Beiträge von luckybull

    Mit den NOK's ging's in letzter Zeit ja weiter bergab. Brain, hast du nicht so richtig dagegen gehalten?
    Jetzt muß ich weiter für ne Stütze sorgen, damit der Kurs wieder mehr nach Hammerfest geht...


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    IFA 2001: Nokia und Kirch Intermedia bringen Mediaterminal
     
    Die finnische Nokia und die Internet-Tochter der Kirch-Gruppe, Kirch Intermedia GmbH zeigen TV-Internet-Dienste und ein speziell von Nokia entwickeltes Mediaterminal. Das Linux-basierte Gerät verbindet digitales Fernsehen nach dem DVB-Standard mit Festplattentechnologie und dem Internet. Die Markteinführung in Deutschland ist für das 1. Quartal 2002 geplant. Die Dienste, die der Endkonsument nutzen kann, reichen vom Empfangen und Versenden von E-Mails über das Herunterladen, Speichern und Abspielen von MP3-Musikdateien bis hin zur Nutzung von Video-On-Demand Angeboten. Zu sehen sind die Anwendungen auf der IFA 2001, Stand 06 in Halle 2.2a.


    Über die Benutzeroberfläche Nokia Navi T Bars bietet es dem Konsumenten Zugang zu digitalen TV- und Radioprogrammen und gleichzeitig zu Internet-basierter Multimedia Dienste.


    Die Kirch-Tochter hat ihr Kurzfilm-Portal shorts-welcome.de für die Wohnzimmerumgebung angepasst. Aber auch bei Sport1.de kann der Nutzer über das Fernsehkabel Sport-Nachrichten abrufen, Newsletter abonnieren und sich an Abstimmungen beteiligen. Als weitere Contentpartner für das Mediaterminal hat man die HypoVereinsbank, memIQ, den Otto Versand, die Ravensburger Interactive Media GmbH, SES Multimédia S.A., Super RTL, Tipp24.de, Tui.de, urbia.com und wissen.de (Bertelsmann Arvato AG) vorgestellt. (as)
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    Haben tun die alles vom Mobil-Telefon



    bis zum modernsten Flachbild-TV, damit Brain mal wieder den FC Bayern gewinnen sieht...




    Also drückt die Daumen auch NOKIA und
    1860, Bor.Dortmund, Schalke, HSV u.v.a. auch...


    [br][size=1](Diese Nachricht wurde am 24.08.01 um 23:07 von luckybull geändert.)[/size]

    Zu diesem Thema gibts zur Zeit ja viele Meldungen u. Urteile - alle negativ für uns Kleinanleger!
    Auch in den USA kriegt der Otto Normalverbraucher (wie heißt der eigentlich auf amerikanisch? Mr. Average?) da kein Bein auf die Erde.


    Weitere Klagen gegen Meeker abgewiesen  
    vom 24.08.2001, 21:55 Uhr


    Die ehemalige Star-Analystin Mary Meeker von Morgan Stanley ist in jüngster Zeit mit Klagen überzogen worden. Der Analystin wird dabei vorgeworfen, dass sie in der Vergangenheit die Aktien von Amazon, AOL und eBay empfohlen habe, damit sich Morgan Stanley mit den betroffenen Unternehmen gut zu stellen kann und profitable Kooperationen beispielsweise bei Aktienemissionen folgen würden. Sie soll dabei an den Umsätzen ihres Investmenthauses mit diesen Unternehmen beteiligt gewesen sein.
    Der zuständige Richter Milton Pollack hat heute Klagen abgewiesen, die beinahe wörtlich den Klagen entsprachen, die er schon am Dienstag abgewiesen hat.


    Der Richter gab den Klägern die Möglichkeit, in den kommenden Tagen mit zusätzlichen Prozessakten nochmals eine Klage einzureichen.



    Eine verd.... Sauerei
    is dös, da g'hört ja
    richtig aufgeräumt...


    Und hier der heutige hochlobende Bericht über Preussag und seine Pläne:




    Neues TUI-Logo soll Preussag 'unverwechselbares Gesicht' geben  
     


    HANNOVER (dpa-AFX) - Tiefrot, geschwungener Halbkreis, ein kurzer Querbalken und ein fetter Punkt: Das neue TUI-Logo lächelt. Mit der Marke "World of TUI" und einem neuen Logo auf Katalogen, in Reisebüros, auf den Flugzeugen, Bussen, Fahnen und Visitenkarten will der weltgrößte Reisekonzern Preussag künftig den Menschen weltweit ein "Lächeln in die Gesichter" zaubern, wie Preussag-Vorstandschef Michael Frenzel am Donnerstag in Hannover ankündigte.


    Mit Kosten von gut 90 Mio. Euro in den nächsten drei Jahren werden künftig die rund 200 Marken der Tourismus-Sparte des Konzerns zusammengefasst. Frenzel ließ keine Zweifel zu: "Eine Investition, von der wir sicher sind, dass sie sich rechnet." In naher Zukunft soll auch der alte Name Preussag einem neuen weichen, der "eher TUI" lauten werde, sagte Frenzel. Rund zwei Monate nachdem der schärfste Konkurrent der Preussag im Reisemarkt von C&N Touristic in Thomas Cook umbenannt wurde, machten die Hannoveraner die "zentrale strategische Entscheidun g" öffentlich.


    WORLD OF TUI SOLL EINHEITLICHE FAMILIENZUGEHÖRIGKEIT ZEIGEN


    Beim Umbau der Preussag von einem Mischkonzern aus Stahl, Gebäudetechnik und Werften zum Reiseriesen kaufte Frenzel in den vergangenen Jahren in vielen Ländern kräftig zu: Veranstalter, Fluglinien, Hotels. In 14 Ländern sind Preussag-Töchter Marktführer, 22 Mio. Kunden werden betreut. Was bislang fehlte, war die verbindende Klammer. "Wer eine Nummer-Eins-Position innehält und ausbauen will, braucht ein unverwechselbares Gesicht." Und "World of TUI" werde die "einheitliche Familienzugehörigkeit" zeigen.


    Zwar werden die Namen der Töchter, wie etwa Hapag-Lloyd Flug oder Thomson Travel, erhalten bleiben. In ihrer Präsentation aber werden sie zum Teil radikal umgebaut. Die Reisebüros werden umgestaltet. Die Ferienflieger von Hapag-Lloyd werden künftig überwiegend hellblau sein, an der Seite das neue Logo, dazu der tiefrote neue Schriftzug Hapag Lloyd. Die Flugzeuge der Charterlinie Britannia sehen denen zum Verwechseln ähnlich, nur steht Britannia neben dem Lächel-Logo.


    Kommt der Urlauber dann aus dem Flugplatz-Gebäude in seinem Urlaubsziel, sieht er das Zeichen auf dem Bus, der ihn zum Hotel bringt, das auch zur "World of TUI" gehört. Vermutlich wird eine Fahne vor der Tür wehen. Am Pool wartet dann schon der Liegestuhl mit dem entsprechenden Handtuch - selbstverständlich auch mit dem von der Kölner Agentur Interbrand entworfenen Lächeln.


    NICHT ALLE TÖCHTER MIT NEUEM MARKENZEICHEN


    Frenzel stellte klar, dass nicht alle Töchter das Markenzeichen aufgedruckt bekommen. Der Last-Minute-Anbieter L TUR oder auch bei der Marke 1-2-Fly wird ein Bezug zur TUI-Reisewelt nicht erkennbar sein. Bei ausgeprägten Marken, etwa beim Nobel-Clubveranstalter Robinson, wird es nur unten auf der Katalog-Ecke dezent lächeln.


    Wenn der Tourismus rund 80 Prozent des Geschäftes ausmacht, sieht Frenzel auch den Zeitpunkt gekommen, aus der "Preussag die TUI" zu machen. Diesen Vorschlag wolle er erst dem Aufsichtsrat und dann den Aktionären bei der Hauptversammlung im nächsten Frühjahr machen und einen konkreten Zeitplan vorlegen. Internationale Tests hätten ergeben, dass nur der Name TUI das Potenzial zur globalen Marke besitze. "Bei Emotionalität und Sympathie schnitt TUI mit Abstand am besten ab."


    Dass das Lach-Gesicht einige Journalisten am Donnerstag an ein Werbelogo der Grünen erinnerte, brachte seinerseits Frenzel zum Lachen. Nein, stellte er klar, daran sei nicht gedacht worden, es sei auch nicht beabsichtigt. Diesen Zusammenhang hätte es in den Tests auch ni

    Na, na,
    ''flieg nicht zu hoch mein kleiner Freund'', muss ich da als Preussag-Anteilseigner trotzdem entgegnen.
    Wenn das TUI-Logo statt Preussag auf der Aktie steht, das hieße Qualitätsvorgaben dann aber auch um jeden Preis einhalten. Was dann als, sagen wir mal 4-Sterne-Hotel im Katalog drin steht - das soll dem  Versprechen nach aber auch standhalten -und das wird schwer, sehr schwer werden ...
    Da müssen aber bis dahin noch einige Hotelobjekte aus den TUI-Katalogen am besten ganz entfernt oder abgestuft werden, ihr lieben Preussag-Vorstände.
    Auf dem Prüfstand wird ihr es nicht leicht haben, da seh ich eher etwas Unbehagliches auf eine meiner Lieblingsaktien zukommen.
    Hoffe, ich täusche mich sehr...




    Ciao + good luck

    Der Kampf auf dem Telekommunikations-Sektor wird immer aggressiver:


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    Mobilfunkfirma streicht Siemenshandys aus dem Angebot
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    Eine Tochter der France Telecom, die Mobilfunkfirma Orange, will von Siemens und auch von Ericsson keine Handys mehr kaufen.
       
    Zunächst hatte Orange 15 Handyproduzenten, die den Anbieter beliefert haben.
    Lediglich 6 Firmen werden Orange noch beliefern.
    Als erstes wurden nun Siemens und Ericsson gestrichen.
    Damit bleiben am Ende noch Handyanbieter wie Nokia, Sagem, Samsung, Alcatel, Motorola und Sony übrig.
     
    Quelle: heise.de (Meldung v. 7.8.01)


    *********************


    O weia, das kostet SIEMENS
    wieder einigen Absatz,


    zu Gunsten der Konkurrenz, NOKIA wird sich dagegen freuen....



    Das war's, der Flieger ruft,




    up, up and the way...


    ihr auch alle schönen Urlaub
    wünscht euch















    [br][size=1](Diese Nachricht wurde am 08.08.01 um 10:54 von luckybull geändert.)[/size]

    Es kam doch etwas unerwartet, die negativen Prognosen überwogen!
    Aber die Zahlen sprechen doch nicht von Untergangsstimmung...


    07.08. 22:27  
    Cisco Systems kann im Q4 Erwartungen erfüllen!


    Cisco Systems legte nachbörslich sein Ergebnis für das abgelaufene vierte Quartal vor.


    Der Umsatz lag bei $4.3 Mrd. - ein Rückgang um 25% gegenüber dem Vorjahresquartal. Cisco prognostizierte, dass der Umsatz sequentiell (Quartal-zu-Quartal) um 10% vom Q3 zurückgehen wird. Der Umsatz im Q3 lag bei $4.73 Mrd.


    Laut der Pressemeldung befindet sich das Unternehmen "in einer frühen Stufe einer technologischen Revolution." Des weiteren habe sich der langfristige Ausblick für den Sektor nicht dramatisch geändert, hieß es.


    Im abgelaufenen Q4 lag der operative Gewinn bei $163 Mio. oder 2 cents je Aktie nach $1.2 Mrd. oder 16 cents im Vorjahr. Dies ist ein Rückgang des Gewinns um 86%. Die Konsensschätzungen lagen bei 2 cents je Aktie Gewinn, die Whispernumbers lagen gar bei 3 cents.


    Quelle: boerse.go



    Jetzt is aber jenug,
    für die nächsten 2 Wochen mach ich
    n'Päuschen vom Internet



    Ciao + seid auf
    der Hut


    Also aufgeschoben ist nicht aufgehoben, wird der Chefstratege der D.K.W. jetzt sagen.
    Er hat sich (vielleicht um 1 od. 2 Wochen) terminlich etwas verschätzt - aber der Einbruch an der US-Börse kommt! Womöglich wirklich noch in diesem Monat!
    Greenspan wird auch bis E.d.Jahres seinen Job hinschmeissen, falls der Crash nicht gar so groß wird, lässt man ihn sicher gehn. Bush hätte dann ja seinen Buhmann - er braucht schliesslich solche Alibi-Männer, auf die er alles Negative schieben kann.


    Warten wir's also ab, der Salami-Crash geht solange weiter, bis die Guillotine selbst daran kaputt geht...





    Servus und seid
    vorsichtig, mit Euren
    letzten DMchen (der Euro
    kommt in 115 Tagen...)

    Also ich finde, der Abwärts-Trend aller US-Indexe
    kommt der Voraussage jetzt doch immer näher...
    Wartet nur ein Weilchen, der Börsencrasher kommt schon noch, mit seinem Beilchen...


    Dow Jones um 19 Uhr:


    Nasdaq um 19 Uhr:


    S&P:





    Ciao [br][size=1](Diese Nachricht wurde am 07.08.01 um 19:23 von luckybull geändert.)[/size]

    Damit die guten NOKIA-News hier nicht abreissen, hier ne Auffrischung von heute:
    (Quelle: BoerseGo)


    06.08. 09:07  
    Nokia verkündet Auftragsgewinn in Japan


    Das Mobilfunkunternehmen Nokia gibt den Gewinn eines Ausrüstungsvertrages von J-Phone Communications aus Japan bekannt. Nokia wird J-Phone, Japan`s drittgrössten Mobilfunk Carrier, mit 3G WCDMA Mobilfunk Netzwerkequipment beliefern. Mit diesem Deal positioniert sich Nokia als einer der grössten Netzwerk-Zulieferer in Japan.


    J-Phone ist ein Joint Venture zwischen Vodafone und Japan Telecom. Finanzielle Einzelheiten des Abkommens wurden nicht veröffentlicht.



    Bleibt der NOKIA-Aktie  
    schön gewogen
    (bis ich vom Urlaub wieder da bin,
    mindestens...!)



    Tschüüüüüsssss

    Du hast völlig recht mit der momentanen Einschätzung von Loewe, Zschmalhans!


    Aber gerade jetzt wär der Kauf in der ''Tote-Hose-Phase'' anzuraten.
    Nicht erst im Herbst/Winter, da wird der Kurs rasant Richtung Norden gehen. Da ist im Gegensatz zu jetzt (TV-Sommerflaute) wieder mehr Fernsehen angesagt und, wie gesagt, dient die Funkausstellung als Signalwirkung zu verstärkter Nachfrage nach neuen Geräten.
    Die letzten Research-Mitteilungen (5) waren zumindest allesamt höchst positiv gestimmt - bei welcher Aktie gibt's z.Zt. noch solch gute Nachrichten...!?!



    Ciao

    Hi Spoil,
    das nahende Crash-Gefühl beschlich mich gestern auch, bin meine Jabil (=mein einziger USA-Wert) gestern noch zu einem relativ guten Kurs losgeworden.
    Ausserdem glaube ich sowieso an den Dollar - Abstieg gegenüber dem Euro  bis gegen E/d./Jahres.






    Schönes WE
    + liebe Grüße

    Hallo,
    die heutigen Siemens-News von der FTD
    (HF)- Zeitung:


    Stellenabbau bei Siemens längst nicht am Ende
    Von Rüdiger Köhn, München


    Bei der Netzwerksparte ICN stehen weitere rund 5000 Stellen vor allem in der Produktion auf dem Spiel


    Der Siemens-Konzern ist mit dem bislang angekündigten Stellenabbau von mehr als 10.000 Arbeitsplätzen längst nicht am Ende. Vor allem im Problembereich Netzwerke wird es nach Informationen der FTD aus Unternehmenskreisen noch zu einem weiteren Abbau kommen, der eine Größenordnung von 5000 Stellen erreichen kann. Auch bei dem Informationstechnologie-Dienstleister Siemens Business Services (SBS) geht der Abbau über die erst im Juli angekündigten2 000 Stellen hinaus.


    Vor allem wird Information and Communication Networks (ICN) seine Fertigung unter die Lupe nehmen, die entweder zusammen gelegt, ausgelagert oder aber auch geschlossen werden soll. Das bisher bekannte Sparprogramm betraf in erster Linie den Vertrieb und den Service im Geschäftskundenbereich. Von Siemens gab es zu den Plänen keinen Kommentar. Die Maßnahmen befänden sich in der Planung, weshalb zum jetzigen Zeitpunkt keine Aussage gemacht werden könne, sagte ein Unternehmenssprecher. Beschlüsse gebe es daher nicht.


    Kostenbremse contra Kaufzurückhaltung


    Mit einer weiter angezogenen Kostenbremse will der deutsche Elektronikkonzern den Bereich ICN wieder Fit bekommen, der zurzeit unter der Kaufzurückhaltung vor allem bei Geschäftskunden und unter dem weltweit harten Wettbewerb der Netzwerk-Anbieter leidet. Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2000/2001 gab es bei ICN einen Verlust von 563 Mio. Euro Davon entfielen allein 420 Mio. Euro auf Vorsorgen für die Umstrukturierung. Für die ersten neun Monate summierte sich der Verlust immerhin noch auf 363 Mio. Euro, da in den Vorquartalen noch Gewinne erzielt wurden. Der Gesamtjahresverlust wird voraussichtlich höher ausfallen, da noch weitere Strukturlasten im vierten Quartal anfallen werden.


    Ein weiterer radikaler Schritt muss folgen, da ICN nun zwei Mrd. Euro anstatt der zunächst geplanten 1,2 Mrd. Euro einzusparen hat. "Das ist eine Menge Holz, da muss an fundamentale Schritte gedacht werden", sagte ein Siemens-Kenner. Verlustbringer ICN muss bis 2003 eine Rendite bezogen auf das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (Ebita) von immerhin acht bis elf Prozent erzielen muss.


    Auch Mobilfunker im Visier


    Vorstandschef Heinrich von Pierer kündigte vergangene Woche bei der Bekanntgabe der Quartalszahlen an, dass in der gesamten Informationstechniksparte - neben ICN auch SBS und die Mobilfunkgeschäfte von IC Mobile - weitere Schritte unternommen werden müssten, damit die für 2003 angestrebten Renditen zu erreichen sind. Zu ihnen haben sich alle Siemens-Bereiche noch einmal ausdrücklich bekannt - trotz des nun erfolgten schweren Rückschlages. Pierer schloss ausdrücklich auch einen weiteren Stellenabbau nicht aus. Das Augenmerk bei den zu ergreifenden Maßnahmen sei auf die Fertigung gerichtet.


    Bei den im Raum stehenden 5000 Stellen handelt es sich zunächst um eine Orientierungsgröße. Der Großteil dürfte auf das Ausland entfallen, da hauptsächlich dort gefertigt wird. ICN hat weltweit 20 Produktionsstandorte, so in China, Indonesien, Vietnam, Brasilien und Nordamerika. Wegen der zunehmenden Liberalisierung des Welthandels entfällt mehr und mehr der Zwang, in den jeweiligen Ländern zu fertigen, wo auch die Produkte verkauft werden.


    Der Abbau würde über einen längeren Zeitraum erfolgen und unter Umständen bis Ende 2002 reichen. Darauf deutet allein schon der Hinweis von Pierers hin, dass nicht nur im vergangenen Quartal 2000/2001 Belastungen aus anstehenden Strukturmaßnahmen anstehen, sondern sich diese auch in das erste und zweite Quartal des neuen Jahres hineinziehen können.


    Skepssis bei den Gewerkschaftern


    "Die Zahl ist an

    NRW !


    Meine ehemals mit Stop-Loss verkaufte Emprise
    könnte wieder zu einem erfolgreichen Deal aufsteigen. Was meint ihr?


    EMPRISE entwickelt Abrechnungssystem mit der Kassenärztlichen Vereinigung
    Nordrhein:


    Softwareentwicklung von A bis Z


    Düsseldorf / Hamburg, 2. August 2001 Die EMPRISE Consulting Düsseldorf GmbH (ECD) entwickelt gemeinsam mit der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (KVNo) ein neues Abrechnungssystem.


    Die ECD, ein Unternehmen der Hamburger EMPRISE-Gruppe, ist verantwortlich für die operative Durchführung des Projektes: Nach dem bewährten Vorgehensmodell "EasyWay" analysiert und dokumentiert EMPRISE gemeinsam mit dem Kunden zunächst die Anforderungen der Fachbereiche und berät beim Design und der Implementierung der Software. Auch bei der Einführung des neuen Systems ab 2002 stehen die Experten von EMPRISE dem Kunden unterstützend zur Seite: Sie überwachen und koordinieren die Qualitätssicherung und die anschließende Integration in die bereits bestehende Systemlandschaft. Abgerundet wird die "Leistung aus einer Hand" durch die Bereitstellung eines Spezialistenteams von EMPRISE, das die Wartung des Altsystems übernimmt. Somit können sich die Experten von KVNo ungestört auf die Neuentwicklung konzentrieren.


    Die KVNo führt für rund 16.000 angeschlossene Ärzte und Psychotherapeuten die Abrechnung mit den Krankenkassen durch. Aufgrund der anfallenden großen Datenmengen spielt die Informationstechnologie (IT) für Kassenärztliche Vereinigungen heute eine entscheidende Rolle. Doch mit der ständig wachsenden Benutzerzahl von IT-Systemen, steigen auch die Kosten. Dieser Entwicklung gegenüber steht der enorme Rationalisierungsdruck im Gesundheitswesen. Deswegen wurden im Rahmen des Gesamtkonzeptes bei der KVNo zunächst im EDV-Bereich eine Kostenrechnung und ein Kennzahlensystem konzipiert. Dafür hat EMPRISE zusammen mit dem Kunden ein maßgeschneidertes Konzept erstellt. "IT-Bereiche haben eine besondere Kostenstruktur. Die Gemeinkosten bilden den größten Block und lassen sich kaum auf die einzelnen Bereiche umlegen", sagt Joachim Regenbogen, Geschäftsführer der EMPRISE Consulting Düsseldorf GmbH und Generalbevollmächtigter der EMPRISE Management Consulting AG. "Diese Kostenstruktur muss berücksichtigt werden. Zusammen mit der unternehmensspezifischen Organisation des EDV-Bereiches stellt sie die eigentliche Herausforderung dar und ist entscheidend für den Erfolg."


    Heinz-Peter Jäkel, Bereichsleiter EDV bei KVNo, erwartet von dem neuen System vor allem eine hohe Flexibilität und Stabilität bei der Abrechnung: "Die Abrechnungsmodalitäten unterliegen einem ständigen Wechsel sowohl seitens des Gesetzgebers als auch durch Beschlüsse seitens der Vertreter der Ärzteschaft." Er unterstreicht, dass die Realisierung eines derart umfangreichen Projektes von A bis Z keine leichte Aufgabe ist: "EMPRISE hat sich dieser Herausforderung erfolgreich gestellt."


    Mit der Realisierung dieses umfangreichen Projektes unterstreicht die EMPRISE-Unternehmensgruppe einmal mehr ihre Strategie, den Kunden ganzheitlich zu betreuen, und ihm alle Leistungen aus einer Hand anzubieten. Der Kunde erhält so eine One Stop Shopping-Lösung und kann komplexe Projekte mit nur einem Ansprechpartner realisieren.


    Über die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNo) Alle Ärzte, Psychologische Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten in Nordrhein, die Kassenpatienten behandeln, sind in der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (KVNo) zusammengeschlossen, um die ambulante medizinische Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen. Zugleich ist die KVNo Interessenvertreter ihrer Mitglieder. Die mehr als 16 000 Vertragsärzte, Psychologische Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten sowie zur ambulanten Behandlung ermächtigten Krankenhausärzte stellen die Versorgung

    Hallo,
    wenn schon mal negative Schlagzeilen über einen
    Technolo-Riesen wie Siemens hereinbrechen, werden die kleinsten Gerüchte in den Medien aufgesaugt,
    wie Bienen den zu Ende gehenden Blütenstaub...
     
    Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin stufen Siemens (Frankfurt:723610.F - Nachrichten) mit Akkumulieren ein.


    Gerüchten zufolge sei Siemens daran interessiert, Marconi zu übernehmen. Übernahmegerüchte würden grassieren, seit die Gewinnwarnung vom 4. Juli zu einer Halbierung der                         Marktkapitalisierung des britischen Unternehmens geführt habe. Im vergangen Jahr habe die Marconi-Aktie über 85 % ihres Wertes verloren. Man sei zuerst davon ausgegangen, dass Alcatel und Cisco
    sich um Marconi bemühen würden. Jedoch werde Marconi jetzt von einigen als Lösung der Probleme von Siemens Information and Communication Networks (ICN)-Bereich gesehen, was in der
    vergangenen Woche mit Veröffentlichung des Quartalsbericht offensichtlich geworden sei.


    Zusammen mit Alcatel sei Siemens einer der Marktführer im Bereich der herkömmlichen circuit switched                           Telekommunikations-
    netztechnologie. Diese Technologie werde
    allmählich von der IP-Technologie abgelöst. Die Analysten spekulieren, dass es vermutlich richtig von Siemens gewesen sei, man 1999 und 2000 keine großen, teuren Akquisitionen in diesem Bereich getätigt habe. Statt dessen habe man sich auf die Übernahme von kleinen amerikanischen Jungunternehmen wie Argon und Redstone
    beschränkt.


    Die Analysten glauben, dass das IP-Produktsortiment von Siemens (gestärkt werden sollte. Die Akquisition von Marconi wäre eine Möglichkeit, dies zu erreichen. Marconi
    verfüge über umfangreiche Geschäftsaktivitäten in den Bereichen optische Netzwerke und
    Internet-Zugangssysteme.


    Siemens habe zum 30. Juni eine Nettoschuldenlast von 10,7 Mrd. Euro und ein konsolidiertes Eigenkapital von 29,6 Mrd. Euro gehabt, also eine Nettofremdverschuldung von 36%. Marconis Marktkapitalisierung belaufe sich derzeit auf 4 Mrd. Euro. Wenn Siemens 6 Mrd. Euro für Marconi bezahlen würde, würde der Fremdverschuldungs-anteil auf 50-60% ansteigen.
    Dieses Schuldenniveau stufen die Analysten als noch erträglich ein. Seit der Gewinnwarnung seitens Marconis am 4. Juli habe sich die Konsensschätzung für den Gewinn 2001/02 vor Firmenwert und Sondererträgen auf 220 Mio. Euro reduziert.


    Die Ergebnisprognose für Siemens laute nach wie vor 2,97 Euro für 1999/2000, 0,12 Euro für 2000/01 und 1,15 Euro für 2001/02. Die Analysten empfehlen weiterhin zu akkumulieren.


    Ciao
    + good luck
    (mit günstigen Siemens-Einstiegs-Aktien)

    Höchste Zeit - auch in diesem Medium - dass hier von der Europ. Aktien-Perle etwas rüberkommt:
    Natürlich nur Positives!  ;-)


    01.08. 10:54  
    Nokia gewinnt Großauftrag



    Nokia konnte drei Aufträge von Orange UK im Gesamtwert von 800 Mio. Pfund erhalten.


    Der finnische Telekom-Ausrüster wird der France Telecom-Tochter Zubehör zum 3G-Netzwerk liefern. Darüber hinaus wird Nokia dabei helfen, das bestehende 2G GSM Netzwerk zu erweitern.


    Der über zehn Jahr laufende Vertrag beinhaltet ebenfalls einen Überbrückungskredit in Höhe von €2 Mrd., um die 3G-Bemühungen von Orange zu unterstützen.
    Quelle: BoerseGo



    Ciao
    (hoffe, hier sind lauter
    NOK-Fans ''an Board'')  :)

    Vielen Dank ihr Lieben,
    da habt ihr alle
    eremit +
    @spoil
    super recherchiert!
    Jetzt überleg ich, ob ich meine arg gebeutelten
    ACG's in diese CE cons. umtauschen soll.
    Wer rät mir denn zu so einem Deal?
    (Oder ist es egal, beide haben Aufwärtspotential,
    aber die Frage ist, wer ist besser?)



    Ciao
    + lieber Gruß
    (der jetzt langsam was
    von seinen rötlichen Beständen was
    versilbern muss: Urlaub blüht, ab 8.8.)

    ... überwiegt!


    Hallo,


    finde dieses Unternehmen nach wie vor stark unterbewertet und herausragend erholungsfähig.
    Heute gings sogar um ca. 11 % gen Norden!


    Ein gut geführter Betrieb mit viel Phantasie in seiner Produktpalette, wie ich denke.


    Neuer Markt: Singulus überrascht
     
    (Quelle:gatrixx)


    Im Blickpunkt
    Singulus verbuchte im ersten Halbjahr 2001 einen Einbruch des Gewinns vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 42,4 auf 19 Millionen Euro. Gleichzeitig sank der Umsatz von 158,3 auf 104,5 Millionen Euro.
    Dennoch blickt das Unternehmen recht optimistisch in die Zukunft und erwartet eine weltweit wieder anziehende Nachfrage.
    Marktteilnehmer bezeichneten die Zahlen des Spezialmaschinenbauers als "enttäuschend".


    Nach einem schwachen Start zog der Kurs jedoch 11,1 Prozent auf 26,10 Euro an.






    Good luck