Deutsche Euroshop

  • Wenn die Krise vorbei ist, wird alles wieder wie vorher sein. Auch der Trend zu mehr Online Handel.


    Man ueberlege nur wie guenstig Fluege waren zu Vogelgrippe-Zeiten, oder wie guenstig es Fluege nach Thailand gab nach dem Tsunami.

    Die Menschen vergessesn es nicht, aber sie werden nach einem oder zwei Jahren nicht mehr gross darueber nachdenken.


    Shopping malls werden in der Innenstadt bestimmt weiterhin existieren.

    Ob die Mieten sinken werden? Ja, schon, damit rechne ich fest. Trotzdem, es gibt ein Kursniveau, da ist das dann auch kein Argment mehr. Lass die Miet-Einnahmen um die Haelft einbrechen, die Miete ein Jahr ausfallen, und Euroshop wirkt immer noch ok auf mich. Alles eine Frage des Preises, nicht wahr?


    Auf der anderen seite: mit fallenden Mieten sind die Immobilien auch weniger wert. Und das tut dann irgendwann doch weh. Luft nach unten ist immer drinnen, auch bei Euroshop.

    Der beste Schutz ist: kaufe die Aktien so billig wie moeglich. Irgendwann muss man sich trauen, und ich habe mich getraut. Ob's richtig war, weiss ich dann spaeter.

    Alternative: ich traue mich nicht, und bleibe hochgradig uninvestiert. Nein, das ist mir zu gefaehrlich.

    Es waere etwas anderes, wenn ich schon zu 50% in Aktien investiert waere, vielleicht waere ich dann waehlerischer.

    “It’s the little things that matter. It’s one thing to tell someone they look like the first day of spring. It’s another thing to tell them they look like the last day of a long, hard winter.” - Zig Ziglar

  • Hamburg hat ja aufgrund der schweren Bombardierungen viele Nachkriegsbauten, von den ich auch schon mehrere bewohnen durfte. Von denen hatte nicht eine einen Vorratsraum. Die einzige Wohnung mit klassischem Vorratsraum, die ich im Bekannten-/Freundeskreis kenne, ist ein (Vorkriegs-)Altbau.

    Also für Wohnungen weiß ich es nicht, aber in den Ein- und Zweifamilienhäusern (auch in Neueren) ist das hier auf'm Dorf eigentlich Gang und Gäbe. Da gibt's überall Vorrats- und Abstellräume (ggf. halt im Keller) . Da ist dann schon meist alles, was so regelmäßig gebraucht wird (und nicht verdirbt) für 2-3 Wochen (z.T. auch länger) vorrätig. Manchmal steht da auch noch ein zweiter Kühlschrank oder 'ne Gefriertruhe drin. Selber Eingemachtes (Kompott, Marmelade, ggf. auch Wurst) kommt dann noch dazu, wobei das Einkochen aber mit den Alten zusammen allmählich ausstirbt.

    "Es ist leichter, einen Atomkern zu spalten als ein Vorurteil." - Albert Einstein -

  • Am wichtigsten ist m.E. breit streuen.

    Grade wenn man eine mechanische Strategie fährt, die einem wohl oder übel halt auch mal Rohrkrepierer reinspült.


    Ich bin fast etwas überrascht wieviel Zeit du für diese eine Aktie (bzw. zwei, mit Bijou :-) ) aufbringst.

    Ich selber hab hier so ne riesen Kaufliste die mich mega busy hält, geht dir das nicht so?!

    "Nicht Völker führen Kriege gegeneinander, sondern Regierungen führen Kriege gegeneinander"

    "If you act out of fear, anger, despair or suspicion - this will ruin everything." - Thich Nhat Hanh


  • Ich bin kein Day-Trader, wenn Du das meinst?

    Ich habe ein paar Aktien auf der Kaufliste, und ich gucke auch immer wieder mal nach. Aber das dauert doch nicht lange?

    Ich gucke da auch nicht Jede Stunde drauf. Vielleicht, wenn wir einen crashtag haetten, dann waere es was anderes, aber heute ist es doch ziemlich ruhig? (abgesehen davon, ich kaufe lieber an blutroten Crash-Tagen, und nicht so gerne an gruenen Tagen. Ich hoffe noch das es tiefer faellt? Das mag Schizophren anmuten. warum kaufe ich dann, wenn ich mit Verlusten rechne? Nun, ich bin unterinvestiert, das ist mir zu gefaehrlich alles auf Cash zu setzen, denn ein hoher Cashantiel ist in gewisser Weise bereits ein "Short").

    “It’s the little things that matter. It’s one thing to tell someone they look like the first day of spring. It’s another thing to tell them they look like the last day of a long, hard winter.” - Zig Ziglar

  • Ich kenne mich in der Immobilienbranche nicht aus. Gewerbemieten dürften sicherlich anfälliger sein als Wohnungen, und Einzelhandel wohl nochmals mehr als Büros. Wir wissen auch, daß die DES-Vorstände etwas flunkern, wenn sie behaupten, alles seien 1a-Lagen.


    Aber wenn ich damit rechne, daß die Mieteinnahmen um die Hälfte sinken würden, dann komme ich basierend auf GB 2018 auf einen Nettogewinn von knapp 40 Mio. Euro, das ergibt derzeit ein KGV von 16,5 (=6% Rendite). Mit 63% Ausschüttungsquote wie im Mittel der letzten 10 Jahre ergäbe das 3,83% Dividendenrendite, was exakt dem Mittel von 2011-2017 entspricht (vor dem Abstieg der Aktie).

    (Zugrundliegende Annahmen: Die Vergütung für das ausgelagerte Centermanagement ist variabel; sowohl die at-equity-konsolidierten Erträge und die Kommandantisten zustehenden Anteile halbieren sich ebenfalls, alles andere gleichbleibend; mit den aus dem Zwischenbericht hochgerechneten Zinszahlungen und Steuerquote wie in den letzten Jahren von nur 20%; Bewertungsergebnis außen vor, da Einmaleffekt, der vielleicht sogar die Steuerquote noch senken könnte?)


    Sprich, selbst das ist jetzt eingepreist.

    „Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht." – Benedikt Lux, Grüne Berlin

  • Nachtrag: Natürlich würde in dem Szenario der NAV kollabieren und damit der Verschuldungsgrad steigen (EK-Quote), auch der operative Hebel würde deutlich steigen (Zinsdeckung), so daß man nicht mehr von konservativer Finanzierung sprechen könnte. Dies wiederum würde vermutlich niedrigere Bewertungsmultiples nach sich ziehen, bis die Schulden abgebaut sind. Andererseits: wie hoch sind die qm-Mieten jetzt, im Vergleich z.B. zu Büromieten? Sie werden kaum unter das Niveau sinken, das für Büroflächen, Fitness-, Massage-, Sonnenstudios, Gastronomie und Praxen etc. gezahlt wird.


    Zum Vergleich: DES erzielt eine jährliche Miete von durchschnittlich 207 €/m², Hamborner von 137 €/m², Alstria Office von 138 €/m². D.h. sie haben eine um genau 50% höhere m²-Miete. Das Mietniveau für Büroflächen dürfte die absolute Untergrenze sein? Es wird auch nicht der komplette stationäre Handel wegbrechen. Schon wenn es "nur" 25% weniger wären, käme man noch auf rund 85 MEUR Nettoergebnis, also mehr als doppelt so viel wie oben (über 8% Dividende).

    „Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht." – Benedikt Lux, Grüne Berlin


  • Tja, und bisher bin ich davon ausgegangen, dass die Laeden keine Miete zahlen mussen.

    Ist es unsolidarisch?

    Ehrlich gesagt, irgendwer ist halt der Dumme: entweder die Mieter, oder der Vermieter.

    Jedenfalls ist diese Nachricht eher gut fuer Firmen wie Euroshop (Vermieter), aber schlecht fuer Firmen wie Adidas oder Bijou oder sonstige Laeden (Mieter).


    Ich haette gedacht, die Last wird verteilt: die einen zahlen die Gehaelter weiter, und die anderen verzichten auf Mieteinnahmen. Oder teilweise auf Mieteinnahmen.

    Wenn Adidas nun ausziehen wuerde - an wen kann ein Vermieter denn vermieten, wenn der Mieter den Laden dann nicht oeffnen darf? Das ist schon ein erheblicher Mangel, ehrlich!

    Adidas kann einem leid tun.

    “It’s the little things that matter. It’s one thing to tell someone they look like the first day of spring. It’s another thing to tell them they look like the last day of a long, hard winter.” - Zig Ziglar

  • Wenn Adidas nun ausziehen wuerde - an wen kann ein Vermieter denn vermieten, wenn der Mieter den Laden dann nicht oeffnen darf? Das ist schon ein erheblicher Mangel, ehrlich!

    Adidas kann einem leid tun.


    Und wenn Adidas nun keine Miete zahlen würde, kann der Vermieter dann verlangen, dass Adidas die gesamte Ladenausstattung ausräumt und die Schlüssel abgibt, bis wieder Miete gezahlt wird?

  • Was die Vorratshaltung und die Speisekammern betrifft, so glaube ich allerdings weniger dass das mit kriegsbedingter Hungersnot zu tun hat, sondern viel mehr damit dass man damals noch mehr aus einer Agrar-Gesellschaft kam und in bauerlichen Haushalten ist beides selbstverständlich. Meine Eltern z.B. kommen beide von einem Hof und beide finden es völlig bekloppt wenn jemand ohne Speisekammer baut.. Das ist immer wieder zu hören. Auch wenn man heute größere Kühlschränke hat, etc.


    Ebenso die Vorratshaltung. Da ging es ja eher darum dass man in Zeiten des Überflusses (Sommer, Herbst) für Zeites des Mangels (Winter, Frühjahr) vorgesorgt hat, also ja, zum Teil schon die Vorsorge, aber eigentlich auch um nichts zu verschwenden würde ich sagen. Das könnte man heute auch noch machen, aber der Luxus und die Bequemlichkeit machen es unbeliebt bzw. unüblich. Heute sind Obst-Besitzer ja oft froh wenn ihnen jemand was abnimmt, also kostenlos nimmt, nur damit es nicht kaputt geht. Kenne ich zumindest so. In den Städten wohl etwas anders, aber am Land würde ich sagen ist das heute ganz normal.


    Und allgemein, ja, ich glaube schon dass es gewisse Verhaltens-Änderungen gibt solange die Seuche noch irgendwo ist. Aber sobald es heißt das ist besiegt, weggeimpft oder wie auch immer, glaube ich wollen die Leute raus und wieder ran. Und was die Kreuzfahrten betrifft, warum sollen Leute das nicht mehr machen wollen, die es vorher gern gemacht haben? Wie gesagt, wenn das Virus besiegt ist, nicht solange es noch irgendwo unterwegs ist. Manche die das regelmäßig machen sollten doch eher einen Nachhol-Bedarf aufgestaut haben.

    When a management with a reputation for brilliance tackles a business with a reputation for bad economics, it is the reputation of the business that remains intact.


    W. B.


    Investment is most intelligent when it is most businesslike.


    B. G.

  • Mein Arbeitgeber hat vorsorglich die Mietverträge aller (!!!) Standorte gekündigt, obwohl wir (weiterhin) auf starkes Wachstum setzen. Die Verträge hätten aber alle noch eine lange Laufzeit.

    Sie gehen davon aus, dass sie Ende des Jahres zu günstigeren Konditionen verlängern / neu abschließen können.

    -> Damit sind wir bestimmt nicht die einzigen. Passiert bei Euch ähnliches?


    Zur DEQ: ich bin auch schwach geworden und mit einer kleinen Position dabei. Falls es noch fällt greift eine kleine Abstauer-Order bei 8€ ;)

  • Zitat

    Und wenn Adidas nun keine Miete zahlen würde, kann der Vermieter dann verlangen, dass Adidas die gesamte Ladenausstattung ausräumt und die Schlüssel abgibt, bis wieder Miete gezahlt wird?

    Gute Frage.


    Wenn die Politik sich nicht einmischen wuerde, dann wuerd ich sagen:


    Realistisch gesehen kann man froh sein, einen gute Mieter zu haben. Die Krise ist ja irgendwann auch mal vorbei.

    Was haette der Vermieter davon, den Mieter rauszuschmeissen?

    a) er wird kaum jemand anderes finden (weil jemand anderes nicht oeffnen kann)

    b) er bekommt einen Ruf als wenig nachgiebig

    c) er muss sich einen neuen Mieter suchen. Er hat schon einen: Adidas. Klingt doch gut?


    Aber stimmt schon, waere Aufwand fuer Adidas den Laden zu raeumen.

    Deshalb - wie waere es mit einem Kompromiss? Adidas belaesst alles im Laden, quasi als Lagerhalle.

    Dafuer aber auch nur eine Miete wie eine Lagerhalle?

    fifty-fifty?

    Na, jedenfalls ist da Verhandlungsspielraum, und der Mieter hat ein bisschen die besseren Karten.

    Es sei denn die Politik mischt sich ein, was ja gerade geschieht.


    Unsolidarisch finde ich es nicht, wenn der Vermieter weniger Miete zahlen moechte. Ist es denn nicht unsolidarisch, wenn der vermieter sich nicht an der Krise beteiligt?

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  • "Der Vermieter" beteiligt sich doch an den Verlusten:

    - neue Vermietungen sind momentan schwierig

    - Mietpreis bei Gewerbeimmobilien wird durch Pleiten der Unternehmen sinken

    - er zahlt in seiner Rolle als Bürger für die Verluste des Staates

    - er zahlt (ggfs) in seiner Rolle als Aktienbesitzer

    -....

  • 1000prozent:

    Zitat

    Mein Arbeitgeber hat vorsorglich die Mietverträge aller (!!!) Standorte gekündigt, obwohl wir (weiterhin) auf starkes Wachstum setzen. Die Verträge hätten aber alle noch eine lange Laufzeit.

    Sie gehen davon aus, dass sie Ende des Jahres zu günstigeren Konditionen verlängern / neu abschließen können.

    -> Damit sind wir bestimmt nicht die einzigen. Passiert bei Euch ähnliches?


    Entschuldige, das mag lustig klingen, aber ich kann jetzt nicht daraus erkennen ob Dein Arbeitgeber Mieter oder Vermieter ist. Im Ernst!

    Beide unterschreiben ja einen Mietvertrag, beide koennen auf guenstigere Konditionen hoffen.


    Und zu den Punkten:

    - neue Vermietungen werden schwierig sein, das ist ja gerade das argument warum man mit dem Vermieter verhandeln kann.

    - mietpreise werden allgemein sinken. Auch das kann man als Argument nutzen um beim Vermieter billige Miete zu vereinbaren

    - Rolle als Buerger gilt fuer beide

    - Rolle als Aktionaer - kommt drauf an welcher Aktionaer: Adidas oder Euroshop?


    Mir erscheint es nur logisch, dass ein Mieter verhandeln moechte. Aber die Bundesregierung moechte nun den Vermieter schuetzen. Glaubt es sein unsolidarisch wenn hier nachverhandelt wird. Gar nichts zu zahlen ist hart, aber nicht nachgeben zu muessen, weil die Bundesregierung sich einmischt, erscheint mir hart gegenueber dem Mieter, der auch die Personalkosten tragen muss.


    Nun, ich mache die Gesetze nicht und ich bin Euroshop Aktionaer. Die Aktie stieg heute wohl genau deswegen, und das auch noch gegen den blutroten Trend. (edit: also natuerlich stieg die Aktie nicht, weil ich Euroshop Aktionaer bin, sondern weil die Bundesregierung sich eingemischt hat)


    Ob das letzte Wort hier gesprochen wurde? Und verschieden Laender haben verschiedene Regierungen und unterschiedliche Ansichten was unsolidarisch ist.

    Euroshop ist nur in Deutschland vertreten?

    “It’s the little things that matter. It’s one thing to tell someone they look like the first day of spring. It’s another thing to tell them they look like the last day of a long, hard winter.” - Zig Ziglar

  • Gewerbemietverträge laufen meist auf 5 oder 10 Jahre, oft mit einseitgier Option des Mieters zur Verlängerung. Einfach ausziehen kann man da ohne Zustimmung des Vermieters nicht. Und der wird eher nur zustimmen, wenn er es im Anschluss besser vermietet bekommt (teurer oder langfristiger). Solange adidas nicht Insolvenz anmeldet, wird man das Unternehmen relativ problemlos auf Zahlung verklagen können, das würde auch ein Insolvenzverwalter machen falls der Vermieter selbst pleite geht. Nur wenn man als Vermieter den Mieter nicht verärgern möchte- beispielsweise wenn eine Verlängerung des Vertrags ansteht -, würde ich mit einer Einigung rechnen. Ansonsten sind auch die Eigentümer auf Mietzahlungen angewiesen, sei es zur Bedienung von Zinsen, sei es für den laufenden Betrieb und Instandhaltung. So einfach 'Nichtzahlen' würde nicht zu meinem Rechtsverständnis passen.

    Ich halte es eher für Versuch von adidas, den Staat zu erpressen, die Mietkosten zu bezuschussen - auf Kosten der Vermieter.


    Ich kann mir auch eher nicht vorstellen, dass Mieter ein Sonderkündigungsrecht haben, wenn die Läden auf behördliche Anordnung schließen müssen, bin mir aber nicht sicher.

  • Zugrundliegende Annahmen: Die Vergütung für das ausgelagerte Centermanagement ist variabel;

    Ist das denn eine realistische Annahme? Warum sollten die Leute in der Verwaltung eine 50% Lohneinbusse hinnehmen? Die machen vermutlich gleiche Arbeit auch wenn 50% der Einnahmen wegbrechen (vielleicht sogar Mehrarbeit um den ganzen Schlamassel zu ordnen?).


    Außerdem fliessen die Verwaltungsgebühren mehrheitlich zu den Ottos (Stichwort: Related Party). Unternehmen mit Druck auf dem Umsatz sind meiner Erfahrung nach schwierig (oder leicht für Shortseller), zumindest in Dtl. kriegt man die Kosten schwer variabel gestaltet. Gruß an die Gewerkschaften!

  • Das fragte ich mich auch schon. Eine E-Mail-Anfrage blieb bisher unbeantwortet - vermutlich ist anrufen immer besser. Ggf. darf man nochmals 2 - 4 MEUR vom Gewinn abziehen je nach Szenario. Das reißt es nicht raus.

    Die Shortsellposition hat sich heute abgebaut von 8 auf 7%.

    Ich denke, Euroshop kann man unter 10 Euro traden.

    „Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht." – Benedikt Lux, Grüne Berlin

  • Zu Kreuzfahrten


    Ich kenne auch viele so im Bereich 50-60 Jahre, die Kreuzfahrten machen.

    Ich denke, dass kommt wieder - so wie Ägyptenurlaub nach den Terroranschlägen. (oder Türkei).1-2 Jahre sind die Leute vorsichtig, dann kommen Sie wieder (und ein anderes Ziel hat ein Problem).

    Bei den Kreuzfahrten kommt erleichternt hinzu die Chance auf die Impfung: wenn es die Corona-Impfung gibt (ich glaube fest daran im nächsten Jahr), dann fällt dieses abscheckende Risiko doch weg oder ist zumindest stark gemindert.

  • Heute wurde meine Annahme bestätigt, daß die Vergütung für das Centermanagement in der Regel an die Mieteinnahmen gekoppelt ist (mit Ausnahmen): So wird wohl auch ein Anreiz geschaffen für Neuvermietung/Mieterhöhungen. Keine Ahnung, ob es 1:1 davon abhängt oder auch eine fixe Komponente enthält.

    „Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht." – Benedikt Lux, Grüne Berlin