dass in Brasilien mittlerweile etwa 10% eine Infektion durchgemacht haben
Das kommt mir recht wenig vor. Ich schätze, dass in Deutschland schon etwa 10% eine Infektion durchgemacht haben, basierend auf der Mortalität (bei einer angenommenen Mortalität von 0,9%; bei einer Mortalität von 0,3% hätten schon 29% der Deutschen eine Infektion durchgemacht).
...basierend auf der Mortalität (bei einer angenommenen Mortalität von 0,9%; bei einer Mortalität von 0,3% hätten schon 29% der Deutschen eine Infektion durchgemacht).
Der Schluss würde eine identische Altersverteilung der Infizierten voraussetzen wie in der Bevölkerung.
„Modehaus verkauft Klopapier und darf offen bleiben„
Display MoreGelegenheit macht Diebe.
So langsam kommt es raus, wer in der Krise Solidarität gepredigt und nebenher versucht hat, die Tasche eigene Tasche zu füllen.
Ich denke, da haben noch sehr viele "Beamte" Dreck am Stecken.
Das wird dem Söder nicht passen
"Immunität aufgehoben
Durchsuchungen bei CSU-Politiker Nüßlein
....
...
Aus 650k € werden doch insgesamt mal paar Millionen Euro
"Sauter-Geschäftspartner in Untersuchungshaft
Der nächste aus der CDU.
Das gute an Corona ist, dass nun Masken fallen
"CDU-POLITIKER MARK HAUPTMANN:
Weil hier gleich ohne die langfristigen Folgen zu verstehen mit „Neid“ geschumpfen wird:
ein aktuelles Beispiel : jetzt klagen Händler gegen andere Händler
(„Neid“ hervorgerufen durch die „Corona“-Politik)
„Keine Waren des täglichen Bedarfs? Buchhändler sind nach Zurückstufung sauer......
.....
Klage eines Möbelhauses
Ein Möbelhaus hatte in Baden-Württemberg gegen einen Sonderstatus für Buchhandlungen wegen Ungleichbehandlung geklagt. „
jetzt klagen Händler gegen andere Händler
wohl eher gegen den Verordnungsgeber sprich gegen das Land wg. Ungleichbehandlung.
Jetzt geht den Deutschen auch noch das Holz aus.
Staatsgelder, niedrige Zinsen... die Amis kaufen den deutschen Markt leer
„Warum den Zimmereien das Bauholz ausgeht
Amerikanische Firmen erobern den deutschen Markt mit hohen Preisen. Im Kreis Ebersberg hat für viele ein Existenzkampf begonnen.“
Habe zu dem Thema gestern auch eine Mail erhalten - ein guter Einblick in die Branche aus Sicht eines Palettenherstellers - eventuell kommt jemand auf eine Idee wie man daran verdienen könnte.
QuoteDisplay MoreSehr geehrte GeschäftspartnerInnen,
nach unserem ersten Informationsschreiben im März, möchten wir Sie bezüglich der instabilen Marktsituation
weiter auf dem Laufenden halten. Mit diesem Schreiben möchten wir versuchen, die aktuellen
Preisentwicklungen/-steigerungen zu erklären.
Viele fragen sich, warum die Preise so rasant ansteigen und warum Preisvereinbarungen vom Montag, am
Freitag schon nicht mehr gelten.
Der weltweite Nadelschnittholzbedarf wird 2021 höher sein als die Produktion selbst, sagen Experten voraus.
Die Sägewerke haben wenig bis keine Lagerstände aufbauen können – ähnlich geht es den Zwischenhändlern.
Die Vorräte in China, USA und Europa sind knapp. Die extrem hohe Nachfrage und die exorbitanten Preise
auf dem US-Markt zählen nach wie vor zu den Hauptursachen der aktuellen Turbulenzen auf dem Markt.
Der hohe Bedarf in der Holzverpackungsbranche und aus verschiedensten Industrien trifft auf die extrem
tiefen Lagerstände in der Sägeindustrie. Die Produktion bei einigen Herstellern wurde aufgrund der
Holzknappheit gedrosselt oder sogar eingestellt. Die aktuelle Lieferzeit für Palettenbretter, Sperrholz und
Sonderzuschnitte liegt momentan bei 4 Monaten.
Ebenfalls herrscht das Motto am DIY-Sektor – Hausrenovierung anstatt Urlaub – auch dieses Kaufverhalten
ließ die Nachfrage an Holzprodukten auf diesem Sektor massiv ansteigen.
Weiterverarbeiter sehen die Versorgungssicherheit nun gefährdet. In den USA und in China werden
lukrativere Absatzmöglichkeiten vorgefunden als in Mitteleuropa.
Den gewohnten Holzzufluss ändert auch der sukzessiv umgesetzte Rundholz-Exportstopp Russlands – von
dem besonders China, Finnland und die baltischen Staaten betroffen sind.
Der derzeit regionale Rundholzmangel beeinflusst auch die Schnittholzströme. Kurzfristige Stillstände in der
Holzindustrie konnten von der restlichen Holzindustrie nicht kompensiert werden, die Produktionen hinken
hinterher.
Angesichts dieser angespannten Lage, tendieren Einkäufer zu Mehrfach-Bestellungen. Es besteht hier aber
die Gefahr, dass sich eine Auftragsblase bildet. „Punkern“ und die mehrfachen Bestellungen verschlechtern
die Situation noch mehr, was zur Folge hat, dass die Preise weiter steigen werden. Dies bestätigen auch die
Erhebungen von Madison´s Lumber – der Aufwärtstrend wird sich noch die nächsten Monate halten.
Wer Preisanstiege verschläft, wird mit Orders zugeschüttet und das geplante Auftragsschema gerät aus den
Fugen. Aufgrund der langen Wartezeit und der hohen Nachfrage, versuchen einige Abnehmer zusätzliche
Mengen zu lukrieren, was die Verfügbarkeit noch weiter einschränkt.
Dennoch ist das Verständnis bei den Kunden bezüglich der Preiserhöhungen bereits zu 90 % akzeptiert. Die
enorm gestiegenen Kosten im Einkauf können nicht mehr abgefangen werden und müssen weitergegeben
werden.
Leider haben die Preisanpassungen noch kein Ende erreicht.
Fazit – Die aktuelle Situation auf dem Holzmarkt stellt uns täglich vor neue Herausforderungen. Unser
Hauptaugenmerk liegt jetzt in der Gewährleistung einer Versorgungssicherheit unserer Kunden. Unser
gesamtes Team arbeitet hart an dieser Aufgabe.
Aus diesem Grund möchten wir uns für Ihre Zusammenarbeit und Ihr Verständnis sowie Vertrauen
bedanken. Wir sind davon überzeugt, die schwierige Zeit gemeinsam zu überstehen und unsere Partnerschaft
uns gemeinsam in die Zukunft bringt.
Wir wünschen weiterhin alles Gute und bleiben Sie gesund.
Ist das Glas halbleer oder halbvoll?
Die Waldbesitzer, die in den letzten Jahren wegen Trockenheit einige Waldbrände und Notfällungen durchstehen mussten, wird es freuen, wenn die Holzpreise wieder steigen. Damit kommt auch Geld für die Investitionen in den dringend nötigen Waldumbau herein.
So gesehen könnte die Nachricht auch in den "Gute Nachrichten"-Thread.
Aber logisch, Journalisten suchen immer das Drama, und wir Leser reagieren auch bevorzugt auf Drama-Geschichten.
Ja, ich hör auch seit Jahren immer nur, dass die Holz-Preise absolut mies sind und damit nichts zu verdienen ist. Sturmholz, Käferholz, usw. Und auch bei Bauholz, etc. ist halt die Frage, ob die Preise nicht eher vorher einfach sehr niedrig waren. Für einen Baum, der einige Jahrzehnte gewachsen ist, bekommt man ein paar hundert Euro, also schon für einen größeren. Ansonsten 100 € wenn überhaupt. Und da hat man noch niemanden für's fällen bezahlt, bzw. wenn man's selbst macht die Maschinen, Zeit, etc.
Also evtl. hat man sich da eher an zu niedrige Preise gewöhnt gehabt und wie der Mann vom Sägewerk sagt, dann muss man es halt weitergeben.
PS:
Wenn die Nachfrage und die Preise jetzt wirklich so hoch sind, kann man es ja den Waldbesitzern gezielt mitteilen. Da wären bestimmt genug da, die bereit wären, was zu schlagen. Vor allem, weil, wie Al Sting schreibt, eh umzubauen ist, Douglasien, etc. Viele Bauern, Waldbesitzer, etc. sind sicher bereit, zu anständigen Preisen etwas zu verkaufen.. Die letzten Jahre natürlich nicht, wenn die Preise mies sind, sagt sich halt fast jeder Bauer, dass er auf bessere Zeiten wartet..
Ganz interessanter Artikel zur erwarteten Konsumrallye in UK:
https://www.ft.com/content/c34…82-4ca9-9dbc-65f261845568
Das ganze gesparte Geld hat sich vor allem bei den Vermöngenden angesammelt und die werden das Geld nicht einfach so raushauen:
Quoteii) The distributional inequality of the accumulated excess funds means that it is largely middle-to-high income earners who hold the elevated 'forced' savings, ie, consumers with lower propensity to spend. Consumers with higher propensity to spend — i.e., those on lower incomes and younger workers — were disproportionately affected by furlough, which while it capped the job losses, still resulted in only an 80% replacement rate for workers furloughed.
Man wird sehen wie sich das entwickelt aber es gibt sicher "Enttäuschungspotential" nach einem evtl. kurzen Strohfeuer. Mal kucken...
Nochmal eine Moment-Aufnahme, aber etwas das mich durchaus positiv stimmt. Meine Eltern sind gerade beim Impftermin (u70, keine Vorerkrankungen). Beim Hausarzt. Über die Warteliste. Zwei sind abgesprungen, konnten sie gleich kommen.
Auf die Warteliste kamen sie, weil ein Freund von mir mich gestern darauf hingewiesen hat, dass dieser Arzt jetzt auch schon impft. Der Kumpel ist morgen auch schon dran, zwar erst 35, aber Risiko-Patient ist. Sind damit in meinem relativ kleinen Dorf schon 2 Ärzte. Also diesbezüglich hab ich jetzt eigentlich wenig bis keine Skepsis mehr: Wenn die Mengen kommen, wird man sie auch relativ zeitnah verimpft bekommen, mit den Ärzten. Das ist sogar Pfizer, was mich gewundert hat, nachdem es neulich hieß, die Ärzte würden Astra bekommen und die Zentren machen BioNTech/Pfizer.
Das stimmt doch positiv für den Sommer.. Andererseits, hat ein Kollege mir grad mitgeteilt, dass er Covid hat. Ein Junger, 30er, und er weiß nicht woher, er meinte es müsste beim Wandern gewesen sein, auch wenn da wenig Leute waren.
Also, Zuversicht und (nach wie vor) vorsichtige Zurückhaltung wären in nächster Zeit wohl angebracht.
PS:
Was das Impfen betrifft. Der Arzt hat gesagt, normal ist momentan nur Ü70 oder Vorerkrankungen, aber man kann eben auf eine Warteliste und dann wird's wohl auch nach Alter etc. gehen. Ich hätte jetzt da noch wenig Hoffnung, aber ich bin momentan zeitlich sehr flexibel, lass mich auch mal aufnehmen, bevor sie es nicht verwenden können (was ich nicht glaube). Jedenfalls, will nur sagen, wenn jemand von Euch sich baldigst impfen lassen möchte, ich glaube das wäre evtl. der schnellste Weg. Beim Arzt nachfragen -> Warteliste..
Ich hatte Montag bei meinem Hausarzt angerufen, und von der Sprechstundenhilfe etwas abgefertigt worden: "Rufen Sie uns nicht an, wir rufen Sie an". Keine Ahnung wann das sein wird.
Ich gehe aber weiter davon aus, wenn BioNTech anfängt aus Marburg zu liefern, dass es dann recht schnell gehen wird.
Noch vor wenigen Monaten wurde "Office"-Job für tot erklärt und Homeoffice die Zukunft versprochen.
Nach Monaten von Homeoffice , merken nun einige Firmen , dass es doch nicht das gelbe vom EI ist und erwarten die Mitarbeiter in die Büros im Herbst:
"..Immer mehr US-Bürger sind gegen Corona geimpft, immer weniger sollen im Homeoffice arbeiten.."
https://www.handelsblatt.com/u…-die-bueros/27079842.html
Eigentlich sollte man sich zusammentun und leere Büros in New York aufkaufen oder anmieten (Aribnb für Office-Räume, kein we work9
In den USA gibt es so ziemlich alles zum investieren. Wer Immobilien in New York geil findet, findet 3 REITs die nur in New York investieren:
Hier ein vor Ort Video (New York) von Tim Schäfer (hat einen eigenen Blog und schreibt auch für verschiedene Finanzzeitungen)
Ja, ich hör auch seit Jahren immer nur, dass die Holz-Preise absolut mies sind und damit nichts zu verdienen ist. Sturmholz, Käferholz, usw. Und auch bei Bauholz, etc. ist halt die Frage, ob die Preise nicht eher vorher einfach sehr niedrig waren. Für einen Baum, der einige Jahrzehnte gewachsen ist, bekommt man ein paar hundert Euro, also schon für einen größeren. Ansonsten 100 € wenn überhaupt. Und da hat man noch niemanden für's fällen bezahlt, bzw. wenn man's selbst macht die Maschinen, Zeit, etc.
Also evtl. hat man sich da eher an zu niedrige Preise gewöhnt gehabt und wie der Mann vom Sägewerk sagt, dann muss man es halt weitergeben.
PS:
Wenn die Nachfrage und die Preise jetzt wirklich so hoch sind, kann man es ja den Waldbesitzern gezielt mitteilen. Da wären bestimmt genug da, die bereit wären, was zu schlagen. Vor allem, weil, wie Al Sting schreibt, eh umzubauen ist, Douglasien, etc. Viele Bauern, Waldbesitzer, etc. sind sicher bereit, zu anständigen Preisen etwas zu verkaufen.. Die letzten Jahre natürlich nicht, wenn die Preise mies sind, sagt sich halt fast jeder Bauer, dass er auf bessere Zeiten wartet..
Im Vergleich der letzten 10 Jahre scheinen die Preise immer noch recht niedrig zu sein.
Steigende Holzpreise kann man den Waldbesitzern wohl gönnen.
https://www.agrarheute.com/mar…auern-waldbesitzer-579622
Hier geht es darum, dass angeblich Asthma-Sprays gegen eine schwere Covid-Entwicklung helfen sollen:
https://science.orf.at/stories…ocket-newtab-global-de-DE
Das hab ich sinngemäß gestern schon mal gelesen, das hatte einer völlig begeistert in LinkedIn gepostet und meinte, heute müssten die Kurse explodieren.. Fand ich etwas schräg. Aber jedenfalls, gibt es da Meinungen? Da können sich manche so begeistern. Ich frage mich eher, wenn das so ein Game Changer wäre, eine solche mir recht simpel wirkende Maßnahme, warum hat man das nicht schon früher im letzten Jahr entdeckt?
