Beiträge von elch

    Habe fast ein Drittel meiner Anlagen in Zertifikate der ABN-Amro gesteckt. Das einzige was mir mir ein bißchen Sorgen bereitet ist ob solche Anlagen in Zeiten der Bankenpleiten noch empfehlenswert sind. Ich bilde mir sicher nicht ein beurteilen zu können ob die eine oder andere Bank den Sturm übersteht oder ein Pleitekandidat ist. Wie beurteilt ihr das Risiko?
    Hier http://www.dias-ev.de/pressemi…en/?news_id=1221641822834
    z.B. steht:
    Deutsche Zertifikate-Anleger der amerikanischen Investmentbank 'Lehman Brothers' bangen um ihre Ersparnisse
    Im Zuge der sich zuspitzenden globalen Finanzkrise warnte das Deutsche Institut für Anlegerschutz (DIAS) am Dienstag sicherheitsorientierte Anleger eindringlich davor, ihr Geld in Form von Zertifikaten anzulegen. Aktuell nannte das DIAS den Insolvenz-Fall der amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers.

    Das Ausgeben von neuem Geld entwertet natürlich das vorhandene Geld dieser Währung, und zwar gegenüber allen anderen Sachen, auch Währungen. Sonst könnte jede Bananenrepublik zu Wohlstand kommen indem sie einfach genug Geld druckt und damit alles was sie braucht im Ausland einkauft. Den Ländern die das tun würde das Problem selbst auf den Kopf fallen indem ihre Währung bald nichts mehr wert ist. Komischerweise sind im Fall des Dollars die Notenbanken der anderen Länder der Meinung daß ihnen, und nicht dem Land das die $ ausgibt, das Problem auf den Kopf fallen würde. Nur so kann man sich die massiven Stützungsmaßnahmen erklären.

    Zitat

    EZB: Wir können unbegrenzt Euro drucken und Dollar kaufen


    Wenn die EZB (wegen der Exportwirtschaft) Angst vor dem schwachen $ bekommt könnte sie ja massenweise Euro drucken und damit Gold kaufen, sodaß diese Euroflut den Wechselkurs zum $ wieder zurechtrückt. Müßten die zuständigen Funktionäre erst von der Bevölkerung auf diese Idee gebracht werden? Oder ist der EZB auch daran gelegen den Goldpreis tief zu halten?
    Das gleiche wäre für Japan anzumerken, das angeblich 1 Milliarde $ täglich kauft.
    Auch mir leuchtet ein daß der Kauf von $ durch die ausländischen Notenbanken bedeutet, daß sie Werte in ein Faß hineinschöpfen aus dem USA dann nach Belieben herausschöpfen kann.

    Hallo Beobachter
    Ich war eine Weile nicht mehr im Forum, es ist aber auch nicht so einfach deine Ansichten zu widerlegen, die du recht genau beschrieben hast. Nur einige Bemerkungen:
    Maßnahmen die zur Verschuldung in den USA geführt haben: damit meine ich daß die Notenbank den Zinssatz jahrelang künstlich tief gehalten hat. Es wird allgemein gesagt daß der Umfang der Kredite, die ihr vom Volk abgenommen werden, d.h. die Geldmenge, vom Diskontsatz abhängt (bei niedrigen Zinsen werden mehr Kredite aufgenommen). Vielleicht spielt der Zinssatz bei den öffentlichen Schuldnern keine Rolle, die nehmen wahrscheinlich so viel Schulden auf daß das Budget gedeckt ist. Aber bei Krediten für privaten Investitionen und Konsum ist der Zinssatz schon entscheidend. "Künstlich" meine ich weil dadurch viel Geld in Umlauf gekommen ist, was nicht ein "natürlicher" bzw. gesunder Umstand ist.


    ob Zinsen einen kapitalakkumulierenden Effekt haben: ich hoffe du meinst den realen Wert (Zinsen minus Geldentwertung - welche ein Faktum ist). Ein nominaler Anstieg des angelegten Geldbetrages unter der Inflationsrate bedeutet daß die Gläubiger ihr Kapital langsam verlieren, und nicht reicher werden.
    Es kann schon so sein daß man mit Zinseinkünften reicher wird. Ich weiß nicht ob das jederzeit der Fall ist. Du würdest wahrscheinlich z.Z. keine langfristigen Staatspapiere kaufen. Auf der anderen Seite haben auch Beteiligungen an erfolgreichen Firmen einen kapitalakkumulierenden Effekt. Wenn der Grund für die von dir gewünschte "Systemänderung" bzw. LG der ist zu verhindern daß es arbeitsfreies Einkommen gibt dann müßte das auch abgeschafft werden.

    Zitat

    Höchstes Ziel der Geldpolitik im Interesse der Bürger muß schließlich die Geldwertstabilität sein.


    für die Notenbanken und Politiker scheinen andere Ziele im Vordergrund zu stehen, sie benutzen die Gelddruckmaschine z.B. als Finanzierungsquelle für die öffentlichen Defizite, oder um einen Aktiencrash zu vermeiden, oder um Pleiten zu verhindern


    Zitat

    Steigt die Geldmenge gegenüber dem Bruttosozialprodukt unangemessen stark an so bilden sich zwangsläufig inflationäre Blasen.


    einverstanden. Auch daß es nicht alle Bereiche (Aktien, Immobilien, Rohstoffe, Anleihen, Industriegüter...) zugleich erwischt gebe ich Dir recht.

    Zitat

    Jedenfalls erfordert das Aufbewahren von Geld in großem Stil daß die Notenbank zusätzliches Geld zur Verfügung stellt um die Wirtschaft ausreichend mit Liquidität zu versorgen.


    ich glaube nicht daß die Liquidität heute der Wirtschaft entzogen wird. Egal ob man das Geld auf dem Bankkonto oder in Anleihen oder Aktien hat, es ist immer irgendwo in Umlauf (außer wenn man die Geldscheine zu Hause aufbewahrt). Es kann von anderen geliehen und für beliebige Auslagen verwendet werden. Ob man das Geld durch Aktienkauf oder direkten oder indirekten (über Banken) Verleih den Firmen zur Verfüngung stellt - sie können es in jedem Fall für ihre Investitionen verwenden. Auf welche Weise es den Firmen überlassen wird liegt im Ermessen der Beteiligten. Die Wünsche der Kreditgeber und -nehmer kommen auf dem Markt zusammen und so bildet sich der Zinssatz. Wenn der Zinssatz zu hoch wäre bzw. Schulden und Zinszahlungen für den Schuldner grundsätzlich die schlechtere Wahl wären, warum geben dann z.B. AGs Anleihen aus? Wenn es sich mit Zinseinkünften so gut und risikolos leben läßt, warum interessiert sich dann überhaupt jemand für Aktien?
    Ich glaube die Idee mit der Liquiditätsgebühr = Greenspan hoch zwei. Wenn das Absenken der Zinsen unter das Inflationsniveau nicht mehr dazu führt daß überteuerte Aktien gekauft werden und über die Möglichkeiten konsumiert wird könnte wohl die LG das Volk in diese Richtung treiben.

    Zitat

    In einem gedeckten Geldsystem wird das [die Geldmengenausweitung] nicht möglich sein. Deswegen wird es dort zu wirtschaftlicher Stagnation kommen.


    Ich kann das nicht beurteilen. Vielleicht hast du recht. Andererseits steht z.B. hier: http://www.goldseiten.de/geschichte/standard.htm (kann auch falsch sein):
    Der Goldstandard bis 1914 war ein Garant für internationale Stabilität, stabile Preise und Vollbeschäftigung über fast ein Jahrhundert hinweg. Seine Stabilität verdankte der Goldstandard der strikten Einhaltung nationaler Gesetze und Deckungsvorschriften und dem Vertrauen der Finanzwelt in die Verläßlichkeit des Systems. Umso bemerkenswerter ist die Tatsache, daß es keine internationalen Aufsichts- und Kontrollorgane (IWF, Welt-Zentralbank,...) gab. (Ein paar interessante Rechenbeispiele über Gold damals und heute finden sie bei Dr. Timmermann. <http://www.dr-timmermann.de/geld_1.htm>). Ergänzend soll hier noch erwähnt werden, daß während der Zeit des Goldstandardes die Erwerbstätigkeit zunahm und die Arbeitslosigkeit abnahm. Leider wird dieser Sachverhalt, wie die Bilder beweisen, oft anders dargestellt.


    Also beim Thema Zinsen/LG bin ich an einem Punkt angekommen wo ich nicht mehr weiter weiß.
    Der Gedanke von witchdream daß das Zinsverbot durch den Islam die wirtschaftliche Entwicklung in diesen Ländern behindert hat erscheint mir auf den ersten Blick nicht so abwegig, einfach weil mir vorkommt daß sie tatsächlich eine rückständige Wirtschaft haben. Daraus sollte man aber nicht ableiten daß unsere Lebens/Wirtschaftsform die bessere ist. Ich weiß auch nicht ob das Zinsverbot der Grund für die Rückständigkeit ist, oder nicht auch Kriege, die andere Kultur o.ä.

    Zitat

    Original von Beobachter
    damit in einer freien Gesellschaft jeder selbst entscheiden kann was er mit seinem Geld tut und trotzdem gleichzeitig gewährleistet ist, daß Geld in erster Linie volkswirtschaftlich sinnvoll eingesetzt wird gibt es meiner Meinung nach einen Königsweg: anstatt einen Wust von Ge- und Verboten muß ein vernünftiger Anreiz geschaffen werden um genau dies zu erreichen


    ich denke wenn man sein Geld einfach aufbewahrt schadet man der Volkswirtschaft nicht, anders ist es wenn man reale Güter (Grundstücke, Gebäude) kaufen und leerstehen lassen würde. Man könnte behaupten wenn man das Geld ausgibt belebt man die Wirtschaft, wenn spart nicht. Nach dieser Logik wäre der ungebremste Konsum eine Garantie für Wirtschaftswachstum und Wohlstand. Ich glaube aber daß das Gegenteil davon, nämlich das Sparen, die Voraussetzung für Wohlstand ist. Sparen bedeutet daß man mehr erarbeitet als konsumiert und dieses Mehr fließt dann in die Investitionen.
    Du sagst die Liquiditätsgebühr würde die Leute davon abhalten das Geld zu horten und damit hast du sicher recht. Nur glaube ich aus den obigen Gründen nicht daß das Horten bzw. Sparen negativ ist. Die von Dir zu recht kritisierten Entwicklungen in den USA (Konsum durch Verschuldung) sind auch auf Maßnahmen zurückzuführen die das Sparen bestrafen wollen.

    Zitat

    Da hier die Staaten als Konkurrenten zu den Unternehmen auftreten fließt der Großteil des so angelegten Geldes in Kanäle, die nichts für die Investitionstätigkeit der Wirtschaft bringen und verteuern natürlich die Kredite für die Unternehmen.


    einverstanden
    Zum Schluß schreibst Du noch daß der Staat die Einnahmen aus der Liquiditätsgebühr gut brauchen könnte. Auch einverstanden.

    Zitat

    Zinsen sind nicht der Ausgleich für Inflation


    der Zinssatz ergibt sich aus den Marktkräften, jedenfalls solang diese nicht gesetztlich abgeschafft sind (keine Ahnung wie das möglich wäre). Ich glaube schon daß der Staat bei z.B. 7% jährlich erwarteter Geldentwertung mehr Zinsen bieten muß wenn er seine Schatzscheine loswerden will als bei 2%.

    Zitat

    sondern deren Ursache. Zinsen sind die Hauptursache der Inflation.


    Da mußt du erst beweisen daß der Staat nicht trotzdem die Notenbank angepumpt hätte (d.h. Geldmengenausweitung bzw. Inflation) wenn er keine Zinsen zu zahlen hätte. Ich bin neugierig.
    Wie sind übrigens die Staatsschulden entstanden? Die Zinsen können nicht an deren Entstehung schuld sein weil die mußte der Staat ja erst zahlen NACHDEM er sich verschuldet hat. Natürlich bringen die Zinsen auch weitere Inflation weil der Staat auf neue Schulden zurückgreift um die alten und deren Zinsen zu zahlen.

    Zitat

    Eine Liquiditätsgebühr befürworte ich deswegen weil sie dafür sorgen würde, daß Erspartes in die Wirtschaft investiert wird und somit Arbeitsplätze schafft anstatt daß aus volkswirtschaftlicher Sicht nutzlos versucht wird es durch allerlei nichtinvestiven Schnickschnack zu vermehren.


    Wie kannst Du sagen daß verliehenes Geld nicht in Produktionsanlagen und Arbeitsplätze investiert wird? (Natürlich wird geliehenes Geld oft auch für nichtproduktive Sachen ausgeben aber das muß in einer freien Gesellschaft jeder selber entscheiden)
    Betrachte einmal diese 3 Fälle:
    -A kauft Grundstücke, Gebäude, Maschinen
    -A gibt das Geld B (welcher damit diese Sachen kauft) und wird dadurch Miteigentümer am entstandenen Betrieb
    -A verleiht das Geld an B und B kann damit diese Sachen kaufen
    Ist der 3. Fall etwas Verwerfliches? Er kommt wie die anderen nur zustande wenn sich beide Geschäftspartner aus freien Stücken dafür entscheinden.

    Beobachter hat geschrieben:

    Zitat

    Bonds lagern zwar nicht Tresoren. Wenn sie in Zeiten wirtschaftlicher Blüte ausgegeben wurden (wie der Großteil derjenigen, für welche die Staaten zur Zeit Zinsen zahlen) dann sind die sogar noch schlimmer als unproduktiv und unnütz - nämlich unproduktiv und schädlich (für den Staatshaushalt, für meine private Bilanz, da ich Steuern bezahlen muß, damit diese Zinsen bezahlt werden können etc.).


    Ja warum geben die Staaten dann so viele Anleihen aus, wenn sie sich dadurch selber schaden (durch die Zinszahlungen)? Ich denke weil sonst entweder die Steuern stark steigen oder die Ausgaben stark sinken müßten (auf beides reagiert das Wählervolk mit Unmut). Also werden die öffentlichen Defizite halt durch immer neue Schulden gedeckt, da gibt es weniger Proteste.
    So sitzen die Staaten heute auf riesigen Schulden und seine Bürger auf ebensolchen Guthaben. Natürlich wissen die Leute daß der Wert des Geldes laufend abnimmt (was eben durch die dauernde Geldmengenausweitung bedingt ist) und verlangen einen Ausgleich in Form von Zinsen.
    Wenn man der Ansicht ist daß der Staat ein natürliches Recht hat sich dort zu bedienen wo etwas zu holen ist (bei den Sparern) ist eine Liquiditätsgebühr genau das richtige. Bei den oben erwähnten riesigen Guthaben würde genug zusammenkommen um dem Staat aus der Misere zu helfen. Keine Ahnung ob dann noch jemand interessiert wäre diese Guthaben zu behalten, oder ob sich die Leute lieber nach anderen Anlageformen (als Geld) umsehen würden wo sie nicht enteignet werden.

    Worldcom wurde früher in fnet einmal in höchsten Tönen gelobt ("...zwar nicht billig aber Qualitätsaktie o.ä."). Ich bin selber mit einem schönen Batzen Geld darauf reingefallen. Wird zwar niemanden interessieren und war auch meine Schuld. Ich habe jedenfalls daraus gelernt: glaube nie einer Analyse auch wenn sie noch so vernünftig klingt.

    Eigenkapital und Grundkapital ist soviel ich weiß dasselbe.
    Bekanntlich halten sich die zwei Seiten der Bilanz (Aktiva und Passiva) die Waage.
    Auf der Aktivseite stehen Immobilien, Maschinen, Bargeld, Wertpapiere, Bankguthaben, Forderungen usw. (tangible assets) und Goodwill (intangible assets).
    Die Passivseite gibt an wie diese Sachen finanziert wurden: hier findet man alle Arten von Verbindlichkeiten, Rückstellungen (sind auch voraussichtliche Verbindlichkeiten z.B. in Zukunft zu zahlende Steuern, Pensionen u.ä.) und das Eigenkapital. Das EK ist der Betrag der noch fehlt um auf die gleiche Summe zu kommen wie auf der Aktivseite.


    Die Angaben zum Buchwert, die man auf den üblichen Finanzseiten im Internet findet, enthalten soviel ich weiß auch den Goodwill. Yahoo gibt z.B. für Worldcom einen Buchwert je Aktie von über 18 an (http://biz.yahoo.com/p/w/wcoeq.ob.html).
    So können sich die Firmen von der schönsten Seite dem Anleger präsentieren.

    Diese Firma ist nicht nur von der fin. Lage sicher (das wäre z.B. auch Microsoft) sondern auch günstig bewertet. Natürlich kennt niemand die zukünftigen Gewinne, sondern nur die Zahlen der vergangenen Jahre:
    Jahr 2001 2000 1999 1998 1997
    J.Überschuß(Mio.) 4,95 5,04 2,67 1,97 1,37
    Die aktuelle Marktkapitalisierung (bei Kurs 5,2) ist 22 Mio.


    Das hier ist eine sehr kleine Firma. Die Gewinne können bei solchen Firmen stärker schwanken als bei einem Riesen wie Microsoft. Und ich erwarte auch nicht daß jemand einem Microcap auch nur annähernd das KGV einer Microsoft zubilligt. Trotzdem: auch wenn sich der Gewinn in 2002 halbieren würde, hätte Syskoplan immer noch ein KGV von 9.

    Was sehe ich falsch wenn die MK nur 75% der liquiden Mittel ausmacht, Schulden so gut wie keine vorhanden sind und die Firma Jahr für Jahr einen Überschuß erwirtschaftet? (z.B. Syskoplan). Drücke dich genauer aus!
    P.S. Sicher stammt der Großteil dieses Geldes vom Börsengang aber es ist da. Und die normale Geschäftstätigkeit der Firma trägt dazu bei daß immer mehr davon da ist. Das hier ist kein Cashburner!

    Niedriges KUV, vielleicht auch KGV usw. wird schon recht sein aber das allein kann kein Kaufgrund sein. Man sollte auch schauen wie die Firma finanziell dasteht: Liquide Mittel und Schulden. Ich kenne keine von den angeführten Firmen, nur Ifco habe ich früher einmal angeschaut und glaube mich an eine sehr drückende Schuldenlast zu erinnern.
    Es gibt tatsächlich auch Firmen ohne Schulden und mit viel Cash, sogar mehr als die Marktkapitalisierung. Z.B. Syskoplan, Dr.Hönle

    Spielt eigentlich niemand mit solchen Papieren? Mir sind sie nicht recht sympathisch aber letzthin habe ich mich doch ein bißchen damit beschäftigt, die technischen Sachen angeschaut z.B. Preisbildung, Kennzahlen, wie sich die Herausgeber absichern usw. und kleinere Beträge investiert.
    Es paßt wahrscheinlich nicht in ein Forum das Forum das sich das value-orientierte Investieren vorgenommen hat aber trotzdem stelle ich es einmal herein.
    Wenn man z.B. nur 1/20 vom Betrag einsetzt den man sonst für Aktien ausgeben würde ist das Risiko auch nicht größer als bei letzteren. Es kommt bei den OS hauptsächlich auf das Timing an.