Gefühlte Inflation und gemessene Inflation sind oft unterschiedlich.
Der Spiegel bringt gerade einen Artikel, warum das so ist.
Find ich ein spannendes Thema.
Weil so einfach ist das alles gar nicht mit der Inflation!
Ich hab den Luxus unsere Einnahmen und Ausgaben noch als Relikt aus den Frugalistenzeiten monatlich sehr detailliert auszulisten. Konnte ich mich als Statistiknerd einfach nicht von trennen 😂
Es gibt irgendwo (grad vergessen) ne Webseite da kann man seine persönliche Inflation berechnen wenn man diesen Split zur Hand hat.
War bei uns 2022 ca 6%, also deutlich unter offizieller Inflation. Grund: Geringer Anteil Energie und Kreditkosten konstant / keine Miete.
Dieses Jahr wirds nen ordentlichen Schub geben von Seiten Reisen, das ist bei uns ein Riesenbrocken, und preislich deutlich hoch. Also gefühlt zumindest
Komischerweise ist dennoch dauern Geld übrig!
Obwohl unsere Einnahmen der Inflation leicht hinterherhinken.
Ich glaube das liegt daran dass die steigenden Preise bei uns in vielen Bereichen einen Geizschub/höheres Preisbewusstsein ausgelöst haben, ala "waaasss? Soviel wollen die dafür?!? Dann kauf ich es eben nicht. Oder weiche aus auf xy"