Beiträge von keanu

    schaut euch mal die aktie der nls vom us markt an. ich glaub das ist ein goldstueck. was meint ihr dazu?

    howdy


    also ich kenne mich ein bisschen mit optionen aus und in einem solchen fall ist vorallem die restlaufzeit und der zeitwertverlust wichtig. da man moeglichst wenig zeit investieren will mit der absicherung seines verkaufes, find ich eine woechentliche kontrolle gut. das setzt voraus dass die call option bereits bei kauf einen inneren wert hat, sowie eine lange restlaufzeit. ansonsten kann man so eine strategie natuerlich schon von anfang an vergessen.


    ein beispiel: wenn eine option eine restlaufzeit von 400 tagen hatte als sie gekauft wurde, und sie nach keiner kontrolle im plus war, also nicht verkauft wurde, verkauft man sie etwa 20 bis 25 tage vor dem zerfall der option. somit hat man seinen verlust minimiert, da das wertpapier in den letzten tagen auch den inneren wert absinkt.


    falls die option aber im plus ist, und zwar so stark dass auch die gebuehren damit bezahlt werden koennen, verkauft man sie sofort.


    hat die gleiche strategie schon mal jemand versucht? ich frage bloss weil ich ziemlich gute erfahrungen damit gemacht habe. allerdings mach ich nur etwa 10 trades pso jahr. deshalb moechte ich gerne hoeren ob das selbe bei euch auch funktioniert.


    gruesschen und may the groove be with you

    hi


    bei der antizyklischen investition ist es schon oft vorgekommen dass man zu frueh verkauft hat. findet ihr es wuerde sinn machen wenn man nach jedem verkauf einen kleinen teil des gewinnes in eine call option der soeben verkauften aktie investiert? diese call option wird man dann verkaufen wenn sie irgend wann mal (bei einer zb woechentlichen kontrolle) im plus ist.


    also dabei ist es natuerlich wichtig dass es ueberhaupt optionen auf die aktie gibt und dass man immer als hintergedanken hat, dass man damit keinen gewinn machen will, ausser es geht halt nicht anders.


    ich wuensche viel spass beim traden !!!

    hi


    wurde eigentlich schon mal untersucht welche bedingungen eintreten muessen damit man insiderverkaeufe als indikator verwenden kann und wie viel gewinn man dabei macht?


    wenn nicht dann wuerd ich mich freuen wenn du janhendrik solche statistiken ein oder 2 jahre nach beginn von deinen boersenbriefen veroeffentlichen wuerdest. falls du verbindungen zu universitaeten oder instituten hast, kannst du vielleicht sogar mit denen zusammenarbeiten. die studenten sind immer froh wenn ihnen aussenstehende projekte anbieten. ausserdem sind beteiligungen von hochschulen gute werbung fuer deine arbeit.


    gruss an alle

    hi sam


    ich versteh nicht ganz wie du auf einen stop von 230 kommst, wo die aktie doch jetzt auf 380 steht, meinst du vielleicht 320? falls das nicht ein schreibfehler ist, kannst du mir dann sagen wieso du den stop so tief anbringen wuerdest?


    ich vermute du gehst davon aus dass, falls die unterstuetzung nich halten wuerde, der kurs einbrechen wird. deshalb setzt du den stop sehr niedrig. doch ich glaube es waere besser wenn man den stopp gleich kurz unter die unterstuetzung tun wuerde (da das wohl eine der staerksten unterstuetzungen auf dem schweizer aktienmarkt ist). und man dann erst wieder einsteigt wenn sich ein boden gebildet hat.


    gruss

    Hier noch der aktuelle Halbjahresbericht


    BERN (AWP/sda) Der Telekommunikationskonzern Swisscom hat im ersten Halbjahr 2003 den Reingewinn um 22,1 Prozent auf 952 Mio CHF gesteigert. Wie der ehemalige Monopolbetrieb am Mittwoch mitteilte, ist dies das Resultat eines konsequenten Kostenmanagements.


    Im Vorjahresvergleich steigerte die Swisscom-Gruppe in der ersten Hälfte 2003 den Nettoumsatz um 0,4 Prozent auf 7,154 Mrd CHF. Die Swisscom-Tochter debitel trug dazu massgeblich bei.


    Für Konzernchef Jens Alder zeigen die Zahlen, dass Swisscom zumindest in der Schweiz die Spitze der Fahnenstange erreicht hat. Wachstumsmässig am Plafond, muss das Unternehmen wegen der Marktsättigung im Mobilbereich und wegen der Regulierung die Betriebskosten weiter drücken.


    Der Personalabbau ging denn auch im vergangenen Halbjahr weiter: Die Vollzeitstellen wurden um 6,3 Prozent auf 19'855 reduziert. 16'512 dieser Stellen unterhält die Swisscom in der Schweiz. Dank der gesenkten Kosten stieg das Betriebsergebnis (EBITDA) um 7,2 Prozent auf 2,431 Mrd CHF.


    Für das gesamte Jahr 2003 rechnet der Konzern mit leicht rückläufigem Umsatz und einem Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf Vorjahresniveau.


    Alleim im Festnetz-Bereich büsste Swisscom in den ersten sechs Monaten 7 Prozent Umsatz auf 2,243 Mrd CHF ein. Das EBITDA stieg auf 1,05 Mrd CHF, das EBIT um 21,4 Prozent auf 504 Mio CHF. Alder begründete dies mit dem um rund 16 Prozent reduzierten Betriebsaufwand.


    Erfolgreich waren im Fixnet vorallem die ADSL-Anschlüsse. Diese nahmen laut Swisscom von 216'000 auf 317'000 Abonnenten zu. Damit habe Swisscom die Konkurrenz, die Kabelbetreiber, überholt, sagte Alder.


    Im Mobilbereich steigerte Swisscom den Umsatz um 1,8 Prozent auf 1,676 Mrd CHF. Den Zuwachs brachten vorallem die Gesprächskunden. Die Anzahl Abonnenten stieg um 187'000 auf 3'675'000. Diese Kunden zeigten indessen mehr Kostenbewusstsein und telefonierten weniger lang, wie Alder feststellte.


    Beim mobilen Datenverkehr ging der Umsatz um 5,1 Prozent zurück. Dies sei auf eine andere Verbuchungsmethode zurückzuführen. Die Zahl der SMS stieg um 13,5 Prozent.


    Im Geschäftskundenbereich (Enterprise Solutions) reduzierte sich der Umsatz um 8,5 Prozent auf 644 Mio CHF. Im Inland war dies laut Swisscom neben anderem eine Folge der 2002 eingeführten neuen Nummerierung.


    Die mit 125 Mio CHF praktisch schuldenfreie Swisscom will nach den Worten ihres CEOs die Investitionen 2003 von 1,2 auf 1,3 Mrd CHF leicht hochfahren. 700 Mio sind fürs Festnetz, 450 Mio für die Mobiltelefonie vorgesehen. Beim Festnetz sind die Investitionen unter anderem durch das ADSL-Wachstum nötig.


    Einmal mehr auf Telekom Austria angesprochen, sagte Alder, diese bleibe eine Option. Allerdings sei dies gegenwärtig nicht realistisch, weil die Preisvorstellungen auseinanderklafften. Telekom Austria erfülle die Kriterien der Swisscom. Konkrete Verhandlungen habe es aber nicht gegeben
    [halbjahresbericht ende]




    Sagt mir was ihr davon haltet.

    hi


    dies ist meine erste post in diesem forum. ich finde diese seite sehr gut und es ist mir eine ehre hier etwas schreiben zu duerfen.


    ich moechte euch auf die aktie er swisscom aufmerksam machen. die swisscom ist ein schweizer unternehmen das in der telekomunikation so eine art monopol inne hat.


    die bilanz der firma ist seit letztem jahr ziemlich stabil, gerwinn und umsatz sind nur leicht gestiegen.


    es gibt viele attraktive "langzeit" optionen auf die aktie der swisscom, unter anderem von goldman sachs.


    ich vermute einen kursanstieg, weil der kurs nahe der allzeitunterstuetzung, welche in den letzten 5 jahren schon 4 mal erfolgreich getestet wurde notiert. schaut euch unbedingt mal den chart an, charttechnisch kann man da nichts falsch machen!



    ich sehe ein kurspotential von mindestens 10 prozent, vielleicht bis zu30 prozent und einen maximalen verlust durch ausstoppen unter dem allzeittief von maximal 5 prozent (je nach aggressivitaet des traders auch nur 1.5 bis 4 prozent).

    ich hab mir gerade die option namens scmeg zu einem preis von 0.22 sfr zugelegt, falls die aktie in den naechsen wochen noch mal fallt werd ich nachkaufen, denn ich hab den idelalen einstiegspunkt wegen den ferien verpasst. wuenscht mir bitte glueck und einen fetten gewinn ;-) !!!


    hier noch ein paar daten, die allerdings nicht besonders aussagekraeftig sind wenn man sie nicht mit den historischen daten vergleicht:


    kgv =26 (fuer diese aktie einer der historisch niederigsten staende seit immer)
    kuv=3.6 (fuer diese aktie einer der historisch niederigsten staende seit immer)
    kcv=5.2 (eigentlich allgemien ziemlich niederig)