Beiträge von spülsport

    Der Wertpapierclub Wachstum und Value ist ein Club, bei dem jeder, der möchte, mitmachen kann. Ob Vorgehensweise und Strategie passen, kann hier überprüft werden:  


    Der WWV entstand als vereinfachte Anlagemöglichkeit aus dem Umfeld zweier privater, von Christiane Brock geführter Aktienclubs                                                                            


    In den vergangenen Jahren sind Börsenclubs wie Pilze aus dem Boden geschossen. Über 5000 gibt es nach Schätzung der deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz, e.V., der Dachorganisation der deutschen Investmentclubs, heute. Mit Gründung des neuen Marktes, der Publikumsemission der Deutschen Telekom und den beiden Börsenboomjahren 1998 und 99 ist auch in Deutschland ein breites Interesse am Aktienmarkt erwacht und damit auch der Wunsch, höhere Renditen als bei klassischen Finanzanlagen zu erzielen.


    Dieses Interesse an der Vermögensanlage in Aktien hat auch zur Gründung von zwei Aktienclubs mit über 40 Mitgliedern unter der Leitung von Frau Christiane Brock geführt. Beide Clubs suchen Investitionen, die sich aufgrund systematischer Unternehmensanalyse zum einen als exzellente Unternehmen herauskristallisieren, zum anderen aber auch preisgünstig sind. Aus dem Kreis dieser Clubs wurde der Wunsch laut nach einer Möglichkeit, beliebig hohe Anlagebeträge nach der gleichen Vorgehensweise, aber ohne eigenen Vorbereitungsaufwand, anzulegen. Dies führte zur Gründung des Wertpapierclubs Wachstum und Value GbR von Frau Brock in Kooperation mit der Vermögensverwaltung Haller, Kohde, Rieg GmbH, die die Geschäftsführung übernahm.


    Christiane Brock bringt ihre Erfahrung in Unternehmens- bewertung, Finanzanalyse und Strategieberatung in die Portfolioverwaltung des WWV ein.                                           weiter


    Christiane Brock führt als Finanzportfolioverwalterin bei der Haller, Kohde, Rieg Vermögensverwaltung GmbH die Geschäfte des Wertpapierclubs Wachstum und Value GbR.


    Ihre Erfahrung im Bereich Unternehmensbewertung sammelte sie zuletzt als geschäftsführende Gesellschafterin der BHR Beteiligungs GmbH im Rahmen verschiedener Sanierungs- und Akquisitionsprojekte  mittelständischer Unternehmen für Banken, Finanzinvestoren und Eigentümer. Die Bestimmung des Firmenwertes auch bei Verfolgung alternativer Strategien war hierbei stets wesentlich. Zuvor hatte Christiane Brock erfolgreich eine Einzelhandelskette von 20 Geschäften und 300 Mitarbeitern teils durch Akquisitionen teils durch internes Wachstum aufgebaut und veräußert.


    Das Handwerkszeug und Erfahrung in verschiedenen Branchen erwarb sie in sieben Jahren Strategieberatungstätigkeit  bei  Bain & Company in London und München. Sie erwarb einen Master of Business Administration (with Honours) von Imede, Lausanne. Das Studium von Englisch, Philosophie und Erziehungswissenschaften schloss sie mit dem 1. Staatsexamen ab.


    Neben Beruf, Mann und vier Kindern führt sie zwei private Aktienclubs und stand mehrfach als Finanzvorstand verschiedener Vereine zur Verfügung.


    Hinter der Geschäftsführung des WWV steht die langjährige Erfahrung im Wertpapiergeschäft der Haller, Kohde, Rieg Vermögensverwaltungs GmbH                                            


    Drei Partner führen die Vermögensverwaltung:


    Uwe Kohdes Spezialität sind Absicherungsstrategien. Bereits während seines Studiums beschäftigte er sich mit Aktienanlagen an den internationalen Finanzmärkten. Danach bekleidete er gehobene Positionen bei de

    Das war wirklich eine Bauernfängerei im Hopfenland.


    Ein bis vor kurzem angesehener Journalist namens Horst Fugger meldet sich hier im Forum an, um Mitglieder zu werben.


    Ein begeistert mitschreibendes Mitglied namens shorty, oder wie sich jetzt herausgestellt hat, Uwe K. meldet sich nach zig Postings ab, und taucht als Drahtzieher des Aktienclub bei Antizyklik auf. Laut seiner und der Aussage von Hr. Fugger wäre ohne ihn dies nicht möglich gewesen.


    Wie eindeutiger geht es eigentlich noch, wenn man sich auf diese Weise Mitglieder beschaffen muß, die bei einem Geld anlegen? Von beiden "Finanzexperten" habe ich seitdem hier jedenfalls nichts mehr gelesen. Die Mitglieder, die zu holen waren, und Geld bringen könnten, werden jetzt bei der fulminanten Antizyklik Website verhätschelt. Ich würde mal sagen, die Bauern wurden gefangen, um auf das Motto dieses Threads zurückzukommen.


    spüli

    Das Kommunikationsunternehmen Covad Communications (COVD) sorgte heute mit einer erfreulichen Meldung für eine wahre Kursexplosion seiner Aktien: Das US-Insolvenzgericht von Delaware habe den Reorganisationsplan des Unternehmens genehmigt, womit man der drohenden Insolvenz entfliehen könne. Zu dem Plan gehöre auch die Abmachung, 1,4 Milliarden $ aus Schulden aus Hochzins- und Wandelanleihen vergessen machen zu können, wenn man nur etwas mehr als 257 Mio $ aufbringen könne. Zuletzt konnten sich die Aktien von Covad Communications genau auf 1,5$ verdoppeln, das bisherige 52-Wochenhoch lag bei 1,25$.


    Sieht irgendwie gut aus. Ein Bekannter hatte mir mal den Tip gegeben, daß die fast Pleite sind, es aber ein Kursfeuerwerk geben könnte. Nach der Rettung frage ich mich, da ich noch nicht so tief in dem Thema Antizyklik bin: "Ist das eine antizyklische Aktie, die man jetzt kaufen sollte?"


    Danke für Eure Antworten,
    spüli

    Hallo witchdream !


    Vielen Dank für die Tips. Ich werde mir die von Dir erwähnten Beiträge mal durchlesen. Meiner Ansicht nach könnte man nämlich wirklich in den Bereich investieren, und gut damit fahren.


    cu - spüli

    Die Stuttgarter schließen Kündigungen nicht mehr aus. Auslöser ist die Krise bei Nutzfahrzeugen.



    Hamburg/Stuttgart - Angesichts der schwachen Nachfrage auf dem Nutzfahrzeugmarkt schließt die DaimlerChrysler AG  betriebsbedingte Kündigungen nicht mehr aus. Dies meldet dpa unter Berufung auf Unternehmenskreise.


    Zunächst hatte ein Sprecher in einer Stellungnahme zu einem Bericht des Hamburger Magazins "Stern" betriebsbedingte Kündigungen noch als ausgeschlossen bezeichnet. Ein sozialverträglicher Abbau etwa durch Ausnutzung der Fluktuation sei aber denkbar. Auf spätere Nachfrage hieß es, dass man dazu keinen Kommentar mehr abgeben wolle.


    Angeblicher Auftragsrückgang um 20 Prozent


    Nach Angaben des "Stern" soll im Mercedes-Benz-Lkw-Werk in Wörth (Pfalz) nur noch vier Tage in der Woche gearbeitet werden. Die kürzere Arbeitszeit solle für 10.000 Beschäftigte in den Monaten Januar und Februar 2002 gelten, berichtet das Magazin vorab. Hintergrund der Maßnahme sei ein Rückgang der Aufträge um 20 Prozent.


     
       
    Im Nacken
    Die Milliarde-Klage des DaimlerChrysler-Großaktionärs Kirk Kerkorian schwebt über dem Konzern. ...mehr  


    Der DaimlerChrysler-Sprecher sagte dazu, man habe mit Hilfe der Betriebsvereinbarung über flexible Arbeitszeitmodelle bereits Ende Oktober zwischen Werksleitung und Betriebsrat vereinbart, an fünf Freitagen und zwei Fastnachtstagen im Januar und Februar nicht zu arbeiten. Der Auftragsrückgang liege deutlich unter 20 Prozent. Im Mercedes-Werk von Wörth würden weiterhin in zwei Schichten täglich 330 Lkw vom Band laufen.


    Weltweite Krise bei Nutzfahrzeugen


    Mit der Betriebsvereinbarung könnte auch bei saisonalen oder konjunkturellen Schwankungen die Zahl der Beschäftigten konstant gehalten werden. Für rund 8000 Beschäftigte der Busproduktion in Neu-Ulm und Mannheim werde auf Grund dieser Vereinbarung im kommenden Jahr zwischen der dritten und neunten Kalenderwoche nur an vier Tagen gearbeitet. Laut "Stern" ist dort auch ein sozialverträglicher Personalabbau in der Diskussion.


    Der Nutzfahrzeug-Markt ist weltweit in einer Krise. Bei der amerikanischen DaimlerChrysler-Tochter werden 2700 Stellen abgebaut. Der Sanierungsplan soll 365 Millionen Euro kosten. Bei Mercedes-Benz-Lastwagen ging im 3. Quartal der Absatz um 15 Prozent zurück. Die Bereiche Transporter und Busse konnten im 3. Quartal aber ihren Absatz um vier und zwölf Prozent steigern.


    Der Münchner Nutzfahrzeughersteller und Maschinenbauer MAN rutschte im 3. Quartal in der Sparte Nutzfahrzeuge in die roten Zahlen und will tausende Arbeitsplätze abbauen.












    Ist dieser Konzern noch gesund ? Sollte man gerade jetzt nicht vielleicht einsteigen ? Ist Daimler wirklich so schlecht ?


    spüli

    In Deutschland ruft der Konzern 1500 Fahrzeuge zurück.



    Detroit - Der Automobilkonzern DaimlerChrysler  ruft im Zuge einer weltweiten Rückholaktion von zwei Fahrzeugtypen aus dem Modelljahr 2002 auch Autos in Deutschland zurück. "In Deutschland betrifft dies etwa 1500 Fahrzeuge des Modells PT Cruiser, von denen die allermeisten noch gar nicht ausgeliefert sind", sagte Unternehmenssprecher Markus Hauf am Donnerstagabend auf Anfrage.


    Die Produktion der Autos habe erst im September begonnen, so Hauf. Weltweit hat DaimlerChrysler nach Konzernangaben 43.000 Fahrzeuge seiner 2002-Reihe der Modelle Chrysler PT Cruiser und Grand Cherokee zurückgerufen. Als Grund nannte das Unternehmen am Donnerstag in Detroit Fehler in der Software, die zum Ausfall der Armaturenbeleuchtung führen könnten.


    Unfälle sind noch nicht bekannt


    Berichte über Unfälle auf Grund von beispielsweise ausgefallenen Warnleuchten gebe es aber nicht, hieß es weiter. Eigene Tests hätten ergeben, dass ein Auftreten des Fehlers unwahrscheinlich sei.


    DaimlerChrysler habe im vergangenen Monat die Besitzer der betroffenen Modelle postalisch über den möglichen Fehler informiert und eine kostenlose Neuprogrammierung von defekten Chips in den Vertragswerkstätten angeboten. Unternehmenssprecher Hauf sagte weiter, die noch nicht ausgelieferten PT Cruiser in Deutschland würden vor der Auslieferung an die Kunden repariert.

    30.11.2001

    Die US-Tochter Freightliner belastet den Konzern mit einem Milliardenverlust.



    Düsseldorf/Stuttgart - DaimlerChrysler  geht davon aus, dass der europäische Lkw-Markt im kommenden noch stärker schrumpfen wird als bisher erwartet. "Wir erwarten für die Branche einen Abschwung von mindestens 15 Prozent, vielleicht sogar noch mehr", sagte der für Nutzfahrzeuge zuständige DaimlerChrysler- Vorstand Eckhard Cordes dem "Handelsblatt" (Freitagsausgabe).

    Für die US-Lkw-Tochter Freightliner strebt Cordes dennoch für Ende 2002 ein ausgeglichenes Ergebnis an. "Zielfunktion ist die Profitabilität. Der Marktanteil ist nur eine Nebenbedingung", umriss Cordes die Planung. "Mit Sparprogrammen allein kriegen wir Überkapazitäten und Preisverfall nicht in den Griff."


    Daher sollen weniger Lkw produziert und zu höheren Preisen verkauft werden. Der Sanierungsfall Freightliner wird laut Cordes in diesem Jahr einen operativen Verlust von fast einer Milliarde Dollar einfahren.

    Hallo pico,


    danke für Deine Erklärungen. Eines verstehe ich allerdings immer noch nicht. Wenn eine Aktie ehemals relativ stark war, das KUV inzwischen zu hoch ist, woran kann ich dann erkennen, daß diese Aktie ein Kauf ist ? Oder anders formuliert: Warum kann man annehmen, daß eine Aktie, die früher mal gut gelaufen ist, dies auch in Zukunft tun wird ? Oder nochmal anders: Wenn eine Aktie relative Stärke in der Vergangenheit hatte, gibt es dann nicht in der Regel einen Grund, warum sie dies heute nicht mehr hat ?


    spüli

    Hallo bäs,


    das mit dem KUV ist logisch und leuchtet mir ein. Die relative Stärke einer Aktie habe ich allerdings immer noch nicht begriffen. Woraus setzt die sich zusammen, wie kann ich diese beurteilen ?


    spüli

    Ergänzende Frage: Wenn ich mir nämlich KGV und KUV von Escada betrachte, ist es ja logisch, daß diese beiden Kennziffern fallen, wenn eine Firma weniger Umsatz macht. Aber was würde solch eine Aktie dann zu einem Kauf machen, wenn man momentan nichts Gutes darüber hört ?


    Escada AG: reduzieren

    Commerzbank
    Aufgrund der zuletzt bekannt gegebenen Gewinnwarnung des Bekleidungsherstellers haben die Analysten der Commerzbank ihre Einstufung für die Aktie der Escada AG von zuvor "kaufen" auf jetzt nur noch "reduzieren" herabgesetzt. Das Unternehmen hatte vermeldet, dass es die eigenen Planziele für das Jahr 2001 nicht erreichen wird und dabei wahrscheinlich sogar einen Verlust ausweisen muss. Zugleich haben die Experten daraufhin auch ihr mittelfristiges Kursziel für den Wert von 25 Euro auf 17 Euro nach unten angepasst.(dw)



    spüli

    Hallo bäs,


    danke für Deine Antwort. Was mich diesbezüglich aber noch sehr interessieren würde, ist folgendes. Ich höre hier immer von realtiver Stärke und Kennzahlen, nach denen eine Aktie ausgesucht wird. Wenn ich mir eine Aktie anschaue, auf welche Zahlen sollte ich dann achten? KGV und KUV sind mir ein Begriff, nur welcher KGV und KUV z. B. machen eine Aktie interessant für Dich ?


    Der Begriff relative Stärke allerdings sagt mir gar nichts. Was ist das ? Könntest Du mir das bitte am Beispiel von Escada erläutern ?


    cu - spüli

    Hallo bäs,


    ich finde auch nur negatives zu dieser Aktie. Wie bist Du eigentlich darauf gekommen ? Oder allgemein gefragt: Wonach suchst Du Dir die Aktien aus, die Du kaufen möchtest ?


    Hier einer der vielen negativen Artikel zu der Aktie:


    Escada: Untergewichten (Independent Research)
    Die Analysten des Hauses Independent Research vergeben für die Aktien des Unternehmens Escada das Rating "Untergewichten".


    Die Geschäfte von Escada seien wie bei vielen Luxusgüterherstellern sehr stark von den Terroranschlägen in den USA negativ beeinflusst worden. Zuvor hätten bereits der Schweizer Konzern Richemont sowie die französische Gruppe LVMH ihre Gewinnwarnungen deutlich gesenkt. Lediglich Hugo Boss habe sich diesem Trend bisher widersetzen könne. Trotz der zu erwartenden Probleme bei Escada habe die Analysten die Gewinnwarnung in dieser Höhe überrascht. Die Reaktion des Kapitalmarkts sei jedoch verhalten ausgefallen, die Aktie habe nur wenig an Boden verloren.


    Da sich aktuell jedoch kein nachhaltiger Aufschwung für Escada abzeichne, bleiben die Analysten vorsichtig und belassen ihr Rating vorerst bei "Untergewichten".





    19.11.2001 12:22 -ia-



    cu - spüli

    TA: Microsoft: Konsolidierung steht an
    26.11.2001 20:21:00


      Die Aktie von Microsoft (WKN-Deutschland 870747) erholte sich in den letzten Wochen deutlich. Jetzt könnte eine Konsolidierung folgen.

    Quelle: MARKET MAKER


    Von Mitte Juli bis Anfang Oktober folgte der Kurs der Microsoft Aktie einem steilen Abwärtstrend nach unten und verbilligte sich dabei von 73 Dollar auf unter 50 Dollar. Ende September schaffte der Kurs den Turnaround und bestätigte ein Micro-W-Tief bei 48 Dollar. Anschließend machte die Aktie einen Großteil ihrer Verluste wieder wett und erholte sich entlang eines Aufwärtstrends auf über 67 Dollar. Ende der vergangenen Woche wurde der Aufwärtstrend jedoch gebrochen. Eine Unterstützungslinie bei 64 Dollar hat bisher gehalten und einen deutlichen Kursrutsch verhindert.


    Die Umsätze sind seit ca. sechs Wochen konstant hoch und zeigen keine eindeutige Tendenz. Der MACD erzeugte in der vergangenen Woche ein Verkaufssignal und notiert derzeit mit +1,75 Zählern im positiven Bereich. Der RSI verfehlte Mitte November nur knapp die überkaufte Zone und ist zurzeit mit 56 Prozent neutral.


    Ausblick: In den kommenden Wochen ist mit einer Konsolidierung zu rechnen. Ob dabei die Unterstützungslinie bei 64 Dollar auch weiterhin einen Kursrutsch verhindern kann ist fraglich. Konservative Anleger können zur Sicherheit Stop-Kurse knapp unterhalb der Unterstützungslinie platzieren. Mittelfristig sollte die Aktie weiter zulegen können. Kurse von ca. 74 Dollar sind charttechnisch denkbar. Bei 74 Dollar verläuft die nächste, signifikante Widerstandslinie.


    Sieht nicht gut aus in nächster Zeit, oder ?


    spüli

    Und hier der Beitrag von Idiotenkarl, den er wieder gelöscht hat, nachdem es ihm zu unangenehm wurde:


    Soeben hat MartinMeiler auf deinen Beitrag Re: Chart typische Umkehrformation AT&T (868400) ?? geantwortet


    Er hat folgendes geschrieben:
    Warum na und??? Steigen Aktien ist das geld egal wie sie steigen...!


    Gruß Martin



    Nach welchen System kauft du???



    War ein sehr interessanter Beitrag, der das Intellektuelle in Martin beleuchtete. Ich bin der Martin ne ?


    Nicht einmal die Courage, dies stehen zu lassen, hat der arme Wicht.


    spüli

    System habe ich keines außer einem: ich versuche mich zu informieren ! Glückwünschle zu Deinen 1,5 Millionen mit denen keiner angeben würde, der die wirklich hätte. Ich sollte wohl doch nur noch auf Martin Meiler, dem Börsenfachmann schlechthin hören. Oder hast Du 3 Mio. geerbt und davon 1,5 Mio. wieder mit Deiner meinungslosen Chartkopiererei verloren ?


    ;D
    spüli