Beiträge von thanksgivin

    was zu erwarten war:


    Gericom: Ausblick bleibt sehr zurückhaltend


    13.08.2004 - Der Computerbauer Gericom hat das zweite Quartals 2004 mit einem Umsatz von 77,96 Mio. Euro und einem Ebit-Gewinn von 0,63 Mio. Euro abgeschlossen. Zwar war der Umsatz im Vorjahreszeitraum mit 110,51 Mio. Euro deutlich höher, allerdings verzeichneten die Österreicher da auch einen Ebit-Verlust von 0,7 Mio. Euro.


    Der neuen Geschäftsbereich Home Entertainment sei dabei maßgeblich für den Ertragsswing, teilt Gericom mit. Die Sparte hat 26 Mio. Euro Umsatz beigesteuert. Der Auftragsbestand nahm um 3 Mio. Euro auf 34,75 Mio. Euro gegenüber dem Vorquartal zu.


    Der Ausblick des Unternehmens bleibt angesichts der Konsumschwäche zurückhaltend. Private Konsumenten halten weiterhin die Taschen zu. Bleibt dies so, sieht Gericom das Umsatzziel von 400 Mio, Euro für das laufende Jahr gefährdet. Die Gewinnmargen werden dabei kaum über denen des ersten Halbjahres befinden.

    Hier die Pressemeldung:


    Frankfurt/Fürth: Mit der neuen QuelleLine bzw. dem NeckermannPhone bietet die Quelle AG, Europas größtes Versand-unternehmen und die Neckermann Versand AG, Deutschlands drittgrößtes Versandhaus, ab dem 1. Juli 2004 einen eigenen Festnetztarif "powered by 3U" an. Das Leistungspaket wurde durch eine Kooperation mit der 3U Telecom AG, einer der führenden alternativen Anbieter von Festnetztelefonie in Deutschland, ermöglicht. 3U stellt die feste Voreinstellung des Telefonanschlusses auf den neuen Tarif sowie die komplette technische Abwicklung sicher. "Dieses neue Angebot steht wie der Versand insgesamt für das jeweils beste Preis-Leistungsverhältnis", erklärt Dr. Michael Badke, Vorstand Technik und Hartwaren, Neckermann Versand AG und Quelle AG.


    Der Tarif, der sowohl für Normal- als auch ISDN-Anschlüsse möglich ist, kann eine Ersparnis bis zu ca. 50 Prozent von Gesprächen aus dem Festnetz im Vergleich zum "T-Net-Standard" der Deutschen Telekom AG (Stand: 15.5.04) einbringen. Günstig wird Telefonieren z.B. im Citybereich: So kostet in der Hauptzeit zwischen 9.00 Uhr und 18.00 Uhr eine Minute lediglich 1,99 Cent. Der Kunde erhält zudem über den Tarif "Family & Friends" 20 Prozent Rabatt auf zwei beliebige nationale Festnetznummern und 10 Prozent auf eine Mobilfunknummer ohne eine zusätzliche Grundgebühr.



    Die Möglichkeiten des Versandhandels und die riesige Kundenkartei sind nicht zu unterschätzen, und die Beteiligten können es auch gut gebrauchen...
    3U Telekom AG, DE0005167902
    Gruss
    thg

    Elektronikhändler 4MBO zahlungsunfähig

    Der Elektronikhändler 4MBO ist nach gescheiterten Verhandlungen mit seinen Gläubigerbanken nach eigenen Angaben zahlungsunfähig und hat deshalb Antrag auf Einleitung eines Insolvenzverfahrens gestellt.


    Die Banken stellten die nach dem Ausstieg aus dem Geschäft mit PC-Verkaufsaktionen notwendige Finanzierung nicht mehr zur Verfügung, begründete das Handelsunternehmen aus Plochingen bei Stuttgart die akute Finanznot. "Dies führt zur Zahlungsunfähigkeit", hieß es in einer Mitteilung. Zunächst hätten die Banken Unterstützung für die Sanierung signalisiert, teilte 4MBO mit. Hausbank von 4MBO ist die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW).


    Die Aufgabe des geschrumpften Geschäfts mit Heimcomputern und Informationstechnik hatte das Unternehmen 2003 erneut tief in die roten Zahlen rutschen lassen. Der Vorsteuerverlust verdoppelte sich nach vorläufigen Angaben auf 25,5 (Vorjahr: 11,4) Millionen Euro, während der Umsatz um 26 Prozent auf 213,1 Millionen Euro zurückging. Das Geschäft mit der Vermarktung billiger PC über den Einzelhandel - vor allem mit der Kette "Plus" - war zum Weihnachtsgeschäft eingebrochen.


    Daraufhin hatte 4MBO den ganzen IT-Bereich, der fast die Hälfte des Umsatzes ausgemacht hatte, geschlossen. Allein das habe 11,8 Millionen Euro gekostet. Vor einer Woche hatte sich 4MBO von Vorstandssprecher Erwin Landherr nach einem Streit über die künftige Strategie getrennt.

    Stand: 27.02.2004 17:23 Uhr
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    Mal schaun, wie sich das auf den Gericom-Kurs auswirkt.
    Gruss aus der Provinz
    thg

    Weiss jemand, wie hoch der Gold/Kupferanteil in unseren schönen Euro-Münzen ist ? Meine Münzsammlung muss ich nun völlig neu bewerten !!! ;D
    thg

    fast hätte ich´s vergessen:



    GERICOM weist Verlust aus
    13.11.2003 08:11:00



    Der österreichische Notebook-Hersteller GERICOM AG verbuchte im dritten Quartal 2003 einen Umsatzrückgang auf 91,8 Mio. Euro, nach 133,9 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Gleichzeitig verschlechterte sich das EBIT von plus 8,28 Mio. Euro auf nun minus 8,10 Mio. Euro.
    Im Neun-Monatszeitraum sank der Umsatz um 5 Prozent von 344,9 Mio. auf 327,3 Mio. Euro. Das EBIT fiel von plus 18,16 Mio. Euro in der Vorjahresperiode auf nun minus 3,95 Mio. Euro. Erstmals verzeichnete GERICOM von Januar bis September einen Periodenfehlbetrag von 3,02 Mio. Euro oder 28 Cents je Aktie, gegenüber einem Gewinn von 14,09 Mio. Euro bzw. 1,29 Euro pro Aktie im Vorjahreszeitraum. Ursache hierfür sei der anhaltende Preiskampf auf dem Notebook-Markt.


    Der Auftragsbestand per Ende September legte gegenüber dem Vorjahr um rund 20 Prozent auf das Rekordniveau von 114,4 Mio. Euro zu, nach 95,2 Mio. Euro zum Vorjahreszeitpunkt. Dennoch sei das Umsatzziel von 500 Mio. Euro nicht gesichert und mit einem Jahresfehlbetrag von rund 5 Mio. Euro zu rechnen.


    Gestern fielen die Aktien um 1,43 Prozent und schlossen bei 8,97 Euro.

    Kurs aktuell: 6,65


    thg

    Die Revolution kann beginnen
    von John Myers


    Die Presse spricht in diesen Tagen ueber die "wunderbare Erholung" der US-Wirtschaft und der Wall Street. Aber wenn man sich diese Zahlen genauer ansieht, dann merkt man, dass es diese sogenannte Erholung NICHT gibt. Der Wirtschaft ... und der Wall Street ... geht es immer noch nicht gut. Der Dollar ist gefallen, die Arbeitslosigkeit ist immer noch zu hoch, die Ersparnisse zu niedrig, aber ... die Rohstoffpreise steigen.


    Wie Sie wissen, hat der Goldpreis gerade neue 7-Jahres-Hochs erreicht. Aber sehen Sie sich auch mal die anderen Rohstoffe an: Aluminium steht auf 2-Jahres-Hoch, Kupfer auf einem Niveau, das wir seit Dezember 2000 nicht mehr gesehen haben. Der CRB-Index, der einen grossen Korb von Rohstoffen umfasst, steht derzeit bei 246 Punkten, und Anfang 2002 stand er bei 190. Ein Zuwachs von 29,5 %.


    Es gibt zwei Dinge, die die Rohstoffpreise auf Allzeithochs steigen lassen. Und der Bullenmarkt hat gerade erst begonnen.


    Zunaechst einmal ist ein Grund der Rueckgang des Dollar. Im letzten Jahr ist der Dollar gegenueber dem Euro um 15,8 % gefallen, und angesichts des juengsten Rueckgangs gibt es wenig Zeichen, die fuer eine Erholung sprechen.


    Ende September musste der Dollar stark leiden, und er zog den amerikanischen Anleihenmarkt mit sich nach unten. Und beim letzten G7 Treffen wurde fuer flexible Wechselkurse eingetreten. Uebersetzung:
    Die Laender wollen ihr Geld unbedingt vom Dollar loesen.


    Natuerlich sind die groessten Profiteure des Dollarrueckgangs die Rohstoffe und die sonstigen realen Vermoegensgegenstaende - und nicht zu vergessen die Unternehmen, die diese produzieren. Und das sehen wir gerade.


    Der Goldpreis ist auf dem Weg Richtung 400. Ich glaube fest daran, dass das Metall des Midas auf dem Weg Richtung 450 und darueber ist. Der Index der Goldminenaktien (Gold Bugs Index) ist seit seinen Tiefs um 489 % gestiegen.


    Inzwischen ist der Kupferpreis von 62 Cent pro Pfund auf 86 Cent gestiegen ... das hoechste Niveau seit 2000. In der gleichen Zeitspanne ist der Silberpreis von 4 Dollar pro Unze auf ueber 5 Dollar gestiegen. Und Nickel ist auf ein 13-Jahres-Hoch gestiegen.


    Auch der Weizenmarkt ist stark, und der Preis fuer Sojabohnen ist von 5,20 Dollar pro Einheit auf 7,20 Dollar pro Einheit gestiegen - seit August!


    Aber die wirkliche Ueberraschung und deshalb die Invetmentchance ist die Tatsache, dass die Rohstoffpreise sogar nach diesem Anstieg noch unterbewertet sind.


    Die Wall Street sagt, dass die Aktien derzeit billig sind. Wenn man sich die Bewertungen wie das Kurs-Gewinn-Verhaeltnis im historischen Vergleich ansieht, dann kann ich da nur schwer zustimmen. Aber selbst wenn man das Argument beruecksichtigt, dass die Bewertungen der Aktien angesichts der "Neuen Aera" in "neuem Licht" gesehen werden sollten, dann sind die Aktien trotzdem nicht so guenstig bewertet wie die Rohstoffe. Der Discount bei den Rohstoffen ist fast unglaublich.


    Nehmen Sie mal die Zahl der Feinunzen Gold, die Sie brauchen, um alle Aktien des Dow Jones kaufen zu koennen. Als der Goldpreis 1980 unrealistisch bewertet war, brauchte man dafuer nur eine einzige Feinunze. Damals standen sowohl der Goldpreis als auch der Dow Jones bei 800. Anfang 2000 lag dieses Verhaeltnis bei unglaublichen 42 zu 1 (der Dow Jones lag im Maerz 2000 bei 11.906 Punkten, und Gold lag damals bei 280 Dollar pro Unze). Selbst jetzt, wo die Gurus der Wall Street den Aktienmarkt "billig" nennen, liegt dieses Verhaeltnis bei 26 zu 1.


    Nach dieser Rechnung ist auch der Oelpreis billig. 1980 brauchte man 22 Barrel Oel, um den Dow Jones kaufen zu koennen. 2000 stand dieses Verhaeltnis bei 545 zu 1. Und jetzt bei 312 zu 1.


    Und ein paar wackere Goldanhaenger glauben sogar, dass heute eine Feinunze Gold mehr wert ist als der Dow Jones. Aber selbst wenn wir das Verhaeltnis 1:1 nicht mehr sehen werden, dann haben die Investoren, die auf Rohstoffe setzen, immer noch eine gute Chance, reich zu werden.


    Und dieser Bullenmarkt bei Rohstoffen hat mehr unterstuetzende Faktoren als nur den schwachen Dollar. Ueberall in der Welt uebertrifft die Nachfrage das Angebot - das ist der zweite Grund.


    Und nirgends gilt dies mehr als in Asien. In dieser Region explodieren die Bevoelkerung, das Wirtschaftswachstum und die Konsumausgaben.


    Ueberall in Asien entdecken die Konsumenten ihre Kaufkraft. Diese Konsumenten sind juenger als ihre Gegenstuecke im Westen, und ihre Zahl waechst. Im Jahr 2000 gab es 1,2 Mrd. Asiaten zwischen 30 und 59. Im Jahr 2020 werden es 1,7 Mrd. Sein. In Westeuropa und den USA nimmt die Zahl dieser Gruppe hingegen wahrscheinlich ab.


    Man sollte auch bedenken, dass die neue Generation der Asiaten mehr ausgibt und weniger spart als die Generation ihrer Eltern. Das erinnert an die Entwicklung in den USA und Europa in den 1950er Jahren. Die neue Generation gibt mehr Geld fuer Haeuser, Luxusgueter und Tourismus aus. Und wenn dieser Trend so weitergeht, dann koennten die asiatischen Konsumenten die amerikanischen Konsumenen als Quelle des weltweiten Wirtschaftswachstums abloesen.


    Die Nation, die das Wachstum anfuehrt, ist China. Mit einer Bevoelkerung von 1,29 Mrd. - plus 12 % seit 1990 - modernisiert sich dieses massive Land derzeit. Chinas Wirtschaftswachstum wird dieses Jahr bei 8 % liegen. Vergleichen Sie das Mal mit den 3 % Wachstum in den USA, in Europa waere man froh, wenn man nur diese 3 % erzielen koennte!


    Und mit der steigenden chinesischen Nachfrage nach Strassen, Haeusern und Energie ... steigt auch die Nachfrage nach Rohstoffen. Die chinesischen Fabriken verbrauchen schon jetzt 2,8 Millionen Tonnen Kupfer pro Jahr (und sie produzieren nur 800.000 Tonnen davon im den eigenen staatseigenen Minen). 1990 lag der Anteil Chinas an der weltweiten Kupfernachfrage bei nur 6 %. Bis 2010 soll dieser Anteil auf 29 % oder mehr gestiegen sein.


    Und das nur bei Kupfer. Die boomende Stahlindustrie Chinas ist schon jetzt grosser als die der USA und Japans zusammengenommen.


    Die Nachfrage steigt; das Angebot stagniert oder faellt sogar. Das Wachstum der Dritte Welt Staaten, die ihre eigene Industrielle Revolution haben, ist nur der Beginn eines neuen Bullenmarktes bei den Rohstoffen. In weniger als zwei Jahren wird das das Topp-Thema der Investmentgemeinschaft sein. Jetzt ist es Zeit fuer Sie, von diesem Boom zu profitieren!
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    08.10.2003
    Norddeutsche Affinerie (676650)
    Die Norddeutsche Affinerie AG kündigte für das Jahr 2004 eine Erhöhung der Prämien für Kupfer an. Unternehmensangaben zufolge wird der größte europäische Kupferproduzent zukünftig die Prämie für eine Tonne des Metalls von 38 Dollar im Jahr 2003 auf 60 Dollar je Tonne anheben. In der letzten Woche hatte bereits der weltgrößte Kupferproduzent, der chilenische Konzern Codelco, die Prämie für Kupfer der Güteklasse „A“ von 38 Dollar auf 60 Dollar je Tonne angehoben.
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    Ist "Prämie" = "Marktpreis", oder wie muss ich das verstehen?


    Gruss
    thg

    oder auch halloween-Depot...
    aus der Diskussion (Situation) heraus mache ich mir mal den Spass, und richte mit obigen Qualitätsaktien (in jedem deutschen Durchschnittsdepot reichlich vertreten), ein Musterdepot ein. Mal schaun, wem es dann gruselt... ;D ;D ;D


    huhauaahh
    thg

    Hi,
    Anlässlich der Plambeckhype von heute möchte ich auf Umweltkontor aufmerksam machen (WKN760810), um die es in letzter Zeit sehr still geworden ist. Traut sich jemand eine kurze Beurteilung abzugeben ?
    Mit stets freundlichen Grüssen
    thg


    P.S.
    bedaure, dass Joe nicht mehr postet.

    Hallo,


    heute verkauft (4MBO) zu 6,15. Das von mir gesteckte Kursziel wurde erreicht und da mir der Markt z.Z. viel zu unberechnbar ist und meine Nerven nicht die Besten - so ist mir wohler. Mal schaun, ob ich Recht habe :-) .Allerdings - sollte sich die Situation ändern - würde ich die Aktie wieder kaufen, also ich beobachte den Kursverlauf dann noch ne Weile und entscheide mich entsprechend.
    Gruss
    thg

    Hab auch noch einige Depotleichen aus " besseren Zeiten" absichtlich drin gelassen, als Mahnung sozusagen; und es ist ausserordentlich amüsant anzuschauen, wenn so ein Pennystock gelegentlich ein paar hundert Prozent zulegt!


    Bewertungen/Objektivität: die einzige Bewertung die uns interessiert, ist das positive Vorzeichen, andere Aspekte treten leider in den Hintergrund, wenn z.B. eine Firma total umweltverträglich produziert, dann ist das nichts wert, die Zahlen müssen grün sein, nicht das Produkt!
    thg

    Ja, das funktioniert solange, bis der Kunde geschnallt hat, dass Qualität und Service bei den Preisen einfach nicht drin sind !!!
    Was solls, dann werden eben Kühlschränke verkauft - die halten auch länger... ;D
    thg


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    ohne Helm und Gurt:


    IBM bringt Notebooks mit Airbag-Technologie
    Active Protection System vermeidet Datenverluste

    IBM rüstet seine ThinkPads R50 und T41 mit Airbag-Technologie aus. Die beiden Notebooks verfügen, wie auch die in der Automobilindustrie eingesetzten Airbags, über einen Sensor, der eine starke Beschleunigung des Systems erkennt. Fällt nun ein Notebook auf den Boden, tritt IBMs Active Protection System in Aktion.


    Der Mikrochip parkt vorübergehend die Schreib- und Leseköpfe der Festplatte, bis sich das Gerät wieder in einer stabilen Lage befindet. Dadurch könne in manchen Fällen ein Datenverlust vermieden werden.


    Laut IBM werden jährlich mehr als 10,5 Prozent der Notebooks in Unternehmen durch derartige Unfälle beschädigt, wobei vor allem die Festplatte, der Bildschirm und das Keyboard in Mitleidenschaft gezogen werden. Vor allem eine Beschädigung der Festplatte ist in den meisten Fällen heikel, da dabei oft wertvolle Informationen verloren gehen.


    Weitere Informationen:
    IBM-Website

    Hallo allerseits,


    Gericom wird noch so´n Gemischtwarenladen wie Medion. Dass bei den Notebooks nichts mehr zu holen ist stimmt nur zum Teil, denn der Absatz läuft weiterhin gut - allerdings machen hier die IT-Fachbetriebe das Rennen; denn nur die kommen an gewerbliche Kunden und Institutionen.
    Meiner unmassgeblichen Meinung nach sollte Gericom sich im Bereich Geschäftskunden positionieren. Die Ausrichtung zu Video- und Datenprojektoren lässt zumindest darauf hoffen.


    Kurs aktuell 9,50
    thg

    Bessere Geschäfte in der 2. Jahreshälfte:
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    Plus: Notebook mit DVD-Brenner

    Ab dem 28. August wartet in den Filialen des Lebensmittel-Discounters Plus ein Notebook von Gericom auf Käufer. Der Clou an dem mobilen PC ist der eingebaute DVD-Brenner.


    Das Gericom-Gerät läuft mit einem AMD Athlon-Prozessor XP mobile 2400+ und 512 Megabyte DDR-Arbeitsspeicher. Für die Grafik sorgt eine ATI Radeon Mobility 9000 mit 64 Megabyte Speicher. Das TFT misst 15 Zoll, der Soundchip ist on board.


    Panasonic liefert den DVD-Brenner, den Sie auch zum Abspielen von DVD-ROMs und zum Brennen von CDs nutzen können. Allerdings macht Plus keine weiteren technischen Angaben zu diesem Gerät.


    Im Preis von 1279 Euro ist eine Notebooktasche inbegriffen. Käufer bekommen 24-Monate Garantie von Gericom.


    Kurs aktuell 9,15


    thg

    Intel erhöht Umsatz- und Gewinn-Prognose deutlich


    Intel, unangefochtener Weltmarktführer unter den Chipherstellern, hat seine Prognose für Umsatz- und Gewinn für das dritte Quartal 2003 deutlich erhöht. Die optimistische Prognose wagt Intel wegen des besser als erwartet laufenden Geschäfts mit Halbleitern für Computer.


    Der Umsatz soll zwischen 7,3 Milliarden Dollar und 7,8 Milliarden US-Dollar liegen. Die zuvor aufgestellten Prognosen des Konzerns lagen zwischen 6,9 und 7,5 Milliarden US-Dollar für das Quartal, das am 27. September endet. Die Bruttogewinnmarge soll nach Ansicht Intels 56 Prozent erreichen, plus oder minus weniger Prozentpunkte -- bislang hatte man von 54 Prozent plus/minus weniger Prozentpunkte gesprochen.


    Intel führt die guten Geschäfte vor allem auf seine Architecture Platform Products zurück -- in dieser Sparte, zu der etwa die PC-Prozessoren und -Chipsätze gehören, seien die Umsätze in allen Regionen und allen Kanälen besser als erwartet. Der Umsatz bei den Kommunikationsprodukten bleibe dagegen schwach. Intel-Chef Craig Barret hatte eben erst noch vorsichtige Töne angeschlagen, was die wirtschaftlichen Aussichten angehe: Er rechne nicht mit einem schnellen Aufschwung, sagte er in einem Interview. (jk/c't)


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    sehe gerade Infineon mit 8Proz. im Plus - die hab ich Anfang Juli verkauft... grrr - (heul..) ;(
    thg

    ...


    Die Gericom-Aktie (ISIN AT0000729108/ WKN 565773) bietet 100% Chance bei geringem Risiko, so die Experten von der "Prior Börse".


    Die Zukunft gehöre dem kleinen und mobilen Notebook, das erst in 16% der Haushalte vorhanden sei. Dieser Markt dürfte also deutlich überproportional wachsen. Gericom habe beste Wachstumsperspektiven. Das österreichische Unternehmen verkaufe über Handelspartner wie Metro, Real und Spar mehr tragbare Computer als jeder andere Anbieter.


    Die Geschäfte liefen hervorragend. Im 1. Quartal sei der Umsatz um über 40% gestiegen. Die Experten würden damit rechnen, dass in 2003 mindestens 650 Mio. Euro verzeichnet würden. Dies entspräche einem Zuwachs von 20%.


    Beim aktuellen Kurs liege der Börsenwert bei 140 Mio. Euro. Angesichts der Tatsache, dass das Unternehmen seit 12 Jahren profitabel wachse, sei dies nicht viel. Für das Jahr 2003 gingen die Experten von einem Gewinnplus von ca. 20% auf gut zwei Euro je Aktie aus. Damit betrage das KGV lediglich 6. Nach unten hin sei der Kurs gut abgesichert, 80 Cent Dividende für das vergangenen Geschäftsjahr entsprächen einer üppigen Rendite von über 6.


    Somit ist die Gericom-Aktie gemäß den Experten von der "Prior Börse" ein chancenreiches Investment.


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    mal schaun wie sich der Kurs entwickelt. Kann nur hoffen, dass die neuen Geräte nicht so schrottig sind, jedenfalls ist das Image anscheinend völlig im Eimer.
    Gruss
    thg