Autoaktien

  • Das liegt auch daran, dass man in Deutschland nicht bereit ist sechsstellige Gehälter plus Aktienoptionen an die Entwickler zu bezahlen, sondern nur nach IG-Metalltarif.

    Stimme dir zu, wobei die OEMs inkl. VW schon sehr gut zahlen. Im IT Bereich ist das aber wohl immer noch zu wenig und nicht verbleichbar zum Silicon Valley.


    Bei VW gibt es ein Gehaltsgefüge, dass vom Bandarbeiter über den Maschinenbau-Ingenieur bis zum IT-Entwickler alles abdecken muss. Und mit dem starken Betriebsrat, der natürlich insbesondere die große Masse der Mitarbeiter aus der Produktion im Fokus hat, wird dieser schon dafür sorgen, dass die IT-Entwickler nicht zu weit abweichen mit ihrem Gehalt.


    Daher insgesamt ein schwieriger Spagat für VW. SAP hat es da leichter.


    Es bleibt natürlich immer noch die Möglichkeit externe IT-Entwickler zu beschäftigen. Die brauchen sich nicht ans Gehaltsgefüge halten. Sind aber halt externe.

  • Die meisten Fabriken von VW liegen doch mittlerweile in Asien und den Amerikas. Wieso gewähren sie den deutschen Gewerkschaften solch einen Einfluss? Wegen des Staatsanteils?

    Auch unsere Gedanken sind wircksame Factoren des Universums. Novalis


    Everything will be allright!

  • Ob es wirklich nur das Gehalt ist?

    Ich meine, BMW etc haben mit den Gewerkschaften doch das selbe Thema, und dennoch habe ich den Eindruck die schaffen es durchaus Topkräfte anzuziehen und eine zumindest brauchbare eigene Software zu entwickeln. OK, sie holen sich auch via Jointventures, zb BMW mit Tata, knowhow rein, aber es wirkt bei BMW eher proaktiv, bei VW eher verzweifelt irgendwie.


    Ich habe nie bei BMW oder VW gearbeitet, kann mir aber vorstellen dass es da schon einen Imageunterschied gibt.

    Weil die Spitzen-ITler die ich kenne, denen ist zwar Gehalt wichtig, aber genau so wichtig ist denen das richtige Umfeld.

    Kann mir vorstellen, dass VW zu sehr als Staatskonzern gesehen wird und man das mit unkreativem Umfeld assoziiert. Also zumindest ich würde es so sehen und es wäre klar für wen ich mich entscheiden würde wenn mir sowohl BMW als auch VW Angebote machen würden zu grob gleichen Konditionen.


    Das sind dann so die "verdeckten" Kosten eines staatsnahen Betriebes, oder allgemein von zu bürokratischen Konzernen.


    Andererseits sind wir hier im antizyklischen Forum.

    Also gibt es immer auch einen Preis zu dem selbst sowas plötzlich wieder attraktiv wird.

    In anderen Ländern kauft man ja auch Staatskonzerne, wohlwissend dass die korrupt, ineffizient und bürokratisch sind.
    Einfach weil die Aktie billig genug ist.


    Ist die Frage wann ist das bei VW der Fall?

    Die reinen Kennzahlen sind schon jetzt sehr sehr schmackhaft.

    Insofern sollte man seine Emotionen vielleicht beiseite stellen, und VW einfach mal aus mechanischen Gesichtspunkten auf die Watchlist tun?


    Nach dem Motto:


    Je mehr Würg, desto besser (gegeben die Kennzahlen stimmen).

    "I swear by my life and my love of it that I will never live for the sake of another man, nor ask another man to live for mine." - John Galt in "Atlas Shrugged"

    "If you act out of fear, anger, despair or suspicion - this will ruin everything." - Thich Nhat Hanh


  • Stimme Dir bei diesen Punkten voll zu.


    Mehr Staatsnah und korrupt als THY geht nicht :-) Aber die Aktie war so billig, ich denke als Aktionäre hatte man Freude damit ;-)

  • Man hat ja bei den Autoaktien momentan reichlich viele Kaufkandidaten. Wenn ich im Screener herumspiele, dann fallen aber viele bekannte Namen raus, wenn ich Debt/Equity unter 1 will: Renault, Schaeffler, SAF-Holland, Volkswagen, Nissan und Mercedes liegen alle darüber.


    Letztlich bleibe ich immer wieder bei Stellantis und BMW hängen, die noch dazu eine hohe Dividende haben und auch bei der Magic Formula und bei Qi-Value punkten.

  • Ich habe nie bei BMW oder VW gearbeitet,

    Mein Eindruck durch meine Tätigkeit bei VAG.

    Es gibt (auf Entwickler Ebene, also nicht nur generelles Gerede) keine echte Roadmap. Nach unten werden Projekt mit Deadlines gepeitscht. In Woche XY startet das Band für Fahrzeug xy. Da muss XYZ laufen.

    Und wenn es auf den letzten Drücker mit viel Gewalt passiert, diese Deadline muss gehalten werden. In der Reporting Runde halten alle das Maul und hoffen das jemand vor oder neben ihnen Verzug meldet, damit sie nicht Schuld sind.

    Es wird kaum entwickelt, sondern nach außen fremd vergeben. Mit viel Reibung.

    Gleiches zwischen den Marken. Da mag der Porsche Ingenieur nicht mit dem Seat "Assi". Nein Porsche ist was ganz besonderes, da gibt es dann eigene Sonderwürste.

    Und sobald eine Deadline geschafft ist, wird die Arbeit (Tech-Dept!!) eingestellt und es geht um den nächsten SOP (start of Produktion).


    Die Entwickler und Architekten mit denen ich gearbeitet habe waren mehr mit Behörden und Macht Themen beschäftigt als mit operativen Themen. Und natürlich Kaffee, Meetings, Off-Sites, Sonderurlaub, Betriebsversammlung, Weiterbildung,....


    Mein Eindruck ist, dass das Gehalt genau so hoch ist, dass man sich weiter täglich beklagt, aber trotzdem bleibt.

    Mir ist ein einziger engagierter Entwickler bekannt, der gekündigt hat. Der hatte x Gespräche, mit Vertrauenskollegen, Betriebsrat,... Dem wollte man nicht glauben daß er freiwillig kündigt, weil das seit x Jahren niemand mehr gemacht hat.

    Sein Beweggrund war, dass er wieder "richtig" arbeiten wollte. Und da ist er zu einer Stelle mit weniger Gehalt und mehr Arbeitszeit, wo er jetzt schon fast 10 Jahre ist....


    Bei BMW war ich persönlich noch nicht. Aber nach hören sagen ist es dort etwas moderner.

    Aber vermutlich hat man dort einen ähnlichen Amtsschimmel...

  • Ich würde auch allenfalls BMW und Stellantis in Erwägung ziehen. BMW wegen Marke und Strategie, Stellantis wegen der Bewertung. Die Zölle gegen China dürften denen eher nutzen.

    Hohe Schulden in einer zyklischen Industrie wie der der Autozulieferer, dazu noch vor einer epochalen Umbruchphase, das ist nicht angezeigt.

    Auch ein neomarxistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.

  • BMW hat zudem noch mit der Quandtfamilie einen (nicht staatlichen!) Ankeraktionär! In einer Umbruchphase sollte dies besonders von Vorteil sein, da man bei den notwendigen strategischen Weichenstellungen weniger auf Gequatsche von Aussen Rücksicht nehmen muss.

  • Genau so hatte ich es mir vorgestellt.


    IT ist ja häufig der Knackpunkt in Konzernen.

    Weil es extrem schnelllebig ist, überall reingreift, und keiner der hohen Tiere irgendeine Ahnung von deren Komplexität hat, aber meist meint mitquatschen zu wollen.


    Kenne selber auch den ein oder anderen Konzern, eher in der Finanz- und Versicherungsbranche, aber da ist es das gleiche.

    Irgendwelche Trends "DIGITALISIERUNG!" "BIG DATA!" "AI!" "BLOCKCHAIN" werden von begeisterten (oder auch gelangweilten? oder geltungssüchtigen?) big guys aufgegriffen und müssen dann schnellstens her.

    Mit dem Sinn, den Hürden, und auch dem Durchziehen beschäftigt man sich nur kurz.

    Meist ist das Thema dann zwar mit hohen Kosten angeworfen, aber noch keineswegs beendet, geschweige denn wirklich konsolidiert, also auf solide, nachhaltige Füße gestellt, da kommt schon das nächste Modethema an, auf das alle umschwenken. Während das alte Thema halbfertig rum-darbt und Chaos / Frustration verursacht.

    (Bissl ist das wie die geopolitischen Baustellen des Westens, wo auch ein Fass nach dem anderen geöffnet, nie aber eines abgeschlossen wird ^^. vermutlich ist das kein Zufall sondern es sind jeweils ähnliche Denk- und Machtstrukturen dahinter).


    In Versicherungen ist das Gottseidank nicht so schlimm, weil die anderen machen es auch nicht besser. Und dem Kunde ist das Produkt im wesentlichen wurst, er kauft es halt, weil man es haben muss. Da interessiert letztlich niemanden ob die Datenverarbeitung intelligent oder die Webseite nun AI ist oder nicht. Im Gegenteil, die meisten sind Happy wenn sie einfach jemanden oldschool ans Telefon bekommen.


    Aber bei Autos ist das natürlich echt ein Thema!

    Weil da spielt der Glitzerfaktor der on board IT schon eine Rolle, ich würde lügen wenn ich sagen würde für mich nicht.
    Und man hat die neuen Spieler, die sich ohne Altlast von vorneherein mit Fokus auf IT aufgestellt haben.


    Ich würde sogar sagen, der Fokus auf IT ist der wahre Umbruch in der Autobranche, fast mehr noch als das Elektrothema, das ja grade wieder zusammenschrumpft.


    Zu den Firmen:
    OK, zu BMW und Stellantis haben wir Einigkeit, bin auch in beiden investiert.

    Debt/equity <1 ist natürlich ein harter Filter, das sehe ich nicht ganz so streng.

    Weil ich weder bei Mercedes noch bei VW eine Pleite sehe, auch wenn die zwischendrin Mist bauen.

    Renault wäre mir dagegen auch zu heiß.

    Schaeffler irgendwo in der Mitte.


    Frage an witchdream , falls du diesen Filter ausstellst, wo steht dann Mercedes und VW im Ranking relativ zu BMW und Stallantis?

    Weil an diesen Beiden wäre ich schon potentiell interessiert wenn der Preis tief genug ist - und bei mir im Tool sehen sie rein kennzahlenmäßig nicht schlecht aus.

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  • Debt/equity < 1 ist hart? Das ist normalerweise schon die Oberkante. Für die Autoindustrie würde ich eher Net debt/EBITDA < 1 ansetzen.

    Auch ein neomarxistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.

  • Frage an witchdream , falls du diesen Filter ausstellst, wo steht dann Mercedes und VW im Ranking relativ zu BMW und Stallantis?

    Weil an diesen Beiden wäre ich schon potentiell interessiert wenn der Preis tief genug ist - und bei mir im Tool sehen sie rein kennzahlenmäßig nicht schlecht aus.


    Wenn man als Hauptfaktor den Value Composite 2 von O'S nimmt, dann sind die Unterschiede marginal: VW im 1. Perzentil (wie auch Nissan und Mazda), Stellantis, BMW und Schaeffler im 2., Mercedes und General Motors im 3. , Renault im 4., Honda, Subaru und Volvo im 5. Selbst das 5. Perzentil gehört noch zum billigsten Zwanzigstel, aber wem erzähl ich das...


    Kurz gesagt: Bei der Auswahl darf man ruhig kleinlich werden und weitere Value-Filter, oder eben qualitative Filter wie die Verschuldung anwenden. Bei Stellantis ist zu beachten, dass hier immer noch nicht die Zahlen von Q1 eingearbeitet sind. Deshalb: Wenn man mich heute zwingen würde, eine Auto-Aktie zu kaufen, würde ich BMW nehmen. Auch wegen der schon diskutierten weichen Faktoren wie Eigentümer oder Strategie.

  • E-Autos: BMW, Mercedes und andere legen zu.


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    Auf die lange Sicht wird Elektro sich von alleine durchsetzen.

    Nur nicht so schnell und mit der Brechstange wie irgendwelche Planer das erzwingen wollen.

    Insofern würde ich auch keine Firma kaufen, die ausschließlich auf Verbrenner setzt (falls es solche noch gibt).


    Debt/equity < 1 ist hart? Das ist normalerweise schon die Oberkante. Für die Autoindustrie würde ich eher Net debt/EBITDA < 1 ansetzen.

    Das Problem bei debt/equity <1 ist, dass diese Kennzahl vom Kurs unabhängig ist.

    Meiner Ansicht nach gibt es aber immer einen Kurs, wo auch die Risiken die mit hoher Überschuldung einhergehen, eingepreist ist.

    Stellst du den Filter aber dergestalt hart ein, kannst du bertroffene Aktien NIE kaufen.


    Oder andersrum: Würde dir eine Fee 1000 Stück VW Vz zu je 50 EUR anbieten, würdest du kaufen?

    Zu 20 EUR? Zu 5 EUR?

    Solange du das Kriterium debt/equity<1 anlegst, muss deine Antwort jeweils "nichts kaufenswert" heißen.


    Und das ist natürlich nicht korrekt, bzw. schließt das eben allzu stringent Käufe aus die im Erwartungswert dennoch attraktiv sein könnten.

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  • woodpecker : Ich dachte früher auch so, daß es immer einen Kurs geben muß, an dem eine Aktie attraktiv sein muß. Ich glaube aber, es gibt genug Aktien weniger/nicht verschuldeter Unternehmen, die gleichermaßen attraktiv sind und mit denen man besser fährt und/oder die auch weniger riskant sind. Wenn Aktien hochverschuldeter Unternehmen einmal auch im eigenen historischen Vergleich ausgebombt sind, dann sind sie gerade für den Privatier meistens eine zu heiße Wette (z.B. bei hohen Zinsen). Wenn man die EV-bezogenen Zahlen anschaut, sind z.B. die Autozulieferer auch gar nicht so günstig.

    Auch ein neomarxistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.

  • Hat Porsche Holding sein Tief gefunden?

    Sieht charttechnisch interessant aus (s.u.) .

    Und trotz eigentlich defensivem Ausblick heute ziemlich Feuer auch in Porsche Vz.


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    Antwort : Nein ! :-)


    Ist günstiger geworden.


    Von den ganzen „Value-Playern“ , die überall rumgerannt sind und erzählt haben wie günstig doch Porsche sein und die Anleger es nicht checken, hört man auch nichts mehr.

    Sogar der Vorstand meinte mal bei einer Präsi, die Aktie sei zu billig.


    Blöd ist halt, wenn man als Vorstand heute sinkende Zaheln melden muss.


    Ich denke Porsche war die „Gaming - Aktie“ der Erwachsenen während Corona.


    ENDor für die Kids und Porsche für die Papas.

    Klar Porsche wird nicht enden wie Endor, aber ein Elektro Porsche ist halt kein „echter Porsche“


    https://www.finanzen.net/nachr…hr-aktien-fallen-13692265

  • Das Trauerspiel geht weiter. Stellantis meldet heute die H1-Zahlen: Der Gewinn bricht um 48% ein, der Umsatz um 14% =O Ursache ist vor allem der schwache US-Markt: https://www.cnbc.com/2024/07/2…tis-h1-earnings-2024.html


    Ich hatte eigentlich vor, bei ansprechenden Zahlen heute wieder Stellantis-Aktien zu kaufen, aber jetzt warte ich erst mal ab, wie sich die Kennzahlen und der Kurs entwickeln.

  • Uppps.

    Bitter.


    Ich hatte sie auch auf der Nachkauf Liste.

    Hm, mal sehen.

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  • Ich hatte ja vor ein paar Wochen gemeint, bei Gelegenheit groß in Auto-Aktien einsteigen zu wollen. Die bisherigen Q2-Zahlen von Porsche, Stellantis und heute Mercedes sind aber eher so gruselig, dass die niedrigen Kurse zunächst gerechtfertigt erscheinen.


    Dazu kommt ein weiteres strukturelles Problem: Die meisten Autohändler in DE weigern sich inzwischen, gebrauchte E-Autos in Zahlung zu nehmen:

    https://www.auto-motor-und-spo…zahlen-fuer-elektroautos/

    Das dürfte den Wiederverkaufswert von E-Autos gewaltig drücken und den Kauf von BEV-Neuwagen nicht gerade fördern.


    Der Verkauf von Verbrennern soll aber (Stand jetzt) in gut 10 Jahren gestoppt und verboten werden. Chaos pur.


    Wie ich immer sage: Sobald der Staat sich in die Wirtschaft einmischt, gerät alles aus den Fugen.

  • Ist ja auch kein triviales Problem.


    Neue Technologie kostet gerade beim Auto enorme Entwicklungsaufwände. Die Kosten wollte man durch hohe Zuschüsse bei Entwicklung und Kauf der Autos subventionieren; macht China ja auch in grossem umfang.


    Mit den grossen Technologiesprüngen zu Beginn sind neue Modelle schnell veraltet. Ganz normal. Das alte Modell will keiner mehr und so ist der Neukauf ein fonanzielles Risiko. Auch deswegen brauchte es Subvention, um dem Durchbruch in der Breite zu schaffen.


    Für die Regierung schwer zu planen, aber der Markt und die Industrie alleine hätten das nicht geschafft. Die würden heute noch auf Henne oder Ei warten. (Ladesäulen, genügend Kunden, …).

    Dieselskandal hat vermutlich auch zum falschen zeitpunkt viel kappa bei den OEMs gekostet, die bzgl. E Fokussierung fehlte.

    Der Regierung werfe ich die hohen Enrrgiekosten vor. Günstiger Strom wäre der Pull Faktor für E Autos gewesen. Das hätte geholfen.

  • Gibt es überhaupt EIN Beispiel aus der Wirtschaftsgeschichte, wo mal mit Subvention ein dann im Anschluss wirtschaftliches Produkt initiiert wurde? (Ernsthafte Frage).


    Im Prinzip ist Subvention doch sanfter Zwang (aka Planwirtschaft), indem Preise vorgetäuscht werden.

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