Beiträge von apeman

    Hallo,


    ich halte BASF auch für ein grundsolides Investment, bei dem man auf lange Sicht eigentlich nicht viel verkehrt machen kann. Der Mix aus Chemie/Öl/Gas ist derzeit eigentlich optimal.
    Insbesondere die hohe Eigenkapitalquote und der hohe Cashflow überzeugen.
    BASF hat von 1999 bis Ende Juni 2006 über 20 % der ausstehenden Aktien zurückgekauft.
    Ins Depot legen und 10 Jahre warten...

    Chiquita ist vor einigen Jahren (2001) schon einmal Pleite gegangen und wurde dann erneut an die Börse gebracht.
    Die Nachrichten, dass Tilgungszhalungen ausgesetzt werden, deuten schon wieder in diese Richtung.


    Ein alternatives antizyklisches Investment, das aus meiner Sicht wesentlich solider aufgestellt ist, ist Fresh Del Monte (FDP), die sich derzeit in ähnlicher Lage befinden (3-Jahrestief, eine Übernahme muss verdaut werden, Quartalsverlust, reduzierte Dividendenzahlung).


    Gruss
    Apeman

    Ich habe MWB für 3 1/2 Jahre in meinem Depot gehabt und mit ca. 13% Gewinn (scheinbar zu früh) verkauft.


    Geld ist noch genügend vom Börsengang vorhanden, allerdings wurde es in den letzten Jahren konstant weniger (ein positives Quartal macht auch noch keinen Turnaround).
    Es gab vor einiger Zeit Streit um die weitere Strategie, der durch einen Abgang an der Spitze gelöst wurde, wobei ich bis jetzt auch noch keine konkrete Neuausrichtung bemerkt habe.


    Ich persönlich denke inzwischen, dass der Laden zu klein (28 Angestellte) ist und mein Geld bei Baader besser aufgehoben ist.

    Ich bin durch Zufall nochmal auf Pelikan gestossen. Im Nachhinein eine schöne, klassische antizyklische Gelegenheit, die man nur lang genug hätte halten müssen:


    Infolge eines Aktien-Tauschangebots erreicht Pelikan ein 5 Jahres Hoch von 32 Euro.

    Da scheint ja einiges im argen zu liegen. Dies ist somit die 2. Dividendenkürzung in Folge.


    Ad-hoc-Mitteilung 12. April 2005


    Der Aufsichtsrat der KSB Aktiengesellschaft hat in seiner Sitzung am 12. April 2005 dem Vorschlag des Vorstands folgend beschlossen, der Hauptversammlung folgende Gewinnausschüttung vorzuschlagen:


    Für das Geschäftsjahr 2004 werden Euro 1,03 je Vorzugs-Stückaktie (Vorjahr Euro 3,02) ausgeschüttet. Auf die Stamm-Stückaktien wird keine Dividende gezahlt (Vorjahr Euro 2,50).


    Frankenthal, den 12. April 2005


    Der Vorstand

    Es gibt eine neue Pressemitteilung. Im wesentlichen wird hier allerdings nur noch einmal die Mitteilung vom Februar wiederholt. Es soll wohl darauf hingewiesen werden, dass das Jahr erstmals seit 2 Jahren wieder positiv anläuft und ein kleines Umsatzplus aufweisen kann. Allgemein ist zu beachten, dass sich die Konkurrenz durchweg positiv entwickelt und es keinen Grund gibt, warum dies nicht auch auf Hirsch durchschlagen könnte. Der Aktienkurs ist in letzter Zeit zumindest deutlich volatiler geworden.


    Pressemitteilung vom 14.03.2005


    Positive Trendwende im 1. Quartal
    Umsatz und Auftragseingang über Vorjahresniveau
    Deutliche Impulse im internationalen Geschäft


    Düsseldorf, 14. März 2005 In den ersten vier Monaten konnte die HIRSCH AG die positive Trendwende der letzten Wochen des vergangenen Geschäftsjahres 2003/2004 (Stichtag 31.10.) erfreulich fortsetzen. Der Netto-Umsatz des Markenherstellers für Damenoberbekleidung stieg in diesem Zeitraum von 9,2 Mio. Euro auf 9,7 Mio. Euro. Das ist ein Plus von 5,4 Prozent. Positive Impulse kamen vor allem von den internationalen Kunden. Die Auslandsumsätze (netto) stiegen um 22,3 Prozent. Entsprechend erhöhte sich die Exportquote auf über 30 Prozent. Dies berichtete die HIRSCH AG anlässlich ihrer heutigen Bilanzpressekonferenz.


    Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/2004 konnte die zum Ende des Berichtszeitraums dank stark anziehender Abverkäufe begonnene Aufholjagd das Umsatzminus der ersten neun Monate nicht mehr ausgleichen. Per Saldo reduzierten sich die Erlöse um 10,7 Prozent auf 29,5 Mio. Euro. Damit war das Minus nicht so groß, wie es der sehr schlechte Beginn des vergangenen Geschäftsjahres hätte vermuten lassen. Gründe für das Minus waren rückläufige Umsatzzahlen bei den Coordinates und im Hosen-Segment sowie insgesamt enttäuschende Zahlen der Herbst/Winter-Kollektion 2003/2004. Insgesamt orderte der Einzelhandel extrem vorsichtig und zurückhaltend; nicht zuletzt weil der Handel gemessen am Umsatz ein sehr schlechtes Jahr 2004 erlebte.


    Trotz des erneuten Umsatzrückgangs im Geschäftsjahr konnte HIRSCH die Ergebnisentwicklung davon abkoppeln. Das Betriebsergebnis (EBIT) im Konzern lag bei minus 0,6 Mio. Euro und damit um 0,3 Mio. Euro besser als im Vorjahr. Das Netto-Ergebnis erreichte minus 994.000 Euro. Zur positiven Entwicklung trug vor allem die deutlich geringere Retourenquote sowie weitere Verbesserungen bei den operativen Aufwendungen bei. HIRSCH konnte die Rohertragsmarge auch in diesem schwierigen abgelaufenen Geschäftsjahr weiter optimieren. Sie liegt jetzt bei 42,0 Prozent und damit 2,4 Prozentpunkte über dem Wert des Vorjahres. Das zeigt einerseits, dass der Verlust des Geschäftsjahres praktisch allein auf die fehlenden Umsätze zurück zu führen ist und andererseits, dass HIRSCH bei wieder anziehenden Umsätzen in kurzer Zeit in die Gewinnzone zurück kehren kann.


    Erste Anhaltspunkte für steigende Umsatzzahlen lieferten die letzten Wochen des abgelaufenen Geschäftsjahres sowie die Zahlen der ersten vier Monate des laufenden Geschäftsjahres. Die Trendwende kam mit der neuen Herbst/Winter-Kollektion 2004/2005 und setzte sich bei der Frühjahr/Sommer-Kollektion nahtlos fort. Unterstützt wurden die steigenden Orderzahlen insbesondere durch die starke Rock-Kollektion und auch durch die neue Kollektionsstrategie der HIRSCH AG, die noch stärker auf Flächenfähigkeit und damit auf Coordinates setzt. Innerhalb dieser Coordinates-Kollektion erhalten die Röcke als besonders starkes Kompetenzfeld von HIRSCH großes Gewicht. Nicht zuletzt hat sich gerade das Rock-Segment in den vergangenen zwei schwierigen Jahren erfolgreich gegen den negativen Trend gestemmt. Dank dieser Neuausrichtung kann die HIRSCH-Kollektion durch die Handelspartner noch besser als Ganzes, als ein stimmiges Thema präsentiert und verkauft werden. Durch die weitere Stärkung der Marke erhalten mit dieser Strategie auch die Vertriebsallianzen mit dem Handel neue Impulse. HIRSCH übernimmt zusätzlich noch mehr Ergebnisverantwortung. Dabei unterstützt die 2004 neu eingeführte EDV für ein effizientes Flächencontrolling mit tagesaktuellen Bestands- und Verkaufszahlen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnten mit Engelhorn in Mannheim und Ludwig Beck in München prominente Bekleidungshändler für neue Flächenpartnerschaften gewonnen werden. Für das laufende Jahr ist ein weiterer Ausbau geplant.


    Der Ausblick für das laufende Jahr ist verhalten optimistisch. Die Trendwende ist da unverkennbar. Die Umsatzzahlen legen wieder zu, vor allem im internationalen Rahmen. Mit der eigenständigen Hosenlinie HIRSCH.trousers! will das Unternehmen zweistellig wachsen. Die zunehmende modische Bedeutung der Röcke kommt HIRSCH ebenfalls entgegen. Insgesamt plant HIRSCH mit einem Umsatzplus. Das Interesse und die Vororders auf der Modemesse cpd in Düsseldorf im Februar 2005 könnten sogar auf ein anziehendes Geschäft im Inland schließen lassen. Das Konsumklima soll 2005 leicht anziehen, das brächte zusätzliche Impulse. Die 2004 erzielten Margenverbesserungen sollen 2005 bei der Beschaffung und dank etwas höherer Durchschnittspreise in der Kollektion weiter optimiert werden. Ziel ist es, 2004/2005 wieder mit einem positiven Ergebnis abzuschließen.

    Eine EK-Quote von 10% bzw. ca. 15% nach KE ist ein dünnes Fundament für eine Turnaround Spekulation. Das Management hat ausserdem in der Vergangenheit schon viel versprochen und wenig gehalten. Beteiligungsverkäufe wurden für überhöhte Dividendenzahlungen genutzt statt das Eigenkapital zu stärken. Ich hatte mit TA eigentlich nur schlechte Erfahung und einen entsprechen hohen Verlust.

    Ich hole mal eine Leiche aus dem Keller, von der ich nicht wusste, dass es sie gab:
    Seit dem ersten Beitrag von Whitesnake/Investor hat Polymedica ganze 240% auf Euro bzw 350% auf Dollar Basis vom damaligen Low zugelegt.
    Mut zahlte sich in diesem Falle aus.


    Meine Performance auf Euro Basis fällt mit derzeit +140% etwas bescheidener aus, ist aber immer noch beachtlich.


    Interessant ist in diesem Zusammenhang sicher, dass die damaligen FBI und SEC-Untersuchungen wegen falscher Bilanzierungen, die Ursache des Kurssturzes waren, auch nach 3 Jahren noch nicht beendet sind.


    Inzwischen ist Polymedica wieder recht fair bewertet.

    Super News von MDB, was aufgrund der fehlenden Liquidität gleich mit einem Kursfeuerwerk belohnt wird.


    Gruss
    Ape



    DGAP-Ad hoc: MDB AG <DE0006583107>




    MDB AG: Umsatz- und Ergebnissteigerung


    Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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    Der MDB Konzern, ein Unternehmen der Bauzubehör-Industrie, steigert auch im
    III. Quartal 2004 den Umsatz und das Ergebnis gegenüber dem Vorjahr


    Die MDB AG berichtet, dass sich entgegen der Marktentwicklung in Deutschland
    alle Geschäftsfelder des Konzerns im Geschäftsjahr 2004 positiv entwickelt
    haben. So lag der konsolidierte Konzernumsatz (Stand September 2004) mit rund
    98 Mio. Euro ca. 7 Mio. Euro über dem vergleichbaren Vorjahreswert i.H.v. 91


    Mio. Euro. Das EBIT lag mit 6,2 Mio. Euro ca. 1,8 Mio. Euro über dem Vorjahr.
    Auf Grund der durch die Verringerung der Verschuldung gesunkenen Zinsen lag
    das EBT vor Zuführung bzw. Auflösung von Rückstellungen mit rund 5,4 Mio.
    Euro um ca. 2,8 Mio. Euro über dem Vorjahresniveau. Gegenüber dem Vorjahr
    konnten bis Ende September diesmal wieder alle drei Teilkonzerne ihre
    operativen Ergebnisse erheblich steigern.


    Die Verschuldung des Konzerns ist auf Grund der Zahlung der letzten
    Kaufpreistranche aus der Veräußerung der Franken Plastik GmbH weiter
    gesunken. Die vollständige Entschuldung der AG ist somit plangemäß
    eingetreten.


    München, im Oktober 2004
    Der Vorstand


    Für Rückfragen: Peter von Jungenfeld, Telefon 089 / 21 12 22 - 0



    Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.10.2004
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    WKN: 658310; ISIN: DE0006583107; Index:
    Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) und München;
    Freiverkehr in Berlin-Bremen




    Autor: import DGAP.DE, 07:29 28.10.04

    Alles in allem enttäuscht Hirsch auf ganzer Linie. Nach zuerst positiver Entwicklung bei Gewinn und Aktienkurs folgt nun eine lange Durststrecke mit Verlusten. Auf schlechte Prognosen folgen seit einiger Zeit immer wieder noch schlechtere Ergebnisse (Vororder gut, Ergebnis schlecht).


    Insgesamt scheint sich die Lage bei der Konkurrenz (Ahlers, Gerry Weber und Co) aber nicht so schlecht zu entwickeln, so dass auch ich erst mal abwarten werde.
    Geduld ist bei Antizyklikern halt eine Tugend (manchmal auch ein Totalverlust).

    Alles auf eine Karte sollte man sicher nicht setzen.
    Auch die alternativen Rückversicherer (Hannover Rück/Swiss Re/Allianz) sind recht günstig und bei der HaRü wird immerhin eine ordentliche Dividende gezahlt, die bei der MüRü derzeit doch eher Bescheiden ausfällt und eine Anhebung ist angesichts niedriger Gewinne mehr als fraglich.


    Als ich Münchener Rück und Allianz gekauft hatte, war einer meiner Gedanke, hiermit mehr oder weniger ein günstiges DAX-Indexzertifikat zu erwerben.
    Leider ist dies überhaupt nicht aufgeganen (DAX seit Kauf +60%, Allianz und Münchener Rück etwa bei 0%).


    Der Sektor ist günstig bewertet, aber die Durststrecke kann ziemlich lang werden.


    Gruss
    Ape

    Ein kleines Update zu FDP:


    Del Monte Foods Europe wurde für $340 Mio. übernommen.
    Der Gewinn pro Aktie wird dieses Jahr vorrausichtlich von 2,5 auf 2,0 fallen. Verursacht ist dies wohl hauptsächlich durch Produktionsausfälle/Schäden wegen der Hurricans. Das KGV steigt somit von 6 auf 9, was immer noch recht günstig ist. Der Kurs reagiert auf diese Gewinnwarnung jedenfalls erstaunlich stabil.
    Die Dividende von 3% ist jedenfalls nicht gefährdet. Umsatz und Gewinn sollten dann im nächsten Jahr wieder auf das alte Niveau ansteigen.

    Nach langer Pause mal wieder ein kleines Update zu Lannett:


    Im Nachhinein wäre eine Übernahme wohl das beste gewesen. Da Lannett aber (wg. strategischer Zusammenarbeit mit JSP) neue Aktien herausgegeben hat ist die Übernahme durch Perrigo geplatzt.


    Dem Kurs ist das ganze nicht so bekommen, so dass man Lannett inzwischen für die Hälfte einsammeln kann.
    Da es Insiderkäufe gab und Lannett weiterhin starke Zahlen vorlegt, hatte ich zu 8.95 Euro noch mal nachgegriffen.


    Die Kennzahlen haben sich seit dem 1. Kauf (hauptsächlich durch den Kursverlust) wesentlich verbessert:


    KGV 16,2
    KBV 2,41
    KCV 15,70
    KUV 3,86


    Und in der Forbes Liste der 200 Besten Kleinunternehmen (15.10.2004) landet LCI doch tatsächlich auf Platz 3 http://www.forbes.com/2004/10/13/04200bestland.html. Auch wenn sich dies noch nicht im Kurs widerspiegelt, so ist es doch auch kleiner Trost, dass man in das Beste des letzten Jahres investiert war...


    Mal schauen, wie die nächsten Zahlen werden.


    Gruss
    Ape

    http://www.quicken.com hat seit einiger Zeit den Screening-service eingestellt und ist nur noch für Käufer von Quicken (nur US-Version, ich habe nur die deutsche Version) zugänglich.
    Dies ist wirklich schade, da gerade die Vergleichs- und Screening Möglichkeiten mich auf einige meiner besten US-Käufe aufmerksam gemacht haben (Polymedica und Limited).


    Kennt jemand zu dem Screener echte alternativen?


    Gruss
    Ape

    und sie läuft und läuft...
    MDB scheint ein antizyklischer Volltreffer zu sein (Danke, Witchdream). Solange schlechte Nachrichten ausbleiben, sollte es aufgrund der Illiquidität und der nach wie vor günstigen Bewertung auch noch einiges an Spielraum nach oben geben.


    Gruss
    Ape

    Inzwischen hat der Abstand zwischen Stämmen und Vorzügen ein beträchtliches Niveau erreicht (ca. 50 Euro). Im August 2003 standen beide Aktien noch gleichauf bei ca. 90 Euro. Das gleiche Phänomen konnte man schon bei Biotest sehen, wo erst die Stämme anzogen und dann mit einigem Abstand die Vorzüge folgten.
    Interessant ist auch zu beobachten, dass KSB sich im schlechten Börsenumfeld so gut halten kann.
    Der Abstand Vorzüge/Stämme, günstige Kennzahlen und der gute Chart sind für mich genug Gründe für einen Nachkauf.
    Auf die Ausführung meiner Order zu 117,5 Euro für die Vorzüge musste ich ganze 2 Wochen warten.


    Ape

    Hallo DAQel,


    ich ziehe mal einen Deiner ehemaligen Lieblingswerte aus der Versenkung.


    Aus meinem Kurzfristinvestment ist aufgrund mehrerer verpasster Ausstiegsgelegenheiten doch noch eine Langfristposition geworden mit der ich trotz vorübergehender Drohung eines Totalverlust derzeit durchaus zufrieden sein kann.


    Der Geschäftsbericht 2003 liegt vor und die Zahlen lassen sich durchaus sehen:


    - erfolgreiche Übernahme und Eingliederung von Newpalm (SMS-Service)
    - Beteiligung an 17Game (Online Spiele für den asiatischen Markt)
    - Umsatzentwicklung: HK$(1000) / Gewinnentwicklung HK$(1000)
    1999: 13,113 / -21,778
    2000: 79,498 / 4,419
    2001: 86,526 / 28,441
    2002: 54,595 / 27,139
    2003: 187,663 / 105,143



    Derzeitige Kennzahlen:
    - KBV: 2
    - KGV: 27



    Die Aussichten für 2004 sieht die Geschäftsleitung in Hinblick auf den boomenden chinesischen Markt recht rosig.
    Das finanzielle Polster und die bisher getätigten strategischen Entscheidungen unterstreichen dies aus meiner Sicht.


    Gruss
    Ape

    Der Jahresbericht 2003 für die KSB AG liegt vor:


    Zusammenfassung:
    -Kürzung der Dividenden:
    Stämme: 4,00 Euro auf 2,50 Euro
    Vorzüge: 4,26 Euro auf 3,02 Euro
    - Umsatz gering unter Vorjahresniveau (-0,2%)
    - alle Kennzahlen in etwa auf Vorjahresniveau


    Das Ausmass der Dividendenkürzung (insbesondere bei den Stammaktien) ist für mich nicht ganz nachvollziehbar.
    Sehr positiv ist allerdings die Kursentwicklung der Stammaktien, da spekuliere ich mal auf einen Nachholbedarf für die Vorzüge.

    Das Quartalsergebnis ist im Rahmen der Erwartungen geblieben. Auch die "Narren" von Motely Fool finden inzwischen, dass FDP trotz gesunkener Marge unterbewertet ist:



    Mixed Fresh Fruit Salad


    The Motley Fool Take
    Fresh Del Monte Produce


    By Philip Durell
    February 11, 2004
    Yesterday, Fresh Del Monte Produce (NYSE: FDP) (not to be confused with food giant Del Monte Foods (NYSE: DLM), a major international producer of fresh fruit and vegetables, reported mixed results for the fourth quarter of 2003.



    Fourth-quarter sales were $578.7 million, an increase of 18.7% over the same quarter a year ago, with recent acquisitions contributing about $60 million. However, net income was $22.8 million, down from $35.2 million last year.


    A one-time sale of a subsidiary in the 2002 fourth quarter contributed $4 million so the normalized net income was $31.2 million. Still this quarter's net margin has been considerably squeezed to 3.9% from last year's normalized net margin of 6.4%.



    The annual figures look considerably better. Sales improved from $2.1 billion to $2.5 billion, a 19% increase, and net income from $195.2 million to $226.4 million. Allowing for one-time items, the normalized net income was $209.2 million for an increase of 7.2% over 2003. Net margins declined to 8.4% in 2003 from 9.3% in 2002.



    In the earnings conference call, Fresh Del Monte cited many reasons for the lower margins, chief among them the acquisition of Standard Fruit and Vegetable Company. This acquisition is part of Fresh Del Monte's diversification strategy to add more non-tropical fruits and vegetables, which carry lower margins. Although not a significant contributor in 2003, Country Fresh Produce was also acquired in mid-December. In addition to diversifying Fresh Del Monte's product line, these two companies brought significant distribution assets to the table.



    These acquisitions will help Fresh Del Monte compete with the recently privatized Dole Food Company and Chiquita Brands International (NYSE: CQB). Fresh Del Monte believes that major retailers and fast-food chains are increasingly looking towards having fewer suppliers for their fresh whole fruits and fresh cut fruits. I noted that Starbucks (Nasdaq: SBUX) is increasing the number of locations serving Fresh Del Monte fresh cut fruit, and that Wendy's (NYSE: WEN) has the fresh cut fruit on trial. The increase in higher-margin fresh cut fruits is one of the keys to Fresh Del Monte's future earnings growth.



    In the conference call, I found it refreshing (now, if you really want refreshing try Fresh Del Monte's "Del Monte Gold Extra Sweet" pineapple) that the CEO Mohammad Abu-Ghazaleh refrained from offering 2004 earnings guidance, preferring to focus on business strategy.



    He may not have offered guidance for 2004, but analysts have estimated earnings of $3.65 per share, which is essentially no growth for 2004. Interestingly, the lowest five-year analyst's estimate is for 9% earnings growth, so accelerated growth is expected from 2005 onwards.



    Based on last night's closing share price of $26.02, Fresh Del Monte appears undervalued with a price to earnings ratio (P/E) of just 7.1. Sure, a business that is largely dependent on weather can be considered cyclical (check Dave Marino-Nachison's 2001 article on Fresh Del Monte's increasing margins), and consequently, the P/E will never match that of a Microsoft (Nasdaq: MSFT), but it is not unreasonable to expect a P/E of 10 once any earnings growth re-appears.



    Using a discounted cash flow analysis, the company appears just as undervalued. With a conservative earnings growth rate of just 3%, approximately equal to the long-term rate of inflation in the U.S., I would place the current intrinsic value at between $31 and $38. Even at the lower figure, Fresh Del Monte is undervalued and any return to growth would significantly increase my valuation.



    A mixed fresh fruit salad? Certainly an investor rarely likes to see reducing profit margins, but at this low valuation and a reasonable prospect of a return to even a modest earnings growth in 2005, I see this as one of the most undervalued opportunities out there today.

    Tja, Pech gehabt. Kaum dass ich die Aktien gekauft habe, kommt es zum Buy-Out der Firma. So ganz klar ist mir nicht, wie man sich in einem solchen Fall verhalten sollte. Bei Edscha war die Annahme des Abfindungsangebots jedoch ein sehr grosser Fehler gewesen. Kennt jemand ähnliche Situationen?
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    Hier die News:


    SAN FRANCISCO, Feb 6 (Reuters) - Lannett Co. (AMEX:LCI - News), a generic and over-the-counter drug maker, on Friday said an undisclosed third party may end up acquiring the company or merging it with another company by purchasing the ownership stake of the chief executive officer.

    Lannett CEO and Chairman William Farber, 72, has agreed to sell the 13.5 million shares, equal to about 66 percent of the common stock, he and his wife own, and shares they have the right to acquire, to the third party for $14.56 per share plus contingent additional consideration, the Philadelphia-based company said. Farber is selling to diversify his holdings for estate planning purposes, the company said.


    Lannett is not prepared to identify the third party at this time, Lannett Chief Financial Officer Larry Dalesandro said.


    The third party has indicated that it may acquire Farber's share, and if it does it will make a tender offer for Lannett or enter into a merger agreement or other business combination. The third party has until Aug. 6, 2004, to exercise the stock purchase option.


    If it acquired the remainder of the outstanding shares of the company, the third party would pay a purchase price that is the higher of either the average closing stock price over the 10 trading days ended Feb. 5 or the total price paid per share to the Farbers, including any additional consideration, the company said.


    Currently, there has been no offer communicated to Lannett's board of directors regarding the stock owned by the remaining shareholders, Lannett said.


    A special committee of the independent members of the Lannett board would need to approve any tender offer or business combination for the remaining shares.


    Shares of Lannett closed at $17.26, up 1.7 percent, on the American Stock Exchange.