Autoaktien

  • Unter der Annahme KGV 1 wohlgemerkt ;-)

    Und vorausgesetzt, dass sie mit dem restlichen Geschäft zumindest eine schwarze Null schreiben 8)


    Aber bei allem Pöbeln und Bashen muss ich feststellen, dass sie meine Erwartungen weit übertroffen haben. Hätte nicht gedacht, dass Elon es schafft mehrere Quartale mit plus abzuschließen. :thumbup:

    Und ich bin gespannt wie viele Autos 21/22 in Grünheide aus der Halle fahren. Es bleibt spannend :thumbsup:

  • Tesla Model 3 im September das meistverkaufte Auto Europas: https://www.focus.de/auto/elek…a-klasse_id_24362508.html

    Das hat mich jetzt doch sehr überrascht.

    In der Tat, dafür sehe ich die Dinger doch sehr selten. Stehen vielleicht alle in den Tiefgaragen der Premium-Arbeitgeber oder in der Doppelgarage der Home-Office-Worker.


    Auch nett: "Ein E-Auto kostet etwa in Deutschland den Steuerzahler während seiner Laufzeit bis zu 20.000 Euro".

    Bin gespannt, wie lange man das aufrechterhalten kann. Zumal man gleichzeitig noch immer die Diesel-Fahrer subventioniert.

  • Also ich muss sagen, wenn EAuto, dann würd ich auch Tesla kaufen.


    Macht was her, aber nicht prolig, gute Reichweite, wertbeständig, bestes Ladenetz.


    Leider als einziges Auto mit Familie nicht so recht geeignet.

    "Nicht Völker führen Kriege gegeneinander, sondern Regierungen führen Kriege gegeneinander"

    "If you act out of fear, anger, despair or suspicion - this will ruin everything." - Thich Nhat Hanh


  • Auch nett: "Ein E-Auto kostet etwa in Deutschland den Steuerzahler während seiner Laufzeit bis zu 20.000 Euro".

    Bin gespannt, wie lange man das aufrechterhalten kann

    Das kann "man" unbegrenzt lange.


    Ein (E-)Auto kostet den Steuerzahler rein gar nichts. Im Gegenteil. Es bringt via

    - falls in D hergestellt bzw. gehandelt Steuern auf Herstellung, Löhne, Gewinne, Handelsspanne ...

    - MWST auf den Kaufpreis und den Treibstoff

    - Treibstoffbesteuerung (auch der Strom)

    - ggf. KFZ-Steuer

    einen Haufen Einnahmen


    Jede Wette, in der Studie wurde der Verzicht auf irgendwelche Steuereinnahmen mal wieder als Subvention und diese mit Ausgabe (kostet) gleichgesetzt.

  • Auf jeden Fall sollte sich die EU schnell mit China einigen. Denn in der Automobilindustrie (allerdings auch in der Flugzeug-, Bau- oder Verpackungsindustrie ebenso wie im Maschinenbau und bei der Stahlproduktion) ist Magnesium ein bedeutendes Rohmaterial, da es u.a. zur Produktion bestimmter Aluminium-Legierungen benötigt wird. Kommen nicht ca. 85% des von uns benötigten Magnesiums aus China?


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  • Ein (E-)Auto kostet den Steuerzahler rein gar nichts.

    Ähem, die 9.000 Euro Förderung, die es m.W. für E-Autos bis zu einem Bruttolistenpreis von 60.000 Euro gibt, und die mutmaßlich für fast alle solchen in Anspruch genommen wird, dazu evtl. noch der Zuschuß von 900 Euro für eine Wallbox, ergibt beinahe die Hälfte der o.g. Summe. Kfz-Steuern fallen m.W. absehbar auch erstmal nicht an. Bei einem Tesla-Auto könnte man ggf. noch anteilig die Milliarden(!)-Subvention für die Gigafactory nahe Berlin dazurechnen (schon klar, das gab es für die herkömmliche Autoindustrie sicher auch schon). Die Kritik in der besagten Studie zielte auch vor allem darauf ab, daß das ein sehr ineffizienter Weg der CO2-Vermeidung ist. Derzeit zumindest. Man muß halt visionär denken und das als Zukunftsinvestition sehen, die sich hoffentlich rentieren wird.

    „Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht." – Benedikt Lux, Grüne Berlin

  • Das mit dem Magnesium hatte ich auch noch nicht so mitbekommen. Yps hatte es ja oben erwähnt.


    https://www.tagesschau.de/wirt…aesse-produktion-101.html


    https://www.vol.at/dramatische…ium-und-magnesium/7169644


    https://www.faz.net/aktuell/wi…ohersteller-17592741.html


    Ein paar interessante Dimensionen. In dem FAZ-Artikel heißt es, dass die Produktion in Europa 2001 wegen chinesischen Dumpings dichtgemacht wurde. Ich weiß nicht inwieweit das stimmt, aber es würde nicht einer gewissen Ironie entbehren, wenn man dadurch jetzt am kürzeren Hebel sitzt. Dass ist ja so ziemlich genau das, was die Protektionisten und Globalisierungs-Gegner immer vorbringen.


    Außerdem finde ich es spannend, nun ja, dass man jetzt von China mehr haben wollen wird. China wird auf die Umweltauflagen verweisen und dass man nur umsetzt, was international vereinbart wurde. D.h. der Westen müsste China wohl anbieten, da Ausnahmen machen zu dürfen, bzw. sie dazu drängen. Könnte man sich zumindest vorstellen. Und es bringt eben ein Thema auf den Tisch, dass viele gern verschweigen, wenn sie davon reden, dass in China ein Kohle-Kraftwerk nach dem anderen gebaut wird und dass es "nichts bringt", wenn wir hier was machen, weil China doch so viel verschmutzt. Bzw. andere große. 1. tun die meiner Meinung nach schon was und 2. vergisst man gerne, wieviel dort anteilig für westlichen Konsum verschmutzt wird. Soll sicher keine allgemeine Verteidigung sein, das läge mir fern, aber gerade da, finde ich, verschließt man hierzulande gerne mal die Augen.


    Hm, Investitions-technisch: Die Legierungen mit Magnesium für Autos, die in den Artikeln angesprochen werden, damit sind denke ich Zink-, Aluminium-, Magnesium-Beschichtungen gemeint. Also z.B. das bekannte Magnelis von Arcelor, aber da gibt es ja ganz ähnliche von verschiedenen Herstellern. Was die aber sind, sind dünnere Beschichtungen gegenüber Standard-Verzinkung. D.h., falls das so weitergeht mit dem Magnesium, könnte eine naheliegene Alternative Zink sein, bzw. mehr Zink eben. Bei Solarmontage-Gestellen, also bei Stahlprofilen, ist es z.B. auch so, entweder Magnelis o.ä., oder einfach eine Zink-Beschichtung. D.h., das ist ein Sache, die man da relativ schnell je nach aktuellen Kosten entscheiden kann. Ich weiß nicht, wie flexibel Auto-Hersteller da sind, aber nachdem manche angeblich aufgrund von Chipmangel analoge Zähler eingebaut haben, dürfte da auch Handlungsspielraum bestehen :).

    When a management with a reputation for brilliance tackles a business with a reputation for bad economics, it is the reputation of the business that remains intact.


    W. B.


    Investment is most intelligent when it is most businesslike.


    B. G.

  • ie Kritik in der besagten Studie zielte auch vor allem darauf ab, daß das ein sehr ineffizienter Weg der CO2-Vermeidung ist.

    sehe ich auch so


    die 9.000 Euro Förderung, die es m.W. für E-Autos bis zu einem Bruttolistenpreis von 60.000 Euro

    9000 von 60000 sind knapp die MWSt.


    das ist also ähnlich wie bei haushaltsnahen 450.- Jobs oder Handwerker.

  • Ineffizient ist es, ja.


    Weil man könnte ja mal andersrum rechnen.

    Wieviele Liter verbraucht ein Wagen über sagen wir 200.000 km?

    Moderner Diesel ca. 2000*5l = 10.000l = 26.000 kg CO2 = 26t CO2.

    Bei einem CO2 Preis von 100 EUR pro Tonne (ob das fair ist? Aber nehmen wir es mal an, zumindest sind das die Kosten die Direct Air Capture mittelfristig kosten soll) sind das 2600 EUR.

    Und da der Strom ja in DE nur zu 50% Erneuerbar ist, müsste man das wohl noch halbieren.

    Also sind 9.000 EUR Förderung ineffizient - rein bezogen auf die CO2 Vermeidung.


    Andererseits:

    Bei der (ebenfalls damals ineffizienten) Solarförderung hat Deutschland der Welt m.E. einen großen Dienst erwiesen.
    Erst durch die deutschen Subventionen ist in China die Massenproduktion von Solarzellen entstanden und die Kostendegression begann, von der die ganze Welt heute profitiert.

    Und:

    Wenn durch die Subventionen die Infrastruktur so stark wächst dass EAutos komfortabel werden, kann man später mal einfacher wirklich hohe Preise für Sprit durchsetzen, es gibt dann ja EAuto als valide Alternative.


    Als Gegenargument könnte man noch die at margin Betrachtung anführen:
    Jeglicher zusätzlicher Stromverbrauch wird momentan mit Kohlestrom bedient.

    Man könnte also argumentieren, Elektrifizierung des Verkehrs erst dann wenn alle Kohlekraftwerke (und idealerweise auch alle Gaskraftwerke) vom Netz sind.

    Widerum andererseits kann man der EAuto Flotte auch einen zukünftigen Mehrwert als dezentraler Energiespeicher zurechnen.


    Es ist also schon recht komplex.


    In Summe denke ich ein paar Jahre sollte man das mit der Förderung noch betreiben - als Kickstart sozusagen, analog Solar damals.

    Irgendwann wird es sündhaft teuer (wie bei der Solarförderung damals auch) und dann muss man aus der Förderung graduell aussteigen und der Markt muss übernehmen.


    wp

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  • Du willst also sagen, dass man eigentlich schon immer alle Autos mit 15% Staatsprämie bezuschussen sollte, weil man dadurch ja ungeheure Einnahmen generiert? Interessanter Ansatz.

  • Du willst also sagen, dass man eigentlich schon immer alle Autos mit 15% Staatsprämie bezuschussen sollte,

    nein, will ich nicht sagen und habe ich nicht gesagt

    sondern lediglich deine Frage damit beantwortet, dass man das unbegrenzt lange machen kann, da kein Kostenaufwand für den Steuerzahler entsteht.


    Prämie / MWSt auf den Kaufpreis ist rechte Tasche, linke Tasche. In etwa ein Nullsummenspiel

  • Scheint tatsächlich was dran zu sein, dass die Türkei zu den führenden Drohnenherstellern aufgestiegen ist.


    Die niedrige Wahrung sorgt dafür, dass das auch noch kostengünstig in der Türkei produziert und gegen harte Währung verkauft wird.


    Ukrainische Streitkräfte haben die von Russland unterstützten Separatisten nach eigenen Angaben zum ersten Mal mit einer Drohne bekämpft. Die Waffe stammt aus der Türkei.


    https://www.spiegel.de/ausland…844-978b-3d6fd91cd6ef-amp

  • "Das kann "man" unbegrenzt lange.


    Ein (E-)Auto kostet den Steuerzahler rein gar nichts. Im Gegenteil. Es bringt via

    - falls in D hergestellt bzw. gehandelt Steuern auf Herstellung, Löhne, Gewinne, Handelsspanne ...

    - MWST auf den Kaufpreis und den Treibstoff

    - Treibstoffbesteuerung (auch der Strom)

    - ggf. KFZ-Steuer

    einen Haufen Einnahmen

    Jede Wette, in der Studie wurde der Verzicht auf irgendwelche Steuereinnahmen mal wieder als Subvention und diese mit Ausgabe (kostet) gleichgesetzt."




    Sehe ich anders. Der Staat braucht Geld um zu handeln. Der Vezicht auf Steuereinnahmen ist eine Subvention im Vergleich zu ähnlichem, was besteuert wird. Und rechne das mal hoch: 3 Mio. PKW pro Jahr in D: Das wären 18 Mrd. eindeutige Subventionen (Zuschuss) und etwa 25 Mrd. Energiesteuerausfall allein langfristig im Jahr bei einer kompletten Elektrifizierung. Die Coronabekämpfungspolitik lässt das vielleicht wenig erscheinen, aber langfristig....


    E-Fahrzeuge:

    Keine Kfz-Steuer

    Geringe Treibstoffbesteuerung: Die Energiesteuerst die wichtigste Verbrauchssteuer mit über 40 Mrd. € für den Bund

    Geringere Einkommenssteuer durch den geringeren Geldwerten Vorteil beim Firmenwagen

    Zusätzlich kann noch eine jährliche Gutschrift (pauschal) für die Treibhausgasminderungsquote bei den Kraftstoffen erzielt werden (200 €)



    Und neben dem Verzicht auch noch die zu hohe Subvention. Bei VW gibt es als Dienstwagen erstmal weiterhin Verbrenner, weil sie die Nachfrage nicht bedienen können. Ein ganz klares Anzeichen für eine Überförderung. Die Prämie sollte sofort deutlich gekürzt werden, da hoffe ich auf die FDP.


    PS: Ich bin für Elektroautos. Ich konnte meinen letzten Arbeitgeber nicht überzeugen, dass es nicht sinnvoll ist 2021, einen Diesel-LKW zu bestellen, wenn ich das Fahrzeug 15 Jahre nutzen will (und der fest verbundene Aufbau teurer als das Fahrzeug ist). Ich bin jetzt wo anders.

  • Der Vezicht auf Steuereinnahmen ist eine Subvention im Vergleich zu ähnlichem, was besteuert wird

    Mein Verständnis von staatlichen Subventionen ist etwas anders.

    Subvention = Zahlung an mich. Keineswegs "Nichtzahlung" durch mich.


    Geringe Treibstoffbesteuerung: Die Energiesteuerst die wichtigste Verbrauchssteuer mit über 40 Mrd. € für den Bund


    Da muss ich meine Unkenntnis gestehen:

    Ist denn der Strom an den Ladestationen billiger als der, der aus der Haushaltssteckdose kommt?

    Beim Schnelltest Verivox für Haushaltssstrom finde ich aktuell beim 4 Pers. Haushalt ohne Boni etwas über 27ct/kWh

  • Da muss ich meine Unkenntnis gestehen:

    Ist denn der Strom an den Ladestationen billiger als der, der aus der Haushaltssteckdose kommt?

    Ich denke es geht skeptiker um die Energie-Steuer auf die Treibstoffe:

    Geringe Treibstoffbesteuerung: Die Energiesteuerst die wichtigste Verbrauchssteuer mit über 40 Mrd. € für den Bund



    Der Staat bestimmt die Steuersätze je nach Energieart und nimmt auch innerhalb der Kategorien Differenzierungen vor. Bei den Kraftfahrzeugstoffen besteuert er beispielsweise Diesel mit den erwähnten 47,04 Cent pro Liter, Benzin hingegen mit 65,45 Cent. Die Energiesteuer für Gas zum Heizen liegt bei 13,90 Euro je Megawattstunde,

  • chfin, die Elektroautos verdrängen aber die Autos mit Verbrennungsmotoren, die regulär MwSt. + Mineralölsteuer usw. generieren. Das ist somit wirtschaftlich und in der Wirkung für den Steuerzahler eine Subvention - und je mehr verkauft werden, desto mehr.


    Ganz ketzerischer Gedanke: Wenn DAC oder auch nur CC(U)S wirklich zu diesen Preisen funktioniert und ökonomisch ist (Kraftwerke verlieren m.W. an Wirkungsgrad und man kann wohl auch nicht alles CO2 abscheiden), dann hätten wir viel mehr Zeit für den Übergang zu erneuerbaren Energien? Ich werde mir beim nächsten Joggen den Klimabericht-Podcast vom Spiegel dazu anhören, da wird in einer anderen Folge auch Geoengineering thematisiert.

    „Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht." – Benedikt Lux, Grüne Berlin

  • Kurz technische Klarstellung:


    DAC = direct air capture. Also Abscheiden von CO2 aus der Luft.

    Hier sind die Kosten aktuell bei astronomischen 500 Eur pro Tonne (oder so), man geht mittelfristig von 100 Eur pro Tonne aus.
    Der wesentliche Inputfaktor ist Energie, also wenn die viel günstiger wird via Erneuerbaren, könnte das klappen. Vielleicht.


    CCS: Abscheidung an einer Punktquelle, zB aus Abgasen. Ist effizienter wg der hohen Konzentration. Kostet aber immer noch (habs nicht exakt im Kopf) ca 20% der Kraftwerksleistung.

    Also schon bitter. Andererseits hat man dann ein CO2 neutrales KW, da isses dann auch wurst wenn das 20% mehr verbraucht (also unter Klimagesichtspunkt, ökonomisch natürlich nicht).

    CCS wird also wohl zuerst im großen Stil verfolgt werden, idealerweise in der Nähe einer Lagerstätte.
    ZB bereits in Texas und in NL gibt es schon recht konkrete Planungen. In Norwegen glaub ich auch.

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  • Noch eine Anmerkung:


    Die Gegner von DAC/CCS führen zurecht an, dass diese Technik den sense of urgency vermindern könnte, die Leute sich also zurück lehnen und die Motivation zur Einsparung sinkt. Wie bei dir, winter. ;-)


    Diesem Impuls muss man sich widersetzen.

    Selbst wenn man das extrem ausbaut, es wird nur einen Bruchteil der Emissionen kompensieren können auf lange Zeit.

    Und es ist nichtmal klar ob das in dem Maße skalierbar ist.

    Und es kommt zuspät.

    Man braucht beides. Und man braucht den Markt um das effizient zu gestalten.


    Fette CO2 Steuer (ohne Ausnahmen!) ist viel sinniger als all diese Subventionen (außer vll als Kickstart, da macht Subvention Sinn).

    100 oder 150 eur pro Tonne und dann den Markt machen lassen.

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