Beiträge von Spoilsport

    Ich glaube, Brain führt noch ein Musterdepot, in dem er den Anfangsbestand des AAC abbildet. Hätte HF sich einfach nur an seine Strategie gehalten, statt sich `reinquatschen zu lassen und SL zu setzten, wäre die Performance gar nicht so schlecht.

    14.03.2007 - 15:07 Uhr
    FTD: CeWe Color rüstet zur entscheidenden Schlacht


    CeWe Color-Chef Ralf Hollander kämpft weiter vehement gegen seine von einem Hedge-Fonds betriebene Absetzung und die Ausschüttung einer Sonderdividende. Der Weg ins digitale Zeitalter dürfe nicht durch Entnahmen beeinträchtigt werden.
    Werbung
    Bei CeWe Color sind Bilanzkonferenzen zurzeit mehr als Zahlenwerk. Hollander nutzte den Pflichttermin, um sich erneut vehement gegen die Pläne des US-Hedgefonds Marcap zur Wehr zu setzen, der ihn mit weiteren Vorstandsmitgliedern absetzen will und auf eine Sonderausschüttung in Millionenhöhe drängt. Eine Auflösung von Rücklagen für weitere Ausschüttungen sei nicht vertretbar, sagte Hollander, die Mittel würden für Investitionen und Zukäufe gebraucht: "Die Rücklagen sind für die Sicherung der Zukunft des Unternehmens unverzichtbar."


    Er warb erneut für seinen Kurs: "Wir sind zuversichtlich, ab 2008 die Erfolge unserer langfristig ausgelegten Strategie ernten zu können", sagte er. Hollander war in einem ungewöhnlichen Schritt schon vor Monaten an die Öffentlichkeit gegangen und hatte gewarnt, dass die Hedge-Fonds, die zusammen etwa 17 Prozent an dem Unternehmen halten, Sonderausschüttungen von bis zu 120 Mio. Euro verlangten. Manager der Fonds wiesen in Interviews die von Hollander genannte Summe als überhöht zurück.



    Fonds will Hollander absägen



    Der US-Fonds Marcap (ehemals M2 Capital) fordert seit einigen Wochen den Rücktritt Hollanders und will auf der Hauptversammlung Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrates abwählen lassen sowie die Ausschüttung einer Sonderdividende von 5 Euro je Aktie durchsetzen. Er argumentiert, dass CeWe zu viel Kapital habe.


    Der Kampf um CeWe Color hat seitdem an Schärfe zugenommen: Zuerst veröffentlichte Marcap eine Webseite unter www.fixcewecolor.com, auf der die Forderungen des Fonds nachzulesen waren. CeWe schlug mit einer Grafik und einem Info-Pdf auf seiner Homepage zurück, in dem Marcap in vielen Punkten der Lüge und Fehlinformation beschuldigt wird.



    "Sonderausschüttungen nicht vertretbar"




    Hollander hielt am Mitwoch an den bisherigen Plänen zur Dividendenzahlung fest. Die Fähigkeit und die finanzielle Fähigkeit von CeWe Color, den erfolgreich begonnenen Weg in das digitale Zeitalter mit weiteren Investitionen und Akquisitionen fortzusetzen, dürfe nicht durch Sonderausschüttungen beeinträchtigt werden, sagte er. Bereits am Dienstag hatte der CeWe-Aufsichtsrat einstimmig beschlossen, der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2006 eine Dividende von unverändert 1,20 Euro je Aktie vorzuschlagen. Fast der gesamte Bilanzgewinn werde dafür verwendet.


    Die Prognose für die kommenden beiden Jahre bestätigte Hollander. Demnach geht Europas größter Fotoentwickler nach einem Umsatz von 401 Mio. Euro 2006 für das laufende Jahr von einem Umsatzrückgang auf 380 Mio. Euro aus. 2006 wurde das Ergebnis durch steuerliche Sondereffekte stark verbessert. Der Nettogewinn soll den Unternehmensplanungen wegen des Restrukturierungsaufwands zur Umstellung auf die Digitaltechnik zufolge auf 7 von zuvor 18 Mio. Euro schrumpfen.


    Im laufenden Jahr sollen insgesamt 36 Mio. Euro in digitale Produktkapazitäten fließen und mindestens 10.000 neue Orderstationen in Geschäften aufgestellt werden. Zudem will CeWe Color Angebote wie Bestellungen über das Internet und Fotobücher weiterentwickeln. In den kommenden fünf Jahren will das Unternehmen 150 bis 200 Mio. Euro investieren. Die Cewe-Aktie lag am Mittwochvormittag mit 39 Euro leicht im Plus.


    (c) FTD

    von der HP:


    CeWe Color mit 1,20 Euro Dividende für das Geschäftsjahr 2006



    Oldenburg, 13. März 2007 Der Aufsichtsrat der CeWe Color Holding AG (SDAX, ISIN: DE 0005403901) hat in seiner heutigen Sitzung einstimmig beschlossen, der Hauptversammlung am 26. April 2007 für das Geschäftsjahr 2006 eine Dividende in Höhe von 1,20 Euro vorzuschlagen. Fast der gesamte Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2006 wird ausgeschüttet, wobei die eigenen Aktien nicht dividendenberechtigt sind. Bereits für 2005 hatte CeWe Color eine Dividende von 1,20 Euro gezahlt.


    Vorstand und Aufsichtsrat teilen die Auffassung, dass die Aktionäre angemessen am Erfolg des Unternehmens beteiligt werden sollen und sind der Überzeugung, dass dieses Ziel mit der vorgeschlagenen Dividendenausschüttung in vollem Umfang erfüllt wird. Zugleich dürfe aber die Fähigkeit und finanzielle Flexibilität des Unternehmens, den erfolgreich begonnenen Weg in das digitale Zeitalter mit weiteren Investitionen und Akquisitionen fortzusetzen, nicht durch Sonderausschüttungen beeinträchtigt werden. Vor diesem Hintergrund ist eine durch Auflösung von Rücklagen ermöglichte Ausschüttung, wie sie von einigen Hedgefonds gefordert wurde, nicht vertretbar. Die Rücklagen sind für die Sicherung der Zukunft des Unternehmens unverzichtbar.

    12. März 2007



    TRAINERWECHSEL
    Doll wird Trainer in Dortmund


    Thomas Doll wird laut einem Zeitungsbericht Nachfolger des zurückgetretenen Jürgen Röber beim Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund. Mehr dazu in Kürze bei Spiegel Online



    müsste es nicht "laut eines Zeitungsberichts" heißen?


    wahrscheinlich die Aufregung....

    Zitat

    Leider zeichnet sich die Aktie derzeit durch ungeheure Volatilität aus. Ich hoffe das bessert sich bald


    Abgesehen davon, dass ich das nicht so sehe, wäre mir das bei 70% seit Jahresbeginn ziemlich wurscht. Man hätte natürlich auch im Oktober letzten Jahres kaufen können *seufz*

    steht auf meinem Schreibtisch, so ein SanDisk Kartenlesegerät


    Patriot Scientific Momentum Continues as SanDisk Purchases Moore Microprocessor Patent" Portfolio License


    Carlsbad, Calif. -- March 9, 2007 -- Patriot Scientific Corporation (OTC Bulletin Board: PTSC) confirmed today that SanDisk, the world's largest supplier of flash storage card products, has purchased a Moore Microprocessor Patent" (MMP) Portfolio license. Patriot Scientific and The TPL Group are co-owners of the MMP Portfolio, which Alliacense, a TPL Group enterprise, exclusively manages.


    SanDisk is the 15th company to join the distinguished roster of global manufacturers that have captured early-mover MMP licensing berths in specific industry segments since January 2006. Alliacense again confirmed that subsequent licensees in segments where early tiers have been secured are subject to progressively higher royalty rates on relevant products.


    The intellectual property assets protected by the MMP Portfolio encompass fundamental design techniques that enable higher performance and lower cost digital electronic systems ranging from cell phones and portable music players to communications infrastructure and medical equipment as well as automobiles, which today utilize dozens of microprocessors.


    "As a co-owner of the MMP Portfolio we are pleased to welcome SanDisk to the growing family of companies participating in the MMP Portfolio Licensing Program," said David Pohl, chairman and CEO of Patriot Scientific Corporation. He noted that HP, Casio, Fujitsu, Sony, Nikon, Seiko Epson, Pentax, Olympus, Kenwood, Agilent, Lexmark, Schneider Electric, NEC Corporation and Funai Electric have purchased MMP Portfolio licenses in the past 13 months. Intel and AMD are also licensees.


    Pohl noted that the strong momentum of the licensing program validates the decision by Patriot's board of directors in June 2005 to shift the company's primary business model from manufacturing and marketing products to a model currently focused on licensing their joint venture MMP patent portfolio. He emphasized that Patriot Scientific invested millions of dollars and hundreds of thousands of man-hours over 12 years or more developing and bringing to market products based upon the company's intellectual property, including IP contained in the MMP Portfolio.


    http://www.ptsc.com/news/press_releases/20070309.asp

    Zitat

    Original von witchdream



    Ich denke, Salzgitter schwimmt momentan in Cash und wir werden noch weitere Zukäufe sehen.


    eben Interview auf Deutschlandfunk gehört:
    2,5 Milliarden stehen zur Verfügung


    Gruß


    Spoil

    Zitat

    Original von witchdream
    Danke Spoil, drum ist also momentan der Handel mit Salzgitter ausgesetzt.


    Jo,


    und statt Klöckner Werke haben se die Klöckner & Co AG vom Handel ausgesetzt... ;D

    Zitat

    Ich denke, Salzgitter schwimmt momentan in Cash


    die sehen das auch so:


    08.03.2007 - 09:39 Uhr
    FTD: Salzgitter kauft Klöckner-Werke


    Die Klöckner-Werke wechseln den Besitzer: Der Stahlhersteller Salzgitter übernimmt die Mehrheit an dem Duisburger Unternehmen von der insolventen WCM. Die Börse setzte die Aktien zunächst vom Handel aus.
    Werbung
    Mit dem Duisburger Maschinen- und Anlagenbauer sei ein Vertrag über den Kauf von 78 Prozent der Anteile geschlossen worden, teilte Salzgitter am Donnerstag mit. Als Teil dieses Paketes gingen auch 71 Prozent der Anteile an der wie Klöckner zum WCM-Konzern gehörenden RSE Grundbesitz an Salzgitter. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.


    Salzgitter steige mit Klöckner in einen weniger zyklischen Markt ein, begründete das Unternehmen aus der gleichnamigen niedersächsischen Stadt den Einstieg.


    Der Konzern kann sich den Kauf leisten -
    die Geschäft laufen glänzend. Die anhaltende Stahlnachfrage und der Boom im Pipelinegeschäft haben Salzgitter 2006 zu einem erneuten Rekordgewinn verholfen. Der zweitgrößte deutsche Stahlkonzern übertraf die Erwartungen von Analysten und seine eigene Geschäftsprognose. Für das laufende Jahr gab sich der Vorstand am Donnerstagmorgen jedoch skeptisch, dass sich der Rekord wiederholen lassen wird.


    Die Zahlen für 2006 wurden kurz vor der Meldung über den Klöckner-Kauf bekanntgegeben. Danach stieg der Umsatz um 18 Prozent auf 8,45 Mrd. Euro. Der Vorsteuergewinn verdoppelte sich dank des Buchgewinns von rund 900 Mio. Euro aus dem Verkauf der Anteile am französischen Röhrenhersteller Vallourec fast auf 1,85 Mrd. Euro. Auch ohne diesen Sondereffekt übertraf Salzgitter mit 947,9 Mio. Euro das bereinigte Vorjahresergebnis von 2005, das bei 802,7 Mio. Euro gelegen hatte .


    (c) FTD

    08.03.2007 - 09:21 Uhr
    euro adhoc: Salzgitter AG / Fusion<wbr>/Übernahme<wbr>/Beteiligung / Salzgitter AG beteiligt sich an der Klöckner-Werke AG


    Werbung
    Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
    europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.




    08.03.2007


    Die Salzgitter AG Stahl und Technologie, Salzgitter, hat heute mit der WCM Gruppe, Frankfurt am Main, einen Vertrag über den Kauf von 78% der Aktien der Klöckner-Werke AG, Duisburg, geschlossen. Als Teil des Pakets wird ebenfalls eine 71% Beteiligung an der RSE Grundbesitz und Beteiligungs-AG, Frankfurt am Main, übergehen. Die Höhe des Kaufpreises unterliegt einer Vertraulichkeitsvereinbarung und wird nicht veröffentlicht.


    Die Klöckner-Werke AG ist eine Industrieholding, deren Tochtergesellschaften weltweit agieren. Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt bei der KHS AG, Dortmund, die in Deutschland, den USA, Brasilien, Mexiko, Indien und in China Abfüll- und Verpackungsanlagen produziert. Weitere Aktivitäten sind im Bereich Maschinenbau sowie Roboter- und Automatisierungstechnik angesiedelt. Im Geschäftsjahr 2006 wurde ein Umsatz von über 870 Mio. EUR erzielt. Der Klöckner-Werke-Konzern beschäftigt weltweit über 5.000 Mitarbeiter.


    Mit dem Erwerb der Beteiligung vollzieht die Salzgitter AG den Einstieg in einen prosperierenden, zukunftsträchtigen und weniger zyklischen Markt und stellt sich somit noch breiter auf. Die Anbindung der Klöckner-Werke AG an den erfolgreichen und weltweit flexibel agierenden Salzgitter-Konzern wird für beide Unternehmen Zukunfts- und Synergiepotentiale erschließen.


    Der Erwerb steht unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die Gremien der Vertragsparteien und der zuständigen Kartellbehörden.


    Ende der Mitteilung euro adhoc 08.03.2007 08:46:33

    Zitat

    Original von qwert
    @Spoil
    das mit google geht m.E. nicht richtig, weil die Aufnahmen nicht aktuell sind. Wenn ich mir meinen "Dunstkreis" angucke, sind die Sachen von vor 2 Jahren (Gebäude, Ackerwege, Baumbestand).
    Nic


    Jo, aber bohren die nicht schon ein paar hundert Jahre? Vielleicht kann man ja auch HF beim Begutachten der Gesteinsbrocken erkennen....?

    07.03.2007 - 09:18 Uhr
    Cardero Resources für Spekulative


    München (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" erscheint ein Einstieg in die Cardero Resources-Aktie (ISIN CA14140U1057/ WKN 919945) für spekulative Anleger reizvoll.
    Werbung
    Die jüngste Bodenbildung habe bereits den Ausbruch über die nahen Widerstandslinien begünstigen können. Nach Abschluss der gegenwärtigen Verschnaufpause würden die Chancen auch weiterhin gut stehen, kurzfristig in den Widerstandsbereich von 2,25 bis 2,50 USD einzudringen.


    Auf aktuellem Niveau erscheint daher ein Einstieg in die Aktie von Cardero Resources für spekulative Anleger reizvoll, so die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief". Je nach gewünschtem Spekulationsgrad sei die Long-Position mit einem täglich angepassten Stopp-Loss-Limit zu versehen, um mögliche Tagesgewinne zügig abzusichern. (Ausgabe 9 vom 02.03.2007) (06.03.2007/ac/a/a) Analyse-Datum: 06.03.2007



    Quelle: Finanzen.net

    02.03.2007 - 15:27 Uhr
    INTERVIEW/Salzgitter erreicht Jahresziele 2006


    Von Andreas Heitker
    Dow Jones Newswires
    Werbung
    DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Salzgitter AG hat nach Angaben von Konzernvorstand Hans Fischer die eigenen für 2006 vorgegebenen Unternehmensziele erreicht. Das vierte Quartal sei bekanntlich gut verlaufen, sagte Fischer am Rande einer Stahlkonferenz zu Dow Jones Newswires. "Man kann deshalb auch davon ausgehen, dass wir unsere Ziele erreicht haben." Genaue Zahlen wollte Fischer noch nicht nennen. Salzgitter hat eine Veröffentlichung der Ergebnisse für 2006 für den nächsten Donnerstag angekündigt.


    Der Stahl- und Rohrekonzern hatte im vergangenen November seine Ergebnis-Prognose für 2007 noch einmal angehoben und stellt seither einen operative Vorsteuergewinn von rund 800 Mio EUR in Aussicht. Insgesamt erwartet Salzgitter ein Vorsteuerergebnis von etwa 1,7 Mrd EUR. In diese Summe fließt neben dem operativen Geschäft auch der Verkauf der Vallourec-Beteiligung ein, der mit einem Buchgewinn von 907 Mio EUR abgeschlossen wurde. 2005 hatte Salzgitter vor Steuern 941 Mio EUR verdient.


    Fischer äußerte sich zugleich optimistisch für 2007. Der Jahresauftakt sei "hervorragend" gewesen. Er habe noch nie einen so guten Start ins Jahr erlebt wie dieses Mal, sagte er. "Alle Faktoren, die den Markt beeinflussen können, stehen auf grün." Angesichts der hohen Stahlnachfrage seien weitere Preiserhöhungen in der zweiten Jahreshälfte vorstellbar. Salzgitter hat erst am Mittwoch eine Anhebung der Preise für das zweite Quartal angekündigt.


    Nach den Worten von des Stahlmanagers ist bereits jetzt eine relativ genaue Vorhersage für 2007 möglich, da rund 60% der Salzgitter-Erlöse über Jahresverträge abgesichert seien. Für weitere 20% der Erlöse für 2007 seien ebenfalls schon Kontrakte vereinbart worden, sagte er.


    Negativ werden sich die Preissteigerungen für Eisenerz auswirken. Auch Salzgitter werde eine Preissteigerung von 9,5% hinnehmen müssen, sagte Fischer. Der Pilotabschluss in dieser Höhe werde von der ganzen Branche übernommen -
    auch sein Unternehmen mache da keine Ausnahme.


    Webseite: http://www.salzgitter-ag.de/