Beiträge von vellau

    hallo,


    auf der hauptversammlung am 09.08.2001 stand ein aktienrückkauf auf der tagesordnung.


    in den gesammten berichterstattungen habe ich darüber nichts gelesen.


    ist diese denn nun beschlossen worden?


    gibt es eigendlich sowas wie ein protokoll der versammlung?



    fragen, fragen, fragen
    bis dann

    gerade gesehen:


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       Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



    Ertragstarkes 1. Halbjahr bei Didier Werke AG


    Die Didier Werke AG <DID.ETR>, ein wesentlicher Bestandteil des RHI-Konzerns,
    konnte -getragen durch ein gutes Feuerfestgeschäft in Europa, Asien und
    Südamerika - im 1. Halbjahr 2001 den Umsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum des
    Vorjahres weiter steigern. Trotz beginnender Konjunkturabschwächung in Europa
    konnten sowohl das EBITDA als auch das EBIT weiter erhöht werden. Insgesamt
    erzielte die Didier Werke AG im 1. Halbjahr 2001 einen Umsatz von EUR 86,3 Mio
    nach EUR 80,1 Mio im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Diese Umsatzsteigerung
    ist im Wesentlichen auf ein nach wie vor gutes Stahlgeschäft sowie durch ein
    verbessertes Zement- und Glasgeschäft zurückzuführen.


    Die operative Ertragskraft des der Didier Werke AG, gemessen am EBIDTA
    (Betriebsergebnis vor Abschreibungen) stieg im 1. Halbjahr 2001 auf EUR 9,5 Mio
    nach EUR 9,0 Mio im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das EBIT
    (Betriebsergebnis) lag im 1. Halbjahr 2001 bei EUR 5,3 Mio, nach EUR 4,8 Mio im
    Vorjahr.


    Der Vorstand der Didier Werke AG erwartet für das Feuerfestgeschäft im
    2. Halbjahr 2001 weiterhin eine stabile Situation und insgesamt erfreuliche
    Ergebnisbeiträge, sodass aus heutiger Sicht mit einem Ergebnis auf
    Vorjahresniveau gerechnet werden kann.


    Ende der Ad-hoc-Mitteilung  © DGAP 13.08.2001


    WKN: 553700; Index:
    Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf und
    München


    Ende der Mitteilung





    Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH.
    Vielen Dank für Ihr Abonnement



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    viele grüße

    zu b.u.s


    verursacht in duisburg mehr umweltschmutz (dioxin) als umweltschutz.


    das zur firma, ganz ohne sich die aktie anzusehen. ich wäre vorsichtig.



    viele grüße

    hallo,


    wenn dieses medikament nicht mehr auf dem markt ist, müssen die patienten doch ein anderes bekommen welches könnte das sein?


    grüße von

    da bin ich schon wieder!


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    09.08.2001 14:21


    ROUNDUP: Sixt legt im ersten Halbjahr Rückwärtsgang ein


    MÜNCHEN (dpa-AFX) - Deutschlands größter Autovermieter Sixt hat im ersten Halbjahr bei Umsatz und Gewinn den Rückwärtsgang eingelegt. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit sei wegen sinkender Verkaufspreise für Gebrauchtwagen um rund 10 Prozent auf 25,1 Mio. DM zurück gegangen, berichtete Konzernchef Erich Sixt am Donnerstag auf der Hauptversammlung in München. Im kommenden Jahr solle es wieder bergauf gehen. "Ich bin besessen, dieses Unternehmen voran zu treiben", sagte Sixt, der zugleich größter Aktionär des Unternehmens ist, vor rund 300 Anteilseignern. Es bleibe das Ziel, das Ergebnis bis zum Jahr 2003 zu verdoppeln. Der Umsatz blieb in den ersten sechs Monaten mit rund 2,4 Mrd. DM um 4,6 Prozent hinter dem des Vorjahreszeitraumes zurück. Für das Gesamtjahr erwartet Sixt wegen der Krise auf dem Gebrauchtwagenmarkt nach wie vor einen zehnprozentigen Rückgang bei Umsatz und Überschuss. HEFTIGE KRITIK VON AKTIONÄRSSCHÜTZERN Aktionärsschützer übten heftige Kritik an der Geschäftsentwicklung des Unternehmens. "Man hat nicht nur einen Kratzer im Lack - es ist schon eine kleiner Blechschaden geworden", sagte Daniela Bergdolt von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen den Umsatz durch einen Zukauf in Großbritannien um gut sechs Prozent auf 5,1 Mrd. DM gesteigert. Ohne diesen Effekt war der Umsatz im Kerngeschäft jedoch zurück gegangen. Der Jahresüberschuss sank im Jahr 2000 um 20 Prozent auf 27,4 Mio. DM. "GESCHÄFTSBERICHT SO AUSSAGEKRÄFTIG WIE FÜNF JAHRE ALTE "BILD"" Harsche Kritik musste Sixt für die Informationspolitik des Unternehmens einstecken. "Der Geschäftsbericht ist so aussagekräftig wie eine fünf Jahre alte Bild-Zeitung", sagte ein Vertreter der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre. Er warnte Sixt davor, auf die Quartalsberichterstattung zu verzichten. Dies würde den Aktienkurs weiter nach unten treiben. "Eine Porsche-Aktie kann es sich vielleicht noch leisten, eine Sixt-Aktie aber nicht", sagte er. Konzernchef Sixt bezeichnete die Quartalsberichterstattung als "Unsinn", die den jahreszeitlichen Schwankungen des Geschäfts nicht gerecht werde. Dennoch werde sich Sixt weiter an diese Veröffentlichungspflicht halten. SIXT SOLL DURCH SANIERUNGSKURS WIEDER AUF FAHRT KOMMEN Der Konzernchef kündigte an, das Unternehmen durch den bereits eingeleiteten Sanierungskurs wieder in Fahrt zu bringen. "Wir glauben, dass wir uns in einem Wachstumsmarkt bewegen", sagte Sixt. Umsatzsegmente, die keinen Profit bringen, sollten schonungslos liquidiert werden, sagte Sixt. Dazu gehöre unter anderem das Autovermietgeschäft in den USA. Durch die extrem niedrigen Preise der lokalen Anbieter sei das Geschäft dort nicht lukrativ. "Zu den Preisen können Sie nur Verluste machen", sagte Sixt. In Deutschland will sich das Unternehmen vor allem auf das Geschäft mit Firmenkunden konzentrieren./dw/DP/ar


    Quelle: DPA-AFX
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    hier die aktualisierung


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    (Neu: Aktionärsstimmen, aktualisierter Kurs) München, 09. Aug (Reuters) - Niedrige Gebrauchtwagenpreise und ein schwächerer Vermiet-Umsatz haben das Ergebnis von Deutschlands größtem Autovermieter Sixt AG  in der ersten Jahreshälfte wie erwartet gedrückt. Das Ergebnis aus dem gewöhnlichen Geschäft sei um 10,3 Prozent auf 25,1 Millionen DM geschrumpft, sagte Vorstandschef Erich Sixt am Donnerstag auf der Hauptversammlung in München. Der Konzernumsatz sei um 4,6 Prozent auf 2,40 Milliarden DM gesunken. Die Zahlen bestätigten die pessimistischen Prognosen für das Gesamtjahr, sagte Sixt. Für 2002 stellte er eine deutliche Verbesserung des Gewinns in Aussicht. "Wir werden hart daran arbeiten", sagte er. Aktionäre kritisierten vor allem eine unzureichende Informationspolitik des Autovermieters. Das Unternehmen rechne für das Jahr 2001 mit einem Rückgang von Konzernumsatz und Jahresüberschuss um je zehn Prozent, sagte Sixt. Das Ziel sei vorsichtig formuliert, das Risiko gering, es zu verfehlen. Im vergangenen Jahr hatte Sixt 5,13 Milliarden DM umgesetzt, der Überschuss war um 20 Prozent auf 27,4 Millionen DM zurückgegangen. Sixt habe in der gebeutelten Branche noch am besten abgeschnitten, verteidigte der Sixt-Chef und Großaktionär seine Strategie. Konkurrenten seien im Zuge der Kostensteigerungen "de facto pleite" gegangen. "Sie können Sixt nicht mehr als Familienunternehmen führen", sagte Aktionärssprecherin Daniela Bergdolt von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Wie andere Sprecher forderte sie eine bessere Informationspolitik. Sixt scheue die Öffentlichkeit. "Ich hoffe, dass sich das noch ändern wird. Sixt ist eigentlich ein tolles Unternehmen", fügte Bergdolt hinzu. Der Sixt-Chef stellte klar, dass er wie im MDax vorgeschrieben weiter Quartalsberichte veröffentlichen wolle. Der Aufwand für einen Konzernabschluss sei gleichwohl aberwitzig. Wenn sich die Kriterien zur Aufnahme in den Index änderten, werde Sixt auch die Trennung in Stämme und Vorzüge überdenken. Konkrete Pläne gebe es nicht. Grundsätzlich stärke das aber die Unabhängigkeit von den Autoherstellern, die Sixt stets zugute gekommen sei. Dem anhaltenden Tief auf dem Markt für junge Gebrauchtwagen will Sixt mit einer erneuten Mietpreis-Steigerung um rund zehn Prozent begegnen. "Wir müssen mit einem spektakulären Preisverfall (...) fertig werden", sagte er. "Ich habe das in meiner 30-jährigen Karriere noch nicht erlebt." Teilweise ließen sich die gebrauchten Mietautos nur noch mit Abschlägen von 50 Prozent auf den Listen-Neupreis wieder verkaufen. Der Umsatz aus dem Fahrzeugverkauf sank im ersten Halbjahr um 8,4 Prozent auf 1,51 Milliarden DM. Eine höhere Auslastung soll 2002 zu einem deutlich höheren Gewinn führen, bekräftigte Sixt. Er halte an dem Ziel fest, das Ergebnis bis 2003 zu verdoppeln. In der Autovermietung setzte Sixt im ersten Halbjahr 671,7 Millionen DM um, fast sechs Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Der operative Gewinn der Sparte schrumpfte um 13 Prozent auf 19 Millionen DM. Einen Umsatzzuwachs von 41 Prozent und 15 Prozent mehr Gewinn zeigte dagegen das Leasing-Geschäft, in dem Sixt Fahrzeugflotten großer Unternehmen managt. Die Internet-Tochter e-Sixt AG, die neben Autos auch Flüge und Reisen verkauft, soll bis Jahresende 250 Millionen DM Umsatz vermitteln. 20 Prozent aller Mietwagen würden schon über das Internet gebucht. Mit rund einer Million DM soll e-Sixt 2001 zum ersten Mal schwarze Zahlen schreiben. Die im MDax gelisteten Sixt-Stammaktie notierte am Mittag in einem schwachen Gesamtmarkt mit 12,70 Euro um gut drei Prozent unter ihrem Vortagesschluss. Die Vorzugsaktien  verloren sechs Prozent auf 10,30 Euro. axh/bub/rbo
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    hallo Arlecchino,


    wo hast du den bericht gefunden?


    haben sie den aktienrückkauf beschlossen? könnte den kurs ja ein wenig beleben.


    viele grüße

    hallo apeman,


    der artikel erscheint am tag der hauptversammlung,
    mal gespannt was wir von der hv erfahren werden.


    auf jeden fall werde ich sixt morgen genau beobachten.


    wie hast du den bericht gefunden? über die hompage war ich erfolglos. dein link war ok.



    schönen gruß

    hallo,


    da wäre ihm seine prognose ja sogar zu wünschen, wenn einer mal wirklich seine meinung sagt soll er sie auch vertreten dürfen.


    schaun wir mal [br][size=1](Diese Nachricht wurde am 05.08.01 um 19:57 von vellau geändert.)[/size]

    AUSBLICK: Analysten erwarten von T-Online-Zahlen nichts 'Weltbewegendes'
    FRANKFURT (dpa-AFX) - Am Mittwoch legt der Weiterstädter Internet-Provider T-Online International AG  (1. August) seine Bilanzzahlen für das zweite Quartal vor. Die von dpa-AFX befragten Analysten rechnen mit einem Umsatz zwischen 250 Mio. und 282 Mio. Euro (H1: 530 Mio. bis 546,4 Mio. Euro). Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erwarten sie ein Minus zwischen -62,11 Mio. und -87 Mio. Euro (H1: -128,5 Mio. bis -150 Mio. Euro). Im ersten Quartal 2001 hatte der Umsatz bei 280,2 Mio. Euro und das EBITDA bei -66 Mio. Euro gelegen.


    Doch wirklich "Weltbewegendes" werde die morgige Vorlage der Zahlen nicht bringen, da sind sich die Analysten einig. "Viel wichtiger wäre, wenn T-Online endlich konkrete Aussagen zur künftigen Strategie machen würde", meint HypoVereinsbank-Analystin Petra Heist. Doch mit solchen Aussagen rechnet die Expertin erst zur Analystenkonferenz des im Nemax50  notierten Unternehmens im August.


    'T-ONLINE MUSS WEG VOM ZUGANGS- UND HIN ZUM PORTALGESCHÄFT'


    Heist glaubt, dass das Unternehmen sich zunächst auf seine starke Marktposition in Deutschland konzentrieren, diese weiter ausweiten und mit erfolgreichen Geschäftsmodellen dann später ins Ausland expandieren soll. "T-Online muss weg vom Zugangs- und hin zum Portalgeschäft", so Heist. Doch bislang habe das Unternehmen noch wenig konkrete Maßnahmen eingeleitet, wie die Kundenbasis "monetarisiert" werden solle.


    Dieses Problem sieht auch Analyst Markus Glockenmeier von Delbrück. "T-Online muss echten Mehrwert für die Kunden schaffen, dann sind sie auch bereit, über den Zugang hinaus zu zahlen", meint er.


    RECHTZEITIGE EXPANSION INS AUSLAND VERSÄUMT


    Doch aussichtsreiche und lukrative Vorschläge habe Konzernchef Holtrop noch nicht vorgelegt. Grundsätzlich hält Glockenmeier das Papier des Providers, das in der Vergangenheit kräftig Federn lassen musste und seit längerem unter zehn Euro dümpelt, immer noch für zu teuer.


    T-Online habe es versäumt, rechtzeitig ins Ausland zu expandieren und habe in Europa wesentliche Märkte wie Großbritannien und Italien nicht besetzt. Wegen der starken Marktposition stuft der Analyst das Papier aber mit "Halten" ein./tv/jl/hi


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    heute abend werde ich mich entscheiden