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    DGAP Zwischenmitteilung: Sto AG (deutsch)


    Sto AG: Konzernumsatz steigt in den ersten drei Monaten 2008 um 3,7 % auf 161,0 Mio.
    EUR
    Sto AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
    16.05.2008
    Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
    Auf einen Blick:
    - Sto-Konzernumsatz steigt in den ersten drei Monaten 2008um 3,7 % auf 161,0 Mio. EUR
    - Wachstum im Ausland, Inland auf hohem Niveau stabil
    - Ertragslage verbessert
    - Konzernbelegschaft auf 4.083 Mitarbeiter ausgebaut (+4,0 %)
    - Ausblick für das Gesamtjahr 2008 unverändert: Moderater Anstieg beim Konzernumsatz und stabiles operatives Ergebnis erwartet
    Baubranche uneinheitlich
    Die Baubranche wies im ersten Quartal 2008 einen regional sehr unterschiedlichen Verlauf auf: Während sich der Absatz in den USA weiter verlangsamte und die Schwäche auch den bislang boomenden Gewerbebau erfasste, ist die Nachfrage nach Bauleistungen in China weiter stark gewachsen. Antriebskräfte dort sind der immer noch sehr große Nachholbedarf und die zunehmende Urbanisierung. In Europa war per saldo ein leichter Anstieg des Hochbauvolumens zu verzeichnen. Auch im deutschen Bauhauptgewerbe setzte sich die Ende 2007 begonnene Markterholung fort: Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes kletterte der Auftragseingang im Januar und Februar 2008 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um insgesamt 5,5 %. Zu dieser Erhöhung trug vor allem der Hochbau mit einem Plus von 7,8 % bei.
    Wachstum bei Sto
    Auch die Sto AG entwickelte sich im ersten Quartal 2008 insgesamt positiv: Der Konzernumsatz stieg gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 3,7 % auf 161,0 Mio. EUR. Ohne Währungseffekte wäre das Geschäftsvolumen nochmals um rund 3 Mio. EUR höher ausgefallen: Bemerkbar machten sich vor allem die anhaltende Schwäche des US-Dollar sowie die Abwertung des britischen Pfunds.
    Trotz der Währungseinflüsse wurde die Ausweitung beim Konzernvolumen in erster Linie vom Wachstum des internationalen Geschäfts getragen: Der Auslandsumsatz legte im ersten Quartal 2008 um 6,2 % auf 94,3 Mio. EUR zu, sodass sein Anteil am Konzernvolumen von 57,2 % auf 58,6 % anstieg. Gut entwickelt hat sich der Absatz sowohl in Europa als auch in Asien. In den USA trat die erwartete Abschwächung ein, dennoch konnten wir trotz des zunehmend schwieriger werdenden Umfelds wieder nahezu den Vorjahresumsatz erreichen. Auf Euro-Basis ergab sich allerdings ein deutlicher Rückgang.
    Auch mit dem Verlauf des Deutschlandgeschäfts sind wir insgesamt zufrieden: Der Inlandsumsatz lag mit 66,7 Mio. EUR erneut auf dem außerordentlich guten Niveau des Vorjahresquartals von 66,5 Mio. EUR.
    Ertragslage verbessert
    Aufgrund der ausgeprägten Saisonalität des Fassadengeschäfts sowie unserer Vertriebsstruktur, die mit beachtlichen Fixkosten verbunden ist, erwirtschaftet Sto in den ersten Monaten eines Geschäftsjahres traditionell kein positives Ergebnis. Dies war auch im ersten Quartal 2008 der Fall, jedoch hat sich die Ertragslage gegenüber dem Vorjahreszeitraum leicht verbessert, weil das höhere Geschäftsvolumen von einer per saldo stabilen Kostensituation begleitet war. Seit April ziehen die Preise vor allem für Rohstoffe und Energie jedoch wieder deutlich an. Außerdem trat in diesem Monat der neue Tarifvertrag für unsere Beschäftigten in Kraft, dessen finanzielle Folgewirkungen nur zum Teil von uns budgetiert worden waren.
    Infolge des reduzierten Fehlbetrags verringerte sich auch der zu Jahresbeginn üblicherweise auftretende Mittelabfluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit.
    Investitionstätigkeit im Plan
    Im ersten Quartal 2008 investierten wir konzernweit 4,1 Mio. EUR nach 6,0 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Davon entfielen auf Immaterielle Vermögensgegenstände 0,4 (Vorjahresquartal 0,2) Mio. EUR und auf Sachanlagen 3,7 (Vorjahresquartal 5,8) Mio. EUR. Der Rückgang gegenüber dem Vergleichswert ist lediglich vorübergehender Natur und liegt darin begründet, dass wichtige Investitionsprojekte erst in den kommenden Monaten umgesetzt werden. Für das Gesamtjahr sind unverändert Investitionen in Sachanlagen und Immaterielle Vermögensgegenstände von insgesamt rund 27 Mio. EUR vorgesehen im Vergleich zu 19,7 Mio. EUR, die 2007 eingesetzt wurden.
    Im Berichtszeitraum bestanden die Investitionsschwerpunkte in der Errichtung einer Produktionsanlage in den USA sowie im Aufbau einer neuen Fertigung im österreichischen Villach. Außerdem vergrößerten wir den Standort Linz/Österreich, um dort die Voraussetzung für weiteres Wachstum zu schaffen. Darüber hinaus flossen Mittel unter anderem in den Erwerb von EDV-Hardware sowie in die Erweiterung unserer Silo-Kapazitäten.
    Solide Vermögenslage
    Die Vermögenslage des Sto-Konzerns stellte sich Ende März 2008 unverändert solide dar. Die Änderung einzelner Bilanzpositionen im Vergleich zum Jahresende 2007 lag im üblichen Rahmen und spiegelt den typischen Geschäftsverlauf im ersten Quartal wider.
    Belegschaft ausgebaut
    Per Ende März beschäftigten wir im Sto-Konzern insgesamt 4.083 Mitarbeiter, was gegenüber dem Vorjahresstichtag einen Zuwachs um 158 Personen (+4,0 %)bedeutet. Neue Arbeitnehmer haben wir aufgrund des anhaltenden Wachstums vor allem bei unseren internationalen Tochtergesellschaften eingestellt: Die Zahl der im Ausland für Sto tätigen Beschäftigten erhöhte sich per Ende März von 1.704 auf 1.812 Personen (+6,3 %). Auch im Inland haben wir im Stichtagsvergleich 50 neue Stellen geschaffen (+2,3 %), sodass Ende März insgesamt 2.271 Personen bei Sto in Deutschland angestellt waren. Es ist uns bewusst, dass Sto angesichts der großen wirtschaftlichen Unwägbarkeiten in den kommenden Monaten eine verhaltenere Personalpolitik umsetzen muss.
    Strategiewechsel in Russland
    Anfang 2008 hat die Sto AG ihren Anteil am Joint Venture OOO Sto-Tikkurila, Moskau/Russland, von 50 % auf 100 % erhöht. Verkäufer dieser Anteile war das finnische Unternehmen Tikkurila Oy, unser bisheriger Joint-Venture-Partner. Die konsequente Entscheidung, den russischen Markt nun doch in Eigenregie zu erschließen, wurde getroffen, nachdem die Tikkurila Oy eine strategische Neuausrichtung ihrer Russland-Aktivitäten vorgenommen hat. Die Trennung erfolgte in beiderseitigem Einvernehmen.
    Ausblick Gesamtjahr 2008
    Das erste Quartal hat unsere Erwartungen für das Gesamtjahr 2008 bestätigt. Trotz des bislang zufriedenstellenden Verlaufs ist die Unsicherheit hinsichtlich der weiteren konjunkturellen Entwicklung weltweit sehr groß. Derzeit ist kaum abzuschätzen, wie sich die schwache US-Wirtschaft und die Verwerfungen an den internationalen Finanzmärkten in anderen Regionen und den verschiedenen Industriezweigen niederschlagen werden. Die Nachfrage nach Bauleistungen wird sich aus unserer Sicht im weiteren Jahresverlauf insgesamt nur verhalten entwickeln. Für Sto rechnen wir 2008 unverändert mit einem moderaten Anstieg beim Konzernumsatz um etwa 4 % auf rund 920 Mio. EUR. Das operative Konzernergebnis EBIT wird voraussichtlich stabil auf Vorjahresniveau bleiben. Dabei werden aus heutiger Sicht die positiven Ertragseffekte aus dem wachsenden Geschäftsvolumen durch höhere Personalaufwendungen sowie steigende Kosten für Energie, Logistik und Rohstoffe kompensiert.
    Stühlingen, im Mai 2008
    Der Vorstand
    Kennzahlen (in Mio. EUR)
    ^
    Sto-Konzern (IFRS) 3/07 3/08 Differenz Umsatz 155,3 161,0 3,7 % - davon Inland 66,5 66,7 0,3 % - davon Ausland 88,8 94,3 6,2 % Investitionen (ohne Finanzanlagen) 6,0 4,1 -31,7 % Mitarbeiter per 30.06. 3.925 4.083 4,0 % - davon Inland 2.221 2.271 2,3 % - davon Ausland 1.704 1.812 6,3 %
    °
    16.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
    --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Sto AG Ehrenbachstraße 1 79780 Stühlingen Deutschland Internet: www.sto.de Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------


    Quelle: dpa-AFX

    News - 06.05.08 07:48


    DGAP-Adhoc: United Labels AG (deutsch)


    United Labels AG: United Labels AG steigert im ersten Quartal 2008 Umsatz und Ergebnis
    United Labels AG / Quartalsergebnis/Quartalsergebnis
    06.05.2008
    Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
    - Konzernumsatz erhöht sich um 5,2% auf EUR 9,9 Mio. - Segment Großkunden mit positiven Entwicklungen - Auslandstöchter tragen zur Umsatzsteigerung bei
    Münster, 06.05.2008 - Die United Labels AG (ISIN: DE 0005489561), Lizenzspezialist für comicware, erzielte im ersten Quartal 2008 einen Umsatzzuwachs im Konzern von 5,2% auf EUR 9,9 Mio.
    (Vj.: EUR 9,4 Mio.). Dabei verbesserte sich das EBIT auf EUR 0,3 Mio. (Vj.: EUR 0,2 Mio.) und der Jahresüberschuss stieg auf EUR 0,1 Mio (Vj. EUR 0,0 Mio.).
    Grund für den Umsatzanstieg waren vor allem die positiven Entwicklungen im Bereich Großkunden. In diesem Segment stieg der Umsatz auf EUR 7 Mio (Vj.: EUR 6,6 Mio.). Das Ergebnis belief sich wie im Vorjahr auf EUR 1,1 Mio. Die 2007 neu gegründete Gesellschaft HoT, die sich ausschließlich auf Strumpfwaren konzentriert, trug zum positiven Geschäftsverlauf in diesem Segment bei. Im Geschäftsfeld Fachhandel konnte der Umsatz leicht gesteigert werden und belief sich auf EUR 2,9 Mio. Das Ergebnis lag mit EUR 0,2 Mio. auf Vorjahresniveau.
    Erfreulich waren auch die Geschäftsentwicklungen der Auslandstöchter in Spanien und Italien. Während in Spanien der Umsatz um 13,6% auf EUR 2,5 Mio. (Vj. EUR 2,2 Mio.) und das EBIT auf EUR 0,1 Mio. (Vj. -0,1) stieg, konnte in Italien ein Umsatzplus von 33,3% auf EUR 0,4 Mio. (Vj.EUR 0,3 Mio.) generiert werden.
    Die United Labels AG lädt am 20. Mai 2008 zu ihrer 8. ordentlichen Hauptversammlung nach Münster ein. Der Vorstand wird wie im Vorjahr eine Dividendenauszahlung in Höhe von EUR 0,20 vorschlagen.
    Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.unitedlabels.com oder über folgenden Ansprechpartner:
    United Labels AG Timo Koch Gildenstr. 6 D - 48157 Münster Tel.: +49 (0) 251-3221-406 Fax: +49 (0) 251-3221-960 Mobil: +49 (0) 170-5 62 88 65 tkoch@unitedlabels.com
    06.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
    --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: United Labels AG Gildenstr. 6 48157 Münster Deutschland Telefon: +49 (0)25 132 21-0 Fax: +49 (0)25 132 21-999 E-Mail: investorrelations@unitedlabels.com Internet: www.unitedlabels.com ISIN: DE0005489561 WKN: 548956 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------


    Quelle: dpa-AFX

    UMS United Medical Systems International AG / Quartalsergebnis


    09.11.2007


    Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
    DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.


    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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    Hamburg, 09. November 2007. Die UMS United Medical Systems International AG
    (UMS AG) hat im dritten Quartal des Geschäftsjahrs 2007 nach vorläufigen
    Zahlen für die fortgeführten Aktivitäten ein Ergebnis pro Aktie von 0,17
    EUR erreicht. Trotz der anhaltenden Belastung aus der Entwicklung des
    EUR/USD Wechselkurses bestätigt der Vorstand die Prognose für das zweite
    Halbjahr 2007, nach der die UMS AG ein Ergebnis von 0,35 EUR pro Aktie für
    die fortzuführenden Geschäftsbereiche erreichen will. Für das Gesamtjahr
    liegt das Ergebnisziel damit bei 0,59 EUR pro Aktie.


    Im dritten Quartal 2007 wurden Umsatzerlöse von rund 8,8 Mio. EUR (Vorjahr:
    8,8 Mio. EUR) erzielt. Die ausgewiesene statische Entwicklung gegenüber dem
    Vorjahreswert ist auf Währungseffekte zurückzuführen. Umgerechnet zu
    Vorjahreswechselkursen beläuft sich der Gesamtumsatz auf 9,5 Mio. EUR und
    liegt damit 8% über dem des dritten Quartals 2006. Der vollständige Bericht
    zum Zwischenabschluss auf den 30. September 2007 wird am
    14. November 2007 veröffentlicht.


    Das Unternehmen in Kürze


    Die UMS International AG bietet innovative medizinische Versorgungskonzepte
    im Wachstumssegment Hightech-Medizin. UMS hat weltweit den transmobilen
    Einsatz von MedTech-Systemen pioniert und vermarktet umfassende
    Full-Service-Leistungen für Kliniken und Fachärzte. Die zukunftsweisenden
    Konzepte beinhalten den kompletten Service für den Kunden - vom
    Systemmanagement über den Einsatz qualifizierter Applikationsspezialisten
    bis hin zum Betrieb von Therapiezentren.


    Der Vorstand




    Kontakt: Wiebke Budwasch, Tel: (040) 500 177-0, Fax: (040) 500 177-77,
    E-Mail: investor@umsag.com

    Ad hoc: VBH Holding AG - DGAP-Adhoc: VBH Holding AG: Vorläufige Halbjahreszahlen der VBH Holding AG
    VBH Holding AG / Vorläufiges Ergebnis/Halbjahresergebnis


    06.08.2007


    Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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    - VBH mit deutlicher Umsatz und Ergebnisverbesserung im ersten Halbjahr
    2007
    - Jahresplanung bestätigt


    Stuttgart/Korntal-Münchingen, 06. August 2007 - Die VBH Holding AG, (ISIN
    DE0007600702), Europas führendes Handelsunternehmen für Baubeschläge, hat
    nach den vorliegenden vorläufigen Zahlen ihren Umsatz im ersten Halbjahr
    2007 gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 335,2 Mio. Euro um 8,6 % auf 363,9
    Mio. Euro verbessert. Das voraussichtliche Betriebsergebnis vor Finanz- und
    Beteiligungsergebnis und Steuern (EBIT) stieg im gleichen Zeitraum um 63 %
    auf 18,8 Mio. Euro, nach 11,6 Mio. Euro in 2006. Im Finanzergebnis nach
    IFRS wurden Finanzderivate in Höhe von 3 Mio. Euro aufwandswirksam
    verarbeitet. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) erhöhte sich um ca. 70% von 7,1
    Mio. Euro im ersten Halbjahr 2006 auf aktuell 12 Mio. Euro. Damit wurden
    die Ergebniserwartungen im VBH Konzern übertroffen. Die vorläufig
    gemeldeten Zahlen geben die insgesamt positive Baukonjunktur des ersten
    Halbjahres im In- und Ausland wider.


    Der Vorstand geht unverändert davon aus, dass die VBH im laufenden
    Geschäftsjahr 2007, wie bereits prognostiziert, eine Umsatzsteigerung von
    7% zum Vorjahr erzielen kann. Die EBIT Rendite (Betriebsergebnis vor
    Finanz- und Beteiligungsergebnis und Steuern) wird bei ca. 6% (Vorjahr:
    5,1%), die Umsatzrendite vor Steuern bei ca. 5% (Vorjahr: 3,9%) erwartet.


    Der Halbjahresfinanzbericht wird ab 15. August auf der Internetseite der
    Gesellschaft veröffentlicht.
    DGAP 06.08.2007
    ---------------------------------------------------------------------------

    ...
    "Kein Unternehmen weist je Dollar Börsenwert einen höheren Goldbestand aus. Eine Unze Goldreserve wird mit 22$ Börsenwert aufgewogen, der nächste «nähere» Konkurrent weist mehr als das doppelte auf."
    ...


    Wer ist dieser "nächste «nähere» Konkurrent"?


    Grüße
    SI

    http://www.handelsblatt.com/ne…-zur-abgeltungsteuer.html


    HANDELSBLATT, Donnerstag, 2. November 2006, 18:00 Uhr
    Hintergrund


    Eckpunkte der Beschlüsse zur Abgeltungsteuer


    Neben der Unternehmensteuerreform haben sich die Experten der großen Koalition auch auf die Einführung einer Abgeltungsteuer verständigt. Hier die Eckpunkte:


    Die Abgeltungsteuer soll Anfang 2009 mit einem Steuersatz von 25 Prozent in Kraft treten und für Zinserträge, Investmentfondserträge, Dividenden und Veräußerungsgewinne gelten. Immobilien bleiben außen vor. Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer kommen hinzu. Die Einführung einer Abgeltungsteuer bricht radikal mit dem bestehenden System. Die Steuer wird nach Berechnungen des Ministeriums rund 1,73 Mrd. Euro kosten.


    Was ist eine Abgeltungsteuer?


    Eine Abgeltungssteuer hat zwei wesentliche Merkmale:


    * Sie ist dort fällig, wo der zu versteuernde Betrag zuerst anfällt, an der Quelle also. Das heißt, der Fiskus wird von Bank oder Kreditinstitut bedient, noch bevor der Steuerzahler an sein Geld kommt. Das Prinzip ist so ähnlich wie bei der Lohnsteuer, die der Arbeitgeber gleich an den Staat abführt.
    * Ist die Steuer gezahlt, gilt der ganze Vorgang als abgeschlossen, die Steuer ist abgegolten. Eine Steuererklärung ist nicht notwendig. Der Steuerpflichtige weiß bereits im Voraus, was er zahlen muss. Das macht die Steuer einfach und unbürokratisch, in den Augen mancher aber auch ungerecht. So muss der Millionär den gleichen Steuersatz zahlen wie die Oma für das Sparbuch ihres Enkels. Bisher ist der persönliche Steuersatz fällig, der bei steigendem Einkommen steigt.


    Wie wirkt die Abgeltungsteuer bei Zinserträgen?


    Um diese Ungerechtigkeit zu vermeiden, wollen die Koalitionäre zwei Sperren einbauen. Der Sparerfreibetrag soll nach der vor kurzem beschlossenen Halbierung nicht weiter gekürzt werden. Zinserträge bis zu 750 Euro (1500 für Verheiratete) bleiben damit auch nach 2009 steuerfrei. Zudem dürfen sich Sparer, die derzeit einen niedrigeren Satz als die vorgesehenen durchschnittlichen 25 Prozent zahlen, weiter nach dem alten System besteuern lassen.


    Derzeit ist zwar auch eine Quellensteuer von 30 Prozent auf jeden Euro über den Sparerfreibetrag fällig. Im Rahmen der Steuererklärung wird aber ermittelt, ob der tatsächliche Steuersatz über oder unter diesem Wert liegt. Jeder Sparer, dessen durchschnittlicher persönlicher Steuersatz über 25 Prozent liegt, profitiert von der Abgeltungsteuer. Wer den Spitzensteuersatz von 42 Prozent zahlt, muss derzeit von 1000 Euro Zinsen über dem Sparerfreibetrag rund 443 Euro Steuern zahlen. Mit einer Abgeltungsteuer von 25 Prozent werden es nur noch 263,75 Euro sein.


    Lesen Sie weiter auf Seite 2: Wie die Abgeltungssteuer bei Dividenden und Veräußerungsgewinnen wirkt


    Wie wirkt die Abgeltungssteuer bei Dividenden?


    Nach dem Willen der Koalitionäre soll die Abgeltungsteuer zudem das erst 2001 von der rot-grünen Regierung eingeführte Halbeinkünfteverfahren ablösen. Derzeit werden nur 50 Prozent der Einkünfte aus Dividenden mit dem persönlichen Einkommensteuersatz des Aktionärs belegt. Diesen Rabatt räumt der Fiskus ein, um eine Doppelbesteuerung sowohl auf der Ebene des Unternehmens als auch beim Aktionär zu vermeiden.


    Künftig soll nach dem Willen der Koalitionäre von jedem Euro Dividendenzahlung über dem Sparerfreibetrag 25 Cent Steuern fällig sein. Das führt nach Berechnungen der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz zu deutlich höheren Belastungen. Hat ein Anleger mit einem persönlichen Steuersatz von 30 Prozent seinen Sparerfreibetrag ausgeschöpft, muss er derzeit 158,30 Euro Steuern auf eine Dividende von 1000 Euro zahlen. Bei einer Abgeltungssteuer von 25 Prozent müsste er 264,75 Euro an den Fiskus überweisen. Weniger kostspielig wäre die Neuregelung für gut Verdienende, die den Spitzensteuersatz von 42 Prozent zahlen. Derzeit bleiben ihnen von 1000 Euro Dividenden 778,45 Euro übrig. Mit einer Abgeltungssteuer von 25 Prozent werden es 736,25 Euro sein.


    Wie wirkt die Abgeltungssteuer bei Veräußerungsgewinnen?


    In der Tendenz sind die Auswirkungen auf die Besteuerung von Veräußerungsgewinnen ähnlich. Ein Spekulationsgewinn wird künftig nicht mehr im Rahmen des Halbeinkünfteverfahrens besteuert, sondern es gilt der Satz der Abgeltungsteuer. Das heißt, die Steuerlast auf solche Gewinne steigt. Wie auch bei der Dividendenbesteuerung sind Spitzenverdiener von dieser Steigerung weniger betroffen als Geringverdiener. Vor allem für langfristig orientiere Anleger kommt es zu einer teuren Veränderung, weil die Koalition plant, die nach einem Jahr geltende Steuerfreiheit für private Veräußerungsgewinne abzuschaffen. Die Steuerlast steigt für jeden Anleger, am wenigsten sind jedoch Spitzenverdiener betroffen, die kurzfristig Aktien kaufen oder verkaufen.


    Die neue Abgeltungsteuer soll nur für Aktienkäufe und anschließende -verkäufe gelten, die nach dem 31. Dezember 2007 abgeschlossen werden.


    Mit dem Wegfall der Steuerfreiheit wird es künftig auch möglich sein, Verluste aus Spekulationsgeschäften bei der Steuer geltend zu machen. Dies soll aber nur im Rahmen der Einkunftsart gelten. Das heißt, eine Verrechnung etwa mit einem Gehalt ist nicht möglich.


    Kontrollmitteilungen


    Mit der Umstellung der Besteuerung will die Koalition auch das bisherige System der Kontrollmitteilungen verändern. Einen Kontoabruf bleibt im Prinzip nur für Fälle erhalten, in denen der Steuerpflichtige Vergünstigungen oder staatliche Transfers beantragt.


    Kirchensteuer


    Die Kirchen sollen auch bei der Abgeltungsteuer ihren Anteil an dem Aufkommen erhalten. Dazu müssen die Sparer ihrer Bank künftig mitteilen, ob sie konfessionell gebunden sind oder nicht. Der Nachweis soll etwa durch die Vorlage einer Steuerkarte geschehen.
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    BO-Aktion gegen Abgeltungssteuer unter


    http://www.boerse-online.de/steuerhammer

    Signed, Sealed, Delivered?


    By: Theodore Butler



    There are many positive recent developments in the silver market. The most noteworthy is the approval by the Securities and Exchange Commission (SEC) to the American Stock Exchange (AMEX) to list the silver ETF (Exchange Traded Fund). It appears that actual trading of the ETF is only a matter of time. Silver prices rose to new highs on the news.


    To say I was surprised by the approval would be an understatement. In fact, Ill only truly believe it when I see this ETF actually trading. Certainly, the news is good for silver prices and those who expect higher prices. I question the propriety of two decidedly non-commodity institutions, the SEC and the AMEX, passing judgment on a commodity issue, namely, how much silver is available for purchase. How the Commodity Futures Trading Commission, an agency authorized by Congress to oversee commodity matters, managed to sidestep the most important decision in silver history without uttering a single public word is disturbing.


    My surprise at the approval stems from the fact of how bullish a silver ETF could be. If someone had asked me to devise a method, or scheme, that could propel silver prices sharply higher, I dont think I could have dreamed up anything more potentially bullish than the Barclays ETF. (Not that the silver market needed a new major bullish development in order to climb in price).


    At the heart of the silver story is the structural deficit and disappearing inventories. For more than 60 years, we have continuously consumed more silver than has been produced on a current basis, necessitating the draw down of inventories every year. As I have repeatedly stated, there is no more bullish or temporary a condition possible in any commodity than such a circumstance. In time, it guarantees a price rise sufficient to eliminate the deficit. The reason the silver deficit could exist for so many years was because so much silver had been accumulated through the ages, that it took many decades to eat up those inventories. When inventories cease to be available, silver hits a brick wall. Prices must rise and the deficit end.


    What the proposed ETF promises to achieve is the acceleration of the time that available silver inventory will run out and we will smack into a brick wall. Its not just that buying of real silver by the ETF will exert an upward force on the price of silver; its actually much more than that. Since gold wasnt in an industrial consumption deficit and hobbled with the lowest inventories in hundreds of years, as is silver, the buying of real gold by the ETFs greatly influenced the price, but did not and could not force gold to hit a brick wall.


    The major difference between silver and gold is that silver has evolved into a vital industrial commodity, while gold has remained, by virtue of its high price, a luxury item used principally as jewelry and as an investment asset. (While silver is certainly used in jewelry as well, the very high fabrication component in silver jewelry renders it as unrecoverable as other forms of silver industrial consumption.) Ive detected a somewhat condescending attitude about silvers role as an industrial commodity by many gold commentators, but this attitude is misguided, in my opinion. Silvers industrial role is precisely what makes it likely to be the superior investment for the long term. Only an industrial commodity can slip into a shortage.


    While no one knows how much demand will be generated by the Barclays silver ETF, let me throw out a number. Lets say the silver ETF generates demand requiring it to buy 50 million ounces of silver in its first year of existence. Some would say demand would be greater, considering the 130 million ounce filing figure. Im not making a guess here as to what the actual figure will be; Im just trying to make a point. Using 50 million silver ounces as an example would amount to less than 10% of what the US gold ETFs attracted, in dollar terms. In physical terms, the story is different. We know that 50 million ounces is more than any country, save the largest 4 countries, produces in a year, including Poland, Chile, Canada, the US, and Russia. We know that 50 million ounces equals roughly one full month of total world annual mine production, or 8% of total world production.


    What do you think would happen to the price of silver if we woke up one morning and discovered that the Cannington Mine, the worlds largest silver producer, was shut down for a full year? Or that Poland, Chile, Canada, the US, or Russia was shutting down their entire silver production for a year? Or that 8% of silver world mine production was taken off the market?


    If 8% of world production for any industrial commodity was suddenly withdrawn from the market, what would happen to the price? Venture a guess on price if six million of the daily 80 million barrels of daily world crude oil production were suddenly shut in. Or, if 1 million of the 12 million tons of world copper production went away.


    Now it is true that there may be more proportionate inventory in silver than exists in crude oil and copper, but silver is still an essential industrial commodity and ETF buying of what remains in world silver inventory highlights my point. Any buying of real silver by the Barclays ETF automatically adds to and exacerbates the silver deficit. If you claim the silver deficit is 50 million ounces currently, then buying by the ETF will double the deficit. If you claim the current silver deficit is 20 million ounces, a 50 million ounce purchase by the ETF will almost triple it. If you think the buying by the ETF will be more


    than 50 million ounces, then the effect on the deficit explodes by integers. This is why I thought the SEC would never approve the Barclays ETF.


    Not only is this ETF bullish for what it would do in impacting the supply/demand equation of a vital industrial commodity, but there is also an aspect to it that is beyond anything I could ever have imagined.


    To my knowledge, the largest single pool of investment capital in the world exists in institutional and individual retirement accounts. The total amount of capital in this category runs into the trillions and trillion of dollars. In the US, much of this giant pool of assets that covers institutional pension plans is governed by the Employee Retirement Income Security Act of 1974 (ERISA), which sets standards in how these funds should be safeguarded. Very simply stated, fiduciary responsibilities by plan administrators must be conducted by "prudent man" principles, including what type of assets could be invested in with plan funds. Again, staying simple, this meant only investing in sound securities, mainly stocks and bonds. Commodities or commodities futures contracts were strictly forbidden.


    Commodity ETFs change all that. Because they are structured as a common stock, they make it possible for investment by many types of accounts, where investment was not legal or possible before. This is what I would have never been able to imagine someone actually came up with a way to connect or link the largest pool of investment capital in the world to the one market that could least handle (at least on an orderly pricing basis) an infusion of such funds, real silver. Just to put it into perspective, one-tenth of one percent of trillions is billions. I dont see how billions of dollars could flow smoothly into the silver market. Its like trying to stuff ten pounds of ice cream into a one-pound container no matter how you do it; youre going to make a mess. This is the other reason why I was sure the regulators would reject the silver ETF.


    There is another positive development in silver that merits mention. There has been a noticeable tightening in the COMEX silver spreads, or the price differences in the various contract months, with the nearby months showing price gains over the more deferred months. Whenever this occurs, it generally means physical supplies are getting tight. Usually, gold and silver spreads reflect the current level of short-term interest rates. Gold one-year spreads still do, at just over 5%, but silver one-year spreads have tightened to just over 1%. No one knows where we go from here in the spreads, but silver spreads suggest tightness in physical supply, while gold spreads dont, confirming my thesis that "only industrial commodities can go into shortage".


    Just One Negative


    I could give you a very long list of bullish factors in the silver market. I can give you only one negative factor (aside from a last-minute surprise ETF rejection.) But unfortunately, that negative factor is a doozie. Of course, I am referring to the recurring negative of an extreme dealer net short position, as reported in the Commitment of Traders Report (COT).


    I know that the COT analysis has not been reliable in silver for the past six months or so. It was only blind luck that prompted me to stop writing about it publicly on a regular basis a while back, as I did not know that would be the case. Before that, long-time readers know just how accurate it had been in the past. It had been so accurate as to have been scary. Those who have written to me imploring me to clue them in on the COTS, dont know how fortunate youve been that I ignored most of your requests. Because of the long-term record and logic behind the COT analysis, it has been difficult for me to ignore them, in spite of poor recent signals.


    One of the bizarre aspects to silver not following the COT script is that it is completely at odds with how the tech funds have fared against the dealers in most other markets. Whereas the tech fund hold and have held big open profits in silver futures contracts and the dealers are sitting on big open silver losses, the dealers have been kicking the tech funds in the teeth in other commodity and currency markets.


    Overall and away from silver, the tech funds are bleeding and the dealers have greatly prospered. In fact, I think the tech funds have gone through their worst quarterly performance ever, through the end of February, with March shaping up to suggest continued losses for them.


    Using the big tech fund, John W. Henry (www.jwh.com), as a guide and proxy for the industry, the tech funds are hurting. At the end of February, three-year performance was negative 30% in their big flagship fund; meaning if you invested 3 years ago, you would have lost 30% of your capital. And the last three years have been the best three years for commodity price moves in decades. In my mind, there is only one plausible explanation for these results in this environment; the dealers took the money from the tech funds through blatant manipulation, engineering the funds in and out of the market. And I dont know if the funds know what happened to them.


    Because the tech funds have been so manhandled in so many major markets, like currencies and energy, Im scratching my head to think why they havent been, or wont be whipped out of their long positions in silver. After all, they have always been whipped out in the past. Of course, the tech funds could get lucky in silver, and the dealers very unlucky, if the free market fundamentals of supply and demand overwhelm the silver manipulation.


    I think its instructive to put the dealers short position into perspective, particularly compared to the 50 million ounce real silver example I used for the ETF. Compared to real world production and the deficit, 50 million ounces could be a very big deal. Compared to the overall COMEX short position and particularly to what the dealers hold short, 50 million ounces is a drop in the bucket. And that has been my point for 20 years; the COMEX short position is not economically justified.


    On a gross basis, the combined total COMEX futures and call option open interest (long and short position) is over 1.1 billion ounces, the highest in decades. No other commodity has ever had a total gross short position so large, when compared to world mine production (630 million ounces) or total inventories (mid hundreds of millions of ounces). How can you have a short position greater than what exists or could be produced?


    On a net basis (which eliminates any arguments about whether the gross open interest is inflated with spread transactions), the numbers are equally stark. The dealers are net short almost 400 million ounces. (And remember net understates the actual numbers because it assumes that all the dealers who are long are the same as those who are short, which cant be the case.) Of this net dealer short position of 400 million ounces, the four largest dealers are net short over 200 million ounces and the largest 8 traders are net short almost 300 million ounces.


    Im stating these numbers for two reasons. One, to show in spite of the tremendous publicity the silver ETF has garnered in the silver world, the dealers (and tech fund) COMEX positions dwarf the possible amounts that might go into the ETF. An existing 400 million short position ounces will have more market influence on its ultimate resolution, than a possible 50 million ounce position (although I recognize that one is paper and the other is real).


    The second reason Im highlighting the dealers large short position is to demonstrate the liability they face if this short position blows up in their face. Were talking hundreds of millions of dollars per each dollar move in silver. You can be sure the dealers will do everything in their power to rescue themselves from getting run over. The way they have always done so in the past is to rig a sell-off and get the tech funds to dump.


    Does the fact that the dealers havent rigged a sell-off yet mean they cant rig one? Maybe, but I dont know. Does the weakened overall financial state of the tech funds make them easy eventual targets? Again, I dont know. Will the ETF and other developments in the real silver world overwhelm the manipulative dealers? Your guess is as good as mine.


    I dont like to say I dont know as often as Ive been forced to say recently, but you cant get in too much trouble telling the truth. Im more convinced than ever what silver is going to do in the long term. I am thrilled that everyone should be making money and not getting hurt and that real silver has been the refuge I thought it would be. But the near term offers too many challenges for certainty. I do know if we get the shakeout to the downside, what will cause that shakeout namely, dealer engineering. I do know that when we truly explode, what will cause the explosion, namely the end to the manipulation.


    There are many positives for silver and but one negative. Come to think of it, this has been the case for more than 20 years. Someday, the positives must outweigh the one negative. Which day is the question.


    http://news.silverseek.com/TedButler/1143734221.php



    -- Posted 30 March, 2006