Autoaktien

  • Ja, aber indische Aktien sind für Ausländer tabu, oder stimmt das nicht mehr? Halt, es gibt ja AI:


    Grok sagt, das geht ... irgendwie:



    Yes, as a German citizen, you can buy Indian shares. Here are the general steps and considerations:

    Legal Framework:
    Foreign investment in India is regulated by the Foreign Exchange Management Act (FEMA), and you can invest through the Portfolio Investment Scheme (PIS) by the Reserve Bank of India (RBI). This allows non-resident individuals, including NRIs (Non-Resident Indians) and PIOs (Persons of Indian Origin), to invest in Indian securities.

    Account Types:
    You'll need to open a trading account with a broker that offers international trading services. Some Indian brokers or international brokers with operations in India can facilitate this. For instance, you might use platforms like Interactive Brokers or others mentioned for their international trading capabilities.

    Tax and Compliance:
    You must comply with tax regulations in both India and Germany. In India, foreign investors are subject to capital gains tax, and there might be withholding tax on dividends. You should also be aware of Double Taxation Avoidance Agreement (DTAA) provisions to avoid being taxed twice on the same income.

    Investment Limits:
    There are limits on how much you can invest. For NRIs and PIOs, the overall investment limit in stocks is 10% of a company's paid-up capital, with an individual investment cap at 5%.
    antizyklisch-investieren.com/wcf/index.php?attachment/8862/

    Opening NRI Accounts:
    You might need to open an NRE (Non-Resident External) or NRO (Non-Resident Ordinary) account linked to your investment. This account would be used for trading and holding shares.
    antizyklisch-investieren.com/wcf/index.php?attachment/8861/

    Cultural and Market Understanding:
    Understanding the Indian market's dynamics, including its regulatory environment, can be crucial. Engaging with firms or advisors that understand both the Indian and German business cultures might help navigate these waters more effectively.

    Additional Information:
    While the main requirement is to be a tax resident outside of India for NRI status, as a German citizen, you might still qualify under specific residency conditions or through familial ties to India.

    Remember, investing in foreign stocks involves understanding both the financial markets and the regulatory environments of both your home country and the country where you're investing. Consulting with financial advisors specializing in international investments or tax experts would be beneficial to navigate any complexities regarding taxation, legal compliance, and investment strategies.

    Auch unsere Gedanken sind wircksame Factoren des Universums. Novalis


    Everything will be allright!

  • Der neue CEO kennt sich aus. Der hat Knaus Tabbert schon einmal in der Insolvenz übernommen (2008). Unter den bestechenden Zulieferern ist auch ein börsennotiertes Unternehmen.


    https://www.faz.net/aktuell/wi…zt-stellen-110155963.html

    Ob die Aktionäre hiervon profitieren werden?

    Ich denke viele vergessen, dass StaRUG existiert.


    In den USA wäre es vielleicht eine Turnaround Geschichte. In Europa und speziell in DE gehe ich fest davon aus, dass man sich hiermit als Kleinanleger die Finger verbrennen wird.

    A nation which can prefer disgrace to danger is prepared for a master and deserves one.

  • Ob die Aktionäre hiervon profitieren werden?

    Ich denke viele vergessen, dass StaRUG existiert.


    In den USA wäre es vielleicht eine Turnaround Geschichte. In Europa und speziell in DE gehe ich fest davon aus, dass man sich hiermit als Kleinanleger die Finger verbrennen wird.

    Davon gehe ich auch aus.

  • Das Audiwerk in Brüssel wird im Februar geschlossen. VW will insgesamt drei Werke schließen. Gleich präventiv: Daß es neue Modelle gibt, ist seit Jahrzehnten üblich in der Branche. Es wäre eine Nachricht, wenn es die einmal nicht mehr gäbe.


    Ich bin zu jung dafür, um mich daran zu erinnern aber es gab in der dt. Autoindustrie wohl schon einmal eine ähnliche Zeit wie jetzt, nämlich in den 1970er(?)-Jahren, als die japanischen Hersteller auf den Markt drängten. Es haben offenbar alle irgendwie überstanden. Für die Frage nach der Bewertung könnte man mal mit einem Chatbot diskutieren.

    Auch ein neomarxistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.

  • Das Audiwerk in Brüssel wird im Februar geschlossen. VW will insgesamt drei Werke schließen. Gleich präventiv: Daß es neue Modelle gibt, ist seit Jahrzehnten üblich in der Branche. Es wäre eine Nachricht, wenn es die einmal nicht mehr gäbe.


    Ich bin zu jung dafür, um mich daran zu erinnern aber es gab in der dt. Autoindustrie wohl schon einmal eine ähnliche Zeit wie jetzt, nämlich in den 1970er(?)-Jahren, als die japanischen Hersteller auf den Markt drängten. Es haben offenbar alle irgendwie überstanden. Für die Frage nach der Bewertung könnte man mal mit einem Chatbot diskutieren.

    Damals hat die Produktivität nicht gestimmt. Heute ist es die Technik.

    Man kann relativ einfach produktiver werden, aber nicht plötzlich den technischen Abstand aufholen.

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  • Wenn man VW mit Toyota vergleicht, ist es auch dieses Mal die Produktivität, wenn ich das richtig im Kopf habe. Im E-Mobil-Sektor mag es tatsächlich technischer Abstand sein, der dürfte aber rein stückzahlmäßig bisher noch eine untergeordnete Rolle spielen (habe ich aber nicht überprüft).

    "The only function of economic forecasting is to make astrology look respectable." - John Kenneth Galbraith

  • ...heimlich still und leise haben die Schmuddelkinder übrigens wieder angefangen zu klettern.


    BMW Vz seit Tief Anf.November +20%.

    Stellantis seit Tief von vor fünf Tagen +15%.

    Kann natürlich auch nur eine Gegenbewegung sein, die RS 3mon und 6mon sind bei Beiden beide noch negativ.

    Erst wenn mindestens die 3mon RS dreht könnte man eine erste vorsichtige Entwarnung geben.


    Dennoch:

    Der freie Fall scheint erstmal gestoppt, und das obwohl der Nachschub schlechter Nachrichten nicht abreißt.

    Ich werte das vorsichtig optimistisch. Der Kursverlauf "fühlt" sich irgendwie positiver an langsam.

    Bin sogar versucht weiter nachzulegen, mal schauen.

    "I swear by my life and my love of it that I will never live for the sake of another man, nor ask another man to live for mine." - John Galt in "Atlas Shrugged"

    "If you act out of fear, anger, despair or suspicion - this will ruin everything." - Thich Nhat Hanh


  • Zukauf Stellantis erst, wenn 20 Tage MA deutlich über 50 MA und Abstand wachsend, Rücksetzer höchstens bis zur Mitte zwischen diesen MAs.


    (STLA ist übrigens ein Anagramm von TSLA und umgekehrt ...)

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  • Wenn man VW mit Toyota vergleicht, ist es auch dieses Mal die Produktivität, wenn ich das richtig im Kopf habe. Im E-Mobil-Sektor mag es tatsächlich technischer Abstand sein, der dürfte aber rein stückzahlmäßig bisher noch eine untergeordnete Rolle spielen (habe ich aber nicht überprüft).

    Hat von euch jemand Erfahrungen aus erster Hand von beiden Seiten? Ich kenne nur die deutsche Seite und die überbordende Bürokratie und den Wahnsinn mit den Gewerkschaften.

    Wie macht man das bei Toyota (ja ich kenne das Toyota System, theoretisch https://de.m.wikipedia.org/wiki/Toyota-Produktionssystem)?

    Aber diese hierarchischen Probleme in so gigantischen Konzernen werden die auch haben.


    Kann jemand aus erster Hand berichten?

    Haben die auch Gewerkschaften und Staatsbeteiligungen?


    Ich sehe VW und andere Konzerne, die ich kennengelernt habe, wie unheimlich große und starke Bodybuilder. Die sind aber sooooo breit, dass sie nicht mehr durch die eigenen Türen passen und deshalb nichts mehr hinbekommen. Da arbeiten kluge Leute, die haben starke Netzwerke, Hightech Maschinenparks..... Ich sehe nicht, dass z.B. VW alleine daran krankt, dass andere Hersteller schneller in die EV eingestiegen sind. Es sind die verkrusteten Strukturen und die Machtkämpfe auf allen Ebenen, die statt Arbeit am Produkt dann in Reibung verschwendet wird.


    Es sammelt sich dann häufig der Bodensatz von Ingenieuren und Entwicklern bei diesen Konzernen. Einige wenige die was drauf haben, halten dann den Bereich zusammen.

    Der Rest/Bodensatz sitzt bei fürstlicher Bezahlung ihre Zeit ab oder beteiligen sich an Intrigen......

    Das Leute im Meeting einschlafen, Mund auf, Schnarchen,... Habe ich nicht nur einmal erlebt. Und die Reaktion war immer die gleiche, kurzes lächeln in der Runde und dann leider weiter machen. Der Kollege ist offensichtlich so überarbeitet, dass er mal eine Pause benötigt (eigentlich auch eine Frechheit, dass es keinen Hängematten Wald wie bei Google gibt!!! Muss man nochmal Stress beim BR machen!!)


    Ein bekannter von mir ist so ein Fall, der aus einer super bezahlten Position wieder zurück zum Zulieferer gewechselt ist (weil er wieder richtig arbeiten wollte und nicht nur ausschreiben, Controllern, etc).

    Der mußte mehrere ernste Gespräche über sich ergehen lassen, wer ihn gemobbt hätte. Seit 25 Jahren sei dort niemand gegangen, bei der Bezahlung muss man ja dann beim Wechsel auf Gehalt verzichten.

    Das ist knapp 10 Jahre her und er arbeitet immer noch bei dem Mittelständler, wo er Programmieren darf....

  • https://www.welt.de/wirtschaft…r-Autozuliefersparte.html


    Continental will die Zulieferer-Sparte abspalten (Bremsen, Elektronik).

    Mir ist Continental zu hoch verschuldet, allerdings könnte man durch die Abspaltung sicherlich Wert freisetzen. Bremsen sind vom E-Auto Trend nicht wirklich beeinflusst. Reifen wird man auch in Zukunft brauchen.

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  • Schon krass, wie weit die Chinesen sind :


    Ich denke das Schicksal der ausländischen Autohersteller in China ist schon seit geraumer Zeit besiegelt. Die Chinesen bauen mittlerweile solide Autos zu günstigen Preisen. Wäre ich Chinese würde ich auch ein chinesisches Auto bevorzugen. Anders ist es bei uns in Deutschland ja auch nicht. Patriotisches Konsumverhalten beim Autokauf ist vielleicht gar nicht so unwichtig.


    Die Strategie das man mit Luxuskarossen den gleichen Erfolg hat wie LVMH mit Handtaschen und Co. ist offensichtlich gescheitert...

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  • Lambos über Jahre ausverkauft


    Audi-Tochter Lamborghini mit Absatzrekord – Modelle über Jahre ausverkauft

    Lamborghini hat im vergangenen Jahr so viele Autos wie noch nie verkauft. Ihr erstes Elektroauto hat die Audi-Tochter nun aber nach hinten geschoben.“


    https://www.stimme.de/wirtscha…tzrekord-2024-art-5009339


    Und das E-Modell wurde verschoben.

    Tja, der Kunde will fette Verbrenner Autos, anstatt Etrons