Versicherungen - old and boring oder geht da noch was?

  • Ich hatte mich gewundert, warum HR nur 5,9% Deutschlandanteil hat, MR aber 30%. In der Tat ist HR eine reine Rückversicherung, während MR auch einen Erst-Versicherungszweig hat (Ergo, immerhin 34% Umsatzanteil), der wohl vor allem in Deutschland wirkt. MR ist quasi ein ETF auf HR+Allianz...

    Time is on our side (TFF)

  • woodpecker Ich habe auch eine ganze Reihe von Versicherern im Depot - mit der gleichen Frage wie Du im Hinterkopf. Wenn ich mir so die Berichterstattung zum Hurrikan Helene ansehe, bekomme ich zunehmend den Eindruck, dass man die hard market Welle in der Sach-Rückversicherung ein weiteres Jahr reiten kann. Weniger wegen der absoluten Schadenshöhe sondern eher wegen der wohl eher ungewöhnlichen Schadensorte tiefer im US Inland.

    Mein Plan für weitere Verkäufe in 2024 ist zumindest vorerst vertagt.

  • woodpecker Ich habe auch eine ganze Reihe von Versicherern im Depot - mit der gleichen Frage wie Du im Hinterkopf. Wenn ich mir so die Berichterstattung zum Hurrikan Helene ansehe, bekomme ich zunehmend den Eindruck, dass man die hard market Welle in der Sach-Rückversicherung ein weiteres Jahr reiten kann. Weniger wegen der absoluten Schadenshöhe sondern eher wegen der wohl eher ungewöhnlichen Schadensorte tiefer im US Inland.

    Mein Plan für weitere Verkäufe in 2024 ist zumindest vorerst vertagt.

    Ich halte jetzt nur noch Mapfre - da bleibe ich erstmal dabei.

    Wenn dann würde ich aktuell eher auf Erstversicherer setzen.

    Die sind deutlich weniger gelaufen als die Rückversicherer, bieten mittlerweile höhrer Divi-Renditen, bessere Kennzahlen etc.

    Allianz zB sieht finde ich ganz gut aus momentan.

    Am günstigsten ist natürlich China.

    PingAn z.B. hat mega Kennzahlen, selbst nach dem Anstieg von 40% innert der letzten zwei Wochen.

    Oder auch beliebig viele andere kleinere Versicherer dort, an die ich mich aber nicht rantraue, weil dann doch irgendwie zu intransparent. Das alte Chinaproblem.

    "I swear by my life and my love of it that I will never live for the sake of another man, nor ask another man to live for mine." - John Galt in "Atlas Shrugged"

    "If you act out of fear, anger, despair or suspicion - this will ruin everything." - Thich Nhat Hanh

  • Zukäufe sehe ich für mich aktuell eher nicht. Wir hatten jetzt mehrere Jahre "hard market" bei den Versicherungen und ich denke mal nicht, dass das plötzlich keine zyklische Branche mehr ist.

    Bei den Chinawerten fehlt mir schlicht der Mut, da ich nicht einschätzen kann, was die Assets taugen, die die versicherten Risiken decken sollen. Insbesondere welcher Anteil davon in der Immobilienbranche liegt.

  • Wer versichert eigentlich die Spanier? Offenbar kein spanisches Unternehmen, die sind von den Überschwemmungsschäden bisher unberührt (Mapfre, Grupo Catalana Occidente).

    --> Aha, ein staatlicher Versicherungspool übernimmt die Schäden, wofür gibt es dann überhaupt Versicherungen?

    https://versicherungsmonitor.de/2024/11/08/ver…r-spanien-flut/

    https://www-wfcatprogrammes-com.translate.goog/spain?_x_tr_sl…de&_x_tr_pto=rq

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  • Hochwasser Versicherung funktioniert nicht, die Leute abseits vom Wasser ohne dieses Risiko schließen keine ab, deshalb muss die Umlage erzwungen werden.

    Auch unsere Gedanken sind wircksame Factoren des Universums. Novalis

    Everything will be allright!

  • Aviva möchte Direct Line für umgerechnet 250 Pence /Aktie übernehmen, aber das Management von Direct Line lehnt ab.

    Die Aktie von Direct Line springt heute um +42% auf 225 Pence.

    Das Gesetz sieht vor, dass Aviva jetzt bis 25. Dezember ein verbindliches Angebot vorlegt oder seine Planung widerruft. Direct Line hatte im Frühjahr schon mal ein ähnliches Angebot von Ageas (vormals Fortis) abgelehnt, was dem Kurs unterm Strich nicht gut tat.

    https://www.insurancebusinessmag.com/uk/news/breaki…sal-515810.aspx

    Schwierige Kiste, ob man auf ein erhöhtes Angebot pokern sollte oder nicht. Meinungen?

    "Spending money to make you happy is hard if you’re already happy." Quelle

  • Münchener Rück in den Kinderdepots jetzt mal verkauft.

    Mit ca 200% Gewinn(inkl Divis), das haben die kids gut gemacht, hätte der Papa doch auch mal ein paar für sich gekauft!

    Ich muss dabei immer an MMI denken, der hier vor 10 Jahren argumentierte Rückversicherung, und speziell die Munich Re, seien tot und werden untergehen.

    Das muss so bei einem Kurs von um die 150 gewesen sein ;-)

    Naja, 515Eur finde ich nun aber für ne untergehenden Firma wirklich auch etwas sportlich bewertet.
    Habe sie für die Kids daher in Allianz umgetauscht, die haben imho noch mehr Luft.

    Und auch mehr Dividendenrendite zu aktuellen Kursen.

    (mürü gelb, allianz blau)

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    Einmal editiert, zuletzt von woodpecker (14. Dezember 2024 um 19:36)

  • Wahnsinn, was da abging. Jetzt sind die lange Zeit schwindelerregenden Höhen aus dem Jahr 2000 überschritten. Das sieht nicht mehr nach einem Waisenpapier aus, die Allianz geht noch, sieht aber nicht mehr unterbewertet aus, allenfalls aus Dividendensicht interessant.

    Direct Line hat ein Übernahmeangebot erhalten mit +72% Aufschlag auf den dahinsiehenden Kurs nahe Alzeittief (275p vs. 160p). Wer da investiert ist, hat nochmal Schwein gehabt...

    In "unserer Demokratie" werden keine Minderheiten unterdrückt oder zum Schweigen gebracht (Boris Pistorius). Sondern die Mehrheit.
    "Unsere" Demokratie verhält sich zur Demokratie wie Transfrauen zu Frauen.

  • SCOR hat sich seit meinem Hinweis in #179 Mitte August deutlich erholt, siehe Chart oben (ich bin nicht dabei).

    Sabre Insurance hat TTM mit 12p Gewinn bereits wieder das Niveau von 2021 erreicht. Für 2024 werden 14p geschätzt.

    Der Kurs steht jedoch mit 138p noch deutlich unter dem Niveau vor dem Absturz Mitte 2022, das waren >200p, Ende 2021 auch mal bis auf 180p runter, was zwischenzeitlich wieder erreicht worden war. Dividendenrendite geschätzt 8,7% für 2024 u, über 10% für 2025 (70% Ausschüttungsquote). Sie streben 10% p.a. Gewinnwachstum bis 2030 an, ohne zusätzliche Investitionen.

    Autoversicherungen werden aber mit selbstfahrenden Autos ein großes Problem bekommen.

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  • Autoversicherungen werden aber mit selbstfahrenden Autos ein großes Problem bekommen.

    Werden sie?

    Entgegen der landläufigen Meinung bin ich ja der Ansicht:

    Steigendes Risiko -> gut für (die guten) Versicherer.

    Weil die das (mit einer gewissen Verzögerung) eben meist doch an die Kunden weitergeben können, via steigenden Prämien.

    Auf dem Weg dorthin gehen die weniger guten Konkurrenten über den Jordan.

    Spektakuläre Schadenfälle schärfen die Zahlungsbereitschaft der Kunden. Usw.

    Muss man "nur noch" die Richtigen Versicherer im Depot haben die auch Rückschläge wegstecken. Oder, noch besser, dann kaufen wenn die Nacht grade am Dunkelsten ist, kurz vor den ersten Anzeichen der Morgendämmerung.

    Keine Ahnung ob Sabre da dazu gehört?

    Weiß nicht, kenne ich zu wenig.

    Hab Mapfre und Allianz, die find ich beide gut.

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  • Muss man "nur noch" die Richtigen Versicherer im Depot haben die auch Rückschläge wegstecken. Oder, noch besser, dann kaufen wenn die Nacht grade am Dunkelsten ist, kurz vor den ersten Anzeichen der Morgendämmerung.

    Bei selbstfahrenden Autos ist der Hersteller fürs Unfallhaftpflichtrisiko verantwortlich. Richtig?

    Das angenommen haftet dann jeder einzelne Massenhersteller für mehr Fahrzeuge als ein einzelner KFZ Versicherer heute abdeckt.

    Warum also sollte er das Haftungsrisiko für teures Geld auslagern?

    Da bleibt nicht mehr viel KFZ-Versicherungsbedarf übrig.

  • Bei selbstfahrenden Autos ist der Hersteller fürs Unfallhaftpflichtrisiko verantwortlich. Richtig?

    Das angenommen haftet dann jeder einzelne Massenhersteller für mehr Fahrzeuge als ein einzelner KFZ Versicherer heute abdeckt.

    Warum also sollte er das Haftungsrisiko für teures Geld auslagern?

    Da bleibt nicht mehr viel KFZ-Versicherungsbedarf übrig.

    Bin kein Experte wie das im Einzelnen geregelt ist.

    Aber der Hersteller mag sehr wohl Interesse haben das Risiko auszulagern.

    Weil er sonst viel Kapital analog zu gesetzlichen Versicherungsregularien vorhalten muss. Weil er weltweit Versicherungslizenzen braucht usw.

    Was eine Option ist, ist eine sog. Captive-Versicherung zu gründen. Das ist eine Art In-House Versicherung. Die allerdings ünblciehrweise einen Großteil der Risiken gebündelt durchreicht, entweder wieder an einen Erstversicherer, oder direkt an einen Rückversicherer.

    Aber dass der Kuchen so oder so schrumpf für reine Autoversicherer, fair enough, das mag ein Risiko sein.

    Also auch hier, wie bei Alk: Maximal(!) KGV 10, besser KGV 5-8, minimal 7% Divi.

    Erfüllt Sabre das?

    Oder eben doch besser diversifizierte Versicherer wie die zwei oben genannten....

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  • Ist das schon abschließend geregelt, wer die Haftung tragen wird? In Europa sind doch selbstfahrende Autos noch gar nicht zugelassen? Der Hersteller wird sicherlich nicht haften, wenn jemand selbst fährt z.B. aus Freude. Nebenbei, aus der Anfangszeit der Autos stammt der Begriff "Selbstfahrer" (=ohne Chauffeur). Aber das ist auch nicht mein Punkt. Sabre ist ohnehin ein kleiner Nischenanbieter für die Nische der, ähem, hohen Prämien/Risiken, die andere Versicherer links liegen lassen. Die würden da wohl keine Rolle spielen. Aber das war auch nicht mein Punkt.

    Ich gehe davon aus, daß die Anzahl an Schäden sehr deutlich sinken wird, wenn die Technik ausgereift ist. Schon klar, derzeit sieht man viele Videos auf X, in denen die KI versagt (aber zunehmend auch welche, wo sie Situationen beeindruckend meistert). Wenn sie nach vielen Jahren noch nicht einmal hinbekommt, besser zu fahren als ein Mensch, könnte man zweifeln, welche Arbeit sie uns denn abnehmen will. Aber das ist ein anderes Thema. In Europa könnte am ehesten noch der Fall sein, daß es zig Jahre dauert, bis das Thema regulatorisch gelöst ist, plus dann nochmals so lange, bis die Fahrzeugflotte ersetzt ist.

    Mapfre ist ja diversifiziert. Immer noch nicht teuer, aber wohl auch eine bestenfalls durchschnittliche Firma.

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  • Ich möchte Sabre mittelfristig nicht mehr im Depot haben - das war ohnehin nur eine antizyklische Spekulation auf eine Erholung im britischen Autoversicherungsmarkt, der wie gesagt auch operativ stattgefunden hat, bloß eben nicht kursmäßig. Die Aktie ist von 180p wieder auf unter 140p zurückgefallen, zu dem Kurs mag ich nicht verkaufen, obwohl es zugleich auch andere Opportunitäten gibt. KGV<10 dürfte erreicht werden, und auch >7% Dividende, aber nur NTM, nicht TTM.

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  • Sabre jetzt nur noch bei 130p, seufz.

    Artisan International Explorer Strategy, mit nicht berauschender Performance von 13,6% brutto seit November 2020 vs. 6,8% für die selbstgewählte Benchmark, schreibt:

    Externer Inhalt pbs.twimg.com
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  • Admiral erscheint vom ev/sales verhältnis mit 3,x immer noch teuer ggü. allianz oder mürü mit etwa 0,6.


    oder ist das ein anderes geschäftsmodell?

    Die Geschäftsmodelle sind nicht ansatzweise vergleichbar.

    Allianz ist ein Erstversicherer, dersowohl P&C als auch Lebensgeschäft betreibt, die Münchner Rück ist überwiegend ein Rückversicherer, der aber auch in kleinerem Maßstab Ersversicherung betreibt, mit einer eher kleinen Lebensparte und Admiral ist (fast) ausschließlich P&C Versicherer, der zudem den Kapitalanlageaspekt des Geschäfts weitgehend an die Rückversicherer (prominent Great Lakes) ausgelagert hat, in dem man über entsprechende große Quotenverträge die Risiken weitergibt, sich auf profitables Underwriting beschränkt, damit wenig Kapital braucht und sich die Gewinn noch mit einer Art "Kickbacks" (im Jargon "Staffelprovision") aufbessert, wenn man besonders lukratives Geschäft an die RVs liefert.

    Disclaimer: Münchner Rück ist mein ältester noch im Depot verbliebener Wert, befindet sich dort unverändert seit etwas über 14 Jahren mit einem Einstandskurs von 112 Euro. Admiral hatte ich vor etwa 10 Jahren mal bei um die 16 Euro eine Position gekauft und in den Jahren 2022/23 bei um die 23 Euro gewaltig aufgestockt, sodass es heute mit ca. 25% Depotanteil meine größte Position im Depot ist.

    Einmal editiert, zuletzt von provinzler (18. Februar 2025 um 21:05)

  • Admiral erreicht ein neues Dreijahreshoch - das Niveau von vor dem Absturz Anfang März 2022 -, während Sabre Insurance nachrichtenlos immer weiter fällt. Am 18.3. kommen die Jahreszahlen.

    Ich kann mir vorstellen, daß der Kurs wieder anzieht, wenn sie eine fette (Gesamtjahres-)Dividende von vielleicht 12p ankündigen, was gut möglich scheint (Analystenschätzung für 2025: 14p). Kurs: 125p. Denn meistens handeln Aktien nicht mit einer so hohen Dividendenrendite. Sie wollen nämlich 70% des operativen Nachsteuergewinns ausschütten, plus überschüssiges Kapital, wenn das Solcency ratio über ihrem Ziel von 140% bis 160% liegt. In Q3 stand es bei 195%, höher als im Vorjahr, und Ende 2023 bei 171%. Folglich sollte Luft dafür sein. Sie schreiben von einer "reliable and growing dividend", wären also als Dividendenaktie wie gemacht. Die Zwischendividende ist fest ein Drittel der gesamten Vorjahresdividende.

    Der Gewinn dürfte jetzt wieder das Niveau von vor dem Absturz Mitte 2022 erreichen - damals stand der Kurs bei um 200p. 2024 dürfte 2021 übertreffen und 2025 das Niveau von 2020 und 2019 erreichen, damals war der Kurs sogar zwischen 250p bis 300p. KGV24e 8,7 bzw. 25e 7,6.

    Derzeit ist der Abstand zum unveränderten oder sogar leicht angehobenen mittleren Analystenkursziel wieder ähnlich groß wie nach dem Absturz:

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    Einmal editiert, zuletzt von Winter (13. März 2025 um 17:09)

  • Danke fürs Klingeln, die muss ich mir mal genauer ansehen.

    Ich bin ohnehin auf der Suche nach einem dritten Versicherer (neben Mapfre und PingAn) fürs Depot, wurde aber bislang nicht richtig fündig, da alles schon gut lief und eben kaum mehr was die von mir gewünschte Divi-Rendite >5% bringt.
    Allianz ist noch kurz drüber, die habe ich für die Kinderdepots gekauft.

    Aber Sabre mit 11%, das klingt spannend.

    Irgendwelche Gründe bekannt warum die so hinter Admiral zurück bleiben?!?

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