Beiträge von rickberlin

    dank momentanem butterdollar die lizenzen für 3,2 Mrd Euro bekommen - das ist doch supi - also bei meinen positionen Dte und Tui leuft momentan alles in die richtige richtung.ich liebe gefallenen engel,hab ich schon damals bei karstadt gut abgesahnt.jeweils 30 euro auf zweijahressicht sollten drinn sein :-)

    Leute - jezt mal im ernst.....blackstone ist zu 13 euro rein,ron sommer kennt den laden wie seine westentasche - und hat einen fetten beratervertrag bei den brüdern.


    2500 Millionen Euro sind kein Taschengeld,die haben den Laden abgeklopft. - hätten ja auch die 2,5 mrd in bonds stecken können,haben sie aber nicht.....sondern auch noch 80% der aktien auf pump gekauft.


    wachsen werden und müssen sie in westeuropa nicht mehr - in osteuropa tun sie es.


    in den usa leben 300 millionen menschen - jährlich wächst die zahl um 3 millionen menschen....da ist wachstum für t-mobile usa.


    übrigens der doller ist extrem billig - die umts versteigerung sollte daher tragbar sein.


    ich zahle 60 euro für dsl und telefon,es gab mal zeiten da hab ich 17 mark !!! bezahlt

    wenn Blackstone zu 14 euro gekauft hat,werden sie sich was dabei gedacht haben.....2700 Millionen sind kein pappenstiel - oder???




    Finanzinvestor Blackstone steigt bei Telekom ein



    Der US-Finanzinvestor Blackstone steigt für knapp 2,7 Milliarden Euro bei der Deutschen Telekom ein. Blackstone-Chef Schwarzmann spricht von einem langfristigen Engagement.
    Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) habe der Investmentgesellschaft ein Paket von 4,5 Prozent der Aktien zu 14 Euro je Anteilsschein verkauft, teilte die staatliche Förderbank am Morgen in Frankfurt mit. Insgesamt veräußerte die KfW knapp 192 Millionen Telekom-Aktien - mit einem Anteil von 17,3 Prozent bleibt die Bankengruppe aber weiterhin der größte Anteilseigner der Telekom. Der Bund hält weiterhin 15,2 Prozent.


    Blackstone begründete den Einstieg mit den guten Marktaussichten des Unternehmens. "Wir glauben, dass die Deutsche Telekom ein hervorragendes Unternehmen mit einem starken Management sowie attraktiven Kennzahlen und Marktchancen ist. Auch die wirtschaftlichen Aussichten für Deutschland beurteilen wir positiv", sagte Blackstone-Chef Stephen Schwarzmann. "Wir streben ein langfristiges Engagement in dem Unternehmen an."


    Die Beteiligungsgesellschaft werde sich - insbesondere im Aufsichtsrat - für eine langfristige Steigerung des Unternehmenswerts einsetzen. "Die Transaktion baut auch unsere Stärke als weltweit führende Gesellschaft im Bereich von Telekommunikations- und Medieninvestment auf", so Schwarzmann weiter. Eine KfW-Sprecherin sagte, mit dem Geschäft setze die KfW ihre Strategie fort, die Investorenbasis bei der Telekom zu erweitern.


    Mit Ron Sommer sitzt ein ehemaliger Telekom-Konzernchef im europäischen Beirat des US-Finanzinvestors. Angesichts der Brisanz des Geschäfts gilt es jedoch als unwahrscheinlich, dass Sommer bei den Gesprächen eine aktive Rolle gespielt hat. Bei der Deutschen Telekom auf alle Fälle ist die Freude groß. "Wir freuen uns, mit Blackstone einen Anteilseigner gewonnen zu haben, der eine ausgewiesene Expertise im Bereich Telekommunikation hat", sagte Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke in einer ersten Reaktion.


    Bundesfinanzminister Peer Steinbrück bezeichnete die Entscheidung von Blackstone derweil als konsequenten Schritt auf dem Weg zur Privatisierung. "Ich bin froh, dass mit Blackstone ein strategischer Investor, der an langfristiger Wertsteigerung und Wertschöpfung interessiert ist, jetzt bei der Telekom einsteigt", sagte Steinbrück. "Das ist ein guter Tag für die Telekom und ein guter Tag für ihre vielen Aktionäre", sagte Steinbrück.


    Für Blackstone ist der Einstieg bei der Telekom ein ungewöhnlicher Schritt. Die Beteiligungsgesellschaft ist normalerweise an Minderheitsbeteiligungen nicht interessiert und versucht stattdessen Kontrollmehrheiten zu gewinnen.


    Gerade die europäische Telekom- und Kabelbranche zieht derzeit verstärkt das Interesse von Schwergewichten der Investorenbranche auf sich. So hatte sich Blackstone zuletzt interessiert an einem Einstieg beim dänischen Telekomkonzern TDC gezeigt. Angeblich gehört Blackstone auch zu einem Konsortium von Beteiligungsgesellschaften, das derzeit über einen Kauf von Anteilen an Portugal Telecom berät.


    Im Fall der Deutschen Telekom sollen neben Blackstone auch die Finanzinvestoren Apax, Kohlberg Kravis Roberts (KKR), Providence Equity, Cinven, Apollo Management und Silver Lake Partners Angebote abgegeben haben. Für sie und andere Finanzinvestoren könnte der Einstieg von Blackstone bei der Deutschen Telekom ein Signal sein, sich verstärkt im deutschen Markt zu engagieren. "Die Bundesregierung arbeitet offensichtlich deshalb mit den Beteiligungsgesellschaften zusammen, weil sie ausländisches Kapital anlocken will", hieß es laut Financial Times Deutschland aus dem Umfeld der Transaktion. "Das ist eine großartige Botschaft."


    silicon.de

    tui hat kgv von 10 und will gewinn bis 2008 verdoppeln.wenn das gelingt haben wir in 2 jahren eine tui bei 32 euro und einem 10 er kgv.


    bei einer kgv 15 bewertung über 45 euro !!! wenn nicht vorher übernommen wird ;-)


    19.04.2006


    TUI: Hapaq-Lloyd sieht deutliche Synergien durch CP Ships-Fusion, kündigt Stellenabbau an


    Die zur TUI AG (ISIN DE000TUAG000 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN TUAG00) gehörende Hapag-Lloyd AG geht in Verbindung mit dem Zusammenschluss mit dem kanadischen Schifffahrtsunternehmen CP Ships Ltd. (ISIN CA22409V1022 (Nachrichten)/ WKN 797928) von Synergieeffekten in dreistelliger Millionenhöhe aus.


    Wie der Vorstandsvorsitzende von Hapag-Lloyd, Michael Behrendt, am Mittwoch in Hamburg erklärte, geht die Integration der kanadischen Containerschifffahrtslinie zügig voran und soll im Jahr 2008 abgeschlossen werden. Danach erwartet man in Zusammenhang mit der Fusion Synergien in Höhe von mindestens 180 Mio. Euro. Die Höhe der Synergien resultiert nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden daraus, dass Hapag-Lloyd die bisherige Büroorganisation sowie die IT-Systeme lediglich erweitern muss. Hinzu kommt die Konzentration der Headquarter-Funktionen in Hamburg.


    In Zusammenhang mit der Integration von CP Ships sollen weltweit etwa 2.000 Arbeitsplätze abgebaut werden, wobei sich der Stellenabbau auf mehr als 200 Standorten verteilen wird. "Insgesamt wird Hapag-Lloyd zukünftig rund 7.000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beschäftigen. Unser Ziel ist, unsere Produktivität nach der Integration weiter zu steigern und die Wettbewerbsfähigkeit insgesamt zu erhöhen", erklärte Behrendt weiter.


    Insgesamt erwartet Hapag-Lloyd eine weiterhin positive Entwicklung im internationalen Containerverkehr. Die Containerschifffahrt wächst seit Jahrzehnten schneller als der Welthandel mit Wachstumsraten zwischen 7 und 8 Prozent. Bis 2010 soll die Transportmenge von heute 86 Mio. TEU auf 118 Mio. TEU steigen.


    "Wir stellen in den ersten Monaten bei Hapag-Lloyd ein deutliches Mengenwachstum fest. Für den April sind die Schiffe nicht nur voll ausgelastet, sie sind sogar zum Teil überbucht. Bei den Raten ist die Talsohle durchschritten, sie zeigen im Asien-Europa-Verkehr bereits wieder eine Tendenz nach oben. Wir wollen und werden an dem weiteren Aufschwung des Containerverkehrs partizipieren und bauen unsere Flotte entsprechend aus. Zyklen hat es in der Schifffahrt immer gegeben, sie sind nicht neu für uns. Dennoch ist die Containerschifffahrt stets ein profitables Geschäft gewesen. Und daran, da sind wir zuversichtlich, wird sich auch zukünftig nichts ändern", so Behrendt abschließend.

    Bernecker sagt:



    TUI lieferte gestern eine Enttäuschung. Soll ich dennoch bei meiner Einschätzung
    aus der letzten AB bleiben?
    Was die Frenzel-Mannschaft gestern bot, war hilflos. Mich interessiert das andere
    Ende der Seite. Frenzel ist mit dem Kanada-Deal den Heuschrecken davongelaufen.
    Es sieht aber so aus, daß er wieder eingeholt wird.
    Jede Wette: 18,2 Mrd E. Umsatz erhält man bei TUI für rd. 4,4 Mrd E. Börsenwert.
    Ich lasse die Sanduhr laufen, bis einer oder mehrere dies richtig sehen und Dampf
    machen. Das Ding ist einfach zu verlockend, um nicht angefaßt zu werden.
    Der Haupt-Charme der TUI-Aktie liegt demnach nicht mehr in den Zahlen, sondern
    in der Fusions-Phantasie.
    Erinnern wir uns, was mit SCHERING neulich geschah, als MERCK Interesse anmeldete:
    eine Kursexplosion, die den Kurs bis zu einem KGV von über 20 führte!
    Für TUI würde das analog eine glatte Verdreifachung bedeuten! Daran will ich lieber
    noch nicht denken.
    Aber eines ist sicher: die Börse hat nichts kapiert. NOCH nichts. Darin liegt eine
    Chance!

    heute Dt.Telekom,France Telekom sowie Telefonica in gleicher Anzahl gekauft.



    Habe mir am We noch einmal alle zahlen aller großen Europäischen Telekomdienstleister angesehen....die Bewertung des gesamten Sektors ist ein Witz.


    War gestern in einem Englischen Börsenforum, da schreiben alle Vodafone sei so Scheiße und T-Mobile weiße gutes Wachstum auf und sei unterbewertet.


    Ich denke momentan gehören alle großen 4 Werte ins Depot.
    Dt.Telekom hat über 80 Millionen mobielkunden und ist in Osteuropa ein großer Player,mit T-Mobile USA machen sie im Gegensatz zu Vodafone alles richtig.


    Vodafone,ist an China Mobile beteiligt und ein Globalplayer mit einer lächerlichen Bewertung.


    France Telecom ist stark mit " Orange" und ebenfalls in Osteuropa aktiv....6% Difidende


    Telefonica ist stark in Brasilien und Lateinamerika angagiert mit guten Wachstumsraten.


    Nun bin ich in allen Werten drin....vor Aldi und Co brauen sich die großen nicht fürchten, es sind ja ihre eigenen Netze....irrinnert mich an den Energiesecktor vor 2 Jahren, als jeder " billigen" Strom verkaufen wollte.


    Vieleicht tut es mir ja einer nach, dann ist es auch egal, wer mal ein Quartal mehr Kunden gewonnen hat. Geld verdien alle, und es wird in Zukunft sicher nicht weniger werden.


    Gruß Rick