aus 2016:
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Ich rufe da mal Didier Sornette in Erinnerung, der das ganze sogar so weit getrieben hatte, dass er glaubte, mit einer mathematischen Formel Crashes vorhersagen zu können.
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Diese Grafik von Tom McClellan sagt einen Anstieg der US-Arbeitslosigkeit voraus. In diesem Fall wird erwartet, dass mehr Geld gedruckt wird.