Beiträge von brain

    Hallo upwind,
    der chart sieht aus wie gemalt – könnte aus den `Bilderbüchern` stammen, die ich früher so gern aus Wissensdurst verschlungen habe. Als Optimist kann ich dir daher nur voll zustimmen, und als Chartist sehe ich den Widerstand vor lauter grünen Ampeln nicht



    Beste Grüße


    Brain


    p.s.: .... naja, die 12000 könnte hart werden 8) ;D 8)

    Hallo value,


    so ganz traue ich dem chart von Matsushita nicht. Das sieht verdächtig nach einer noch lange andauernden Bodenbildung zwischen 1500 und 1800 (London) aus . Im Langfristchart `tümmeln` sich auf diesem Niveau die Widerstände. Aber ich will hier nichts beschreien – bei deinem `glücklichen Händchen` wird`s bestimmt eine Rakete ;-)


    TDK ist – hoffe ich - kein Auslaufmodel. Ich denke dem Magnetband wird es ähnlich ergehen wie der guten alten Schallplatte. Frei nach dem Motto `Totgesagte leben länger` wird heute nämlich selbst Heavy Metal wieder in Vinyl gepresst. Mag sein, dass das nur eine Zeiterscheinung wie die wieder in Mode gekommenen `Schlaghosen` ;D ist – aber wer weiß das schon.


    Beste Grüße


    Brain


    p.s.: als vergreister Tonbandfan muß ich einfach eine Lanze für TDK brechen 8) ;D 8)

    @WebMaz


    Schade ;) .... ich hatte die Hoffnung einen alten Weggefährten in dir erkannt zu haben. Die Frage nach ELSA solltest du daher durchaus als Kompliment werten


    Sam


    Oh doch ;D .... ich nehme deine Antwort absolut ernst ;)


    Nee, ganz im Ernst, ich wundere mich mittlerweile nur noch über Firmen die ihre Daseinsberechtigung aufgrund `NORMALER Unternehmungen` rechtfertigen. Ich fange am Besten gar nicht erst an eine Liste der Dinge aufzuführen, die ich schlichtweg als Verhöhnung der Anleger interpretiere. Das fängt beim CEO, der sich 700 Mio $ von seiner Firma leiht, an und hört beim CEO, für den Filmrechte ein materielles Gut ;) sind, auf.


    @quert


    Danke .... X( ich bin immer hocherfreut wenn man mich an den Vulkan erinnert. War ein tolles Investment ...... verstehe gar nicht warum die Bremer jetzt bestraft werden und kein WM-Stadion bekommen ;D


    Beste Grüße


    Brain

    Hallo Sam,
    tja .... wenn alle Unternehme/r/n im neuen Jahrtausend ehrlich und gut wären – den Gewinn maximieren würden und den Umsatz, zumindest ansatzweise nachvollziehbar offen legen könnten, das wäre wirklich schön!


    Aber woher nehmen, wenn nicht stehlen? .................................


    Leider haben wir Anleger immer die aktuellsten Geschehnisse in Erinnerung – vor allem jene die früher ganz OBEN in den Schlagzeilen standen – und heute an selbiger Stelle auf den Misthaufen der Börsengeschichte gewünscht werden ...... so war das aber schon immer!!!


    Die Sache mit dem Geld verleihen an die Mutter Gesellschaft habe ich nicht ganz verstanden. Wenn das nicht eine Investition in ein Gut, der von dir beschriebenen Qualitäten ist, dann würde ich mich über einen kurzen Aufklärungsunterricht freuen.


    Gruß


    Brain


    p.s.: WebMatz warst du mal ELSA Aktionär ???

    .... wenn die Herrschaften müde sind von ihrem Tagwerk, wenn sie gebeutelt sind von der Mühsal ihres Glaubens und weder aus noch ein wissen, dann entscheiden sich für den Weg des geringsten Widerstandes. Einfach ausgedrückt erzählen sie ihren Investoren, dass sie sowohl long als auch short investiert sind und somit jederzeit mit dem richtigen Börsen Zug fahren. Das ist aber nichts anderes als Geldbeschaffung bei degenerierten Zahnärzten (Entschuldigung)!!! Jeder Hedge-Fond ist nichts anderes als ein schizophrenes Konstrukt, das ausschließlich vom Unwissen seiner Geldgeber existiert. Es wird nämlich niemals das existentielle Problem eines Hedge-Fonds angesprochen, welches Systemimmanent im timing besteht. Es müsste doch wohl jedem klar sein, das ein Manager, der einen Trend nicht erkennt ungeeignet ist sich mit dem Geld anderer zu beschäftigen.


    Gruß


    Brain

    ....,
    dann wollen wir mal hoffen, daß das Konzept diesmal aufgeht.
    Bei ComRoad, Morphosys und PC Spezialist habe ich da allerdings so meine Zweifel. Mal ganz davon abgesehen, daß mir nicht klar ist in welche Rubrik der gute Bernd die Bio`s zu stecken gedenkt. Aber da wird er schon eine Floskel finden. Mein Tip: für Förtsch gehören die in 10.12% Gesundheit, Körperpflege ???


    Gruß


    Brain

    Hallo shorty,
    ehrlich gesagt habe ich das Unternehmenskonzept von Kamps nie so recht verstanden.
    Bisher konnte mir nämlich noch niemand den Unterschied zwischen `Bäcker Brandt` (ist ein Heimatbäcker meiner Region mit mehreren Filialen, und hat gerade Konkurs angemeldet) und `Bäcker Kamps` erklären können. Ich habe zwar noch nie ein Brötchen von `Kamps` gegessen (glaube ich zumindest), gehe aber davon aus, dass ein solches nicht so gut schmecken würde wie ein vergleichbares von `Brandt`. Ganz davon abgesehen, daß ich nicht weiß, wie viel ein `Kamps-Brötchen` kostet, stellt sich mir die Frage warum `Bäcker Brandt` nicht auch an die Börse gegangen ist. Mit dem vereinnahmten Geld hätte der gute Mann bestimmt ein wenig länger durchhalten können.
    Da es hier aber ja um Kamps und nicht um Brandt geht meine Frage: Wie kurz müssen die Hefeteigproduktionswege bei Kamps werden damit ein Brötchen 35 Pfennig round turn kostet ??? :D ;D :D ;-)


    Beste Grüße


    Brain
    [br][size=1](Diese Nachricht wurde am 16.10.01 um 15:55 von brain geändert.)[/size]

    nee spoil, das heißt nichts anderes als Insiderinformationen auszunutzen ;D



    Aufgrund der vielen aufgeworfenen Fragen würde ich gern die für mich entscheidende hinzufügen: Warum soll ich diversifizieren wenn ich von meinem Engagement überzeugt bin? Warum sollte ich Risikomanagement   betreiben, wenn es mir möglich ist aus einer Vielzahl risikoreicher Engagements jenes herauszufiltern welches den größten Profit erzielt?
    IMHO gehe ich davon aus, das jedes Investment zum scheitern verurteilt sein kann, und jede Strategie so erfolgreich ist wie `es der Markt hergibt`.
    Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich bin mir der Tatsache bewusst, das z.B. Diversifizierung ein Mittel zur Verlustreduzierung darstellen kann. Ebenso stelle ich außer Frage das es zeitweise möglich ist durch portfoliorotation  über dem Durchschnitt zu liegen, oder aber in meiner anlagetechnischen Historie durch die Auswahl eines falschen Zeithorizonts verlustbringende Entscheidungen getroffen zu haben. Eines jedoch gestehe ich jedem Anleger zu: `Zum Zeitpunkt seines Engagements war er ein Überzeugter`.
    Ich würde mich freuen, wenn diese Diskussion dazu betragen könnte, dass Vorurteile gegen bestehende Anlagestrategien beseitigt werden könnten, b.z.w.  es möglich würde ein Depotmanagement unter globalen strategischen Auswahlkriterien zu betrachten. Als Beispiel meiner Bitte möchte ich folgende Überlegung betrachtet wissen: Wer im November 1999 nicht auf den Luftballon BÖRSE aufgesprungen ist hatte von derselben keine Ahnung!!! womit ich nicht sagen möchte, das ALL jene die aufgesprungen waren Ahnung hatten. Ganz im Gegenteil: Es war eine typische Milchmächen-Hausse an der die wissenden profitiert haben. Folglich muss sich für den Antizykliker die Frage stellen, wie er auch in solchen Situationen seinen profit steigern kann, oder besser noch eine strategische Möglichkeit findet am blowup teilzuhaben.
    Im laufe der Jahre habe ich intensive Kontakte zu den unterschiedlichsten `Börsianern` aufgebaut und glaube daher ein Resümee ( zumindest für mich ) ziehen zu können:
    Das Problem einer Anlageentscheidung besteht nicht in der Strategie sondern in der Psychologie des Anlegers. An anderer Stelle ;D habe ich einmal darauf hingewiesen, dass  jedes `System` long term zum Erfolg führt. Davon gehe ich auch noch heute aus!!! Jedoch stellt sich die Frage wie ich `mein System` verbessern kann um nicht System sondern Gewinnoptimiert handeln zu können. Genau an diesem Punkt offenbart sich die psychologische Krux b.z.w. die `Weisheit` nach der der Markt immer Recht hat. Man kann es drehen und wenden wie man will fest steht, dass eine Vereinigung mehrerer Systeme besser ist als das sture handeln nach statischen Parametern. Oder verständlicher ausgedrückt: Jo Granville`s balance off volume Theorie in Kombination mit klassischer Chartanalyse, antizyklischem Gedankengut und ein wenig Gespür bringt mehr in den Geldbeutel  als Filtertechnik nach Alexander allein. Das Problem ist nur, das sich die verschiedenen Charaktere nie an einen Tisch setzten, oder gesetzt haben um ein übergeordnetes System zu entwickeln. Grund hierfür ist sicherlich die Tatsache, dass jeder zu seiner Zeit b.z.w in seinem Betrachtungszeitraum `Recht` hatte. Bestes Beispiel: Buffet wurde noch vor anderthalb Jahren von Ochner ausgelacht und lacht heute zurück ;D


    In diesem Sinne: Systeme aller Anleger vereinigt euch!!!


    Beste Grüße


    Brain

    ..... ach ja, hab ganz vergessen: Mach weiter so mein sachlicher Freund!!! :D :D :D [br][size=1](Diese Nachricht wurde am 11.10.01 um 21:17 von brain geändert.)[/size]

    Da mag der Laie RECHT haben,
    es sollte ihm aber doch zu denken geben. Nichts desto trotz halte ich es für unsinnig, daß die Mutter nicht in der Lage ist für die Tochter zu sorgen. Wenn schon Siemens Rechner dann schon Infineon Speicher. ...... ist nur so meine unbedeutende Meinung ...... kann mich ja irren!!!

    Und ich habe mir gestern einen neuen Computer gekauft auf dem ganz groß Siemens draufsteht und ursprünglich noname-rams drinsteckten.

    Hi lucky,
    gewissermaßen sitzen ich ja an der Quelle ;-) (wenn ich mit Sissy spazieren ‘gehe’ sehe ich vor lauter ‘Windmühlen’ die Nordsee nicht mehr ) ;D


    Ich denke schon, daß der ‘Windboom’ noch einige Zeit anhält. Bedenklich stimmt mich jedoch die Tatsache, daß selbst bei Windstärke 3 ( und das sollte reichen ) von 10 Rädern mindestens eines still steht, b.z.w. bei absoluter Windstille sich die VESTAS-Mühlen fröhlich im Kreise drehen.


    Für mich ist die Sache ausgereizt. Was jedoch Marketing Strategen in den nächsten Jahren veranstalten ist eine andere Geschichte.


    Liebe Grüße


    Brain

    Hallo Mausebiber,
    ich glaube, daß wir uns beim nächsten Treffen auf dem Boden kugeln werden ;D ;D ;D
    Den nachfolgenden Schwachsinn muß man sich wirklich Satz für Satz auf der Zunge zergehen lassen ???


    Liebe Grüße


    Brain


    p.s.: Ich möchte auch in den Krisenstab *LOL*


    ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::



    „Aktionärsgemeinschaft Metabox"


    Hildesheim, den 25. August 2001


    Liebe Mitglieder der Aktionärsgemeinschaft,


    nach dem endgültigen Scheitern der bisherigen Sanierungsbemühungen der Metabox AG, zuletzt mit zwei Investorengruppen, erging an die Sprecher der „Aktionärsgemeinschaft Metabox" am Mittwoch, den 22. August 2001, eine Anfrage aus dem Unternehmen, einen Sanierungskredit in Höhe von 1 Million Euro kurzfristig zur Verfügung zu stellen. Ohne dieses Geld, das der Überbrückung der Geschäftstätigkeit bis zur Hauptversammlung dienen soll, wird es bereits in den nächsten Tagen zur Eröffnung der Insolvenz über das Vermögen der Metabox AG kommen.


    Um die Sanierungschancen des Unternehmens bewerten zu können, stellten die Sprecher der Aktionärsgemeinschaft umgehend eine Delegation zusammen, die seit dem gestrigen Freitag eine Überprüfung der Metabox AG vornimmt, um daraus abgeleitet eine möglichst fundierte Empfehlung aussprechen zu können.


    Dieser Delegation gehören an:


    · Karl-Heinz Jäger (Hitzacker)
    · Hans-Georg Kauffeld (Freiburg)
    · Arne Weber (München)
    · Dr. Robert Wellendorf (Jena)


    Zur Unterstützung bat die Delegation Herrn Thao Ngo (Odense) sowie einen der Gründer des Unternehmens, Herrn Andy Finkel (Philadelphia), die Aktionärsgemeinschaft als Consultants zu beraten. Die Reisekosten von Herrn Finkel wurden durch die Aktionärsgemeinschaft getragen.


    Von Seiten des Unternehmens standen für ausführliche Gespräche zur Verfügung:


    · der vorläufige Insolvenzverwalter Rechtsanwalt Michael Graaff
    · Vorstandsvorsitzender Stefan Domeyer
    · Vorstandsmitglied Michael Heckeroth
    · Aufsichtsratsvorsitzender Siegfried Fleischer
    · der als Finanzvorstand vorgesehene und bereits auf freiwilliger Basis tätige Dipl.-Betriebswirt Herbert Steinhauer
    · zahlreiche Belegschaftsangehörige


    Grundlage der Gespräche war das Angebot von Rechtsanwalt Graaff, für den Sanierungskredit Sicherheiten zu stellen. In Frage kommen z.B. vorhandene Filmrechte sowie die Rechte aus dem nicht durch die zugesicherte Bareinlage bedienten Zeichnungsschein der Berliner Investorengruppe. Im Falle eines Scheiterns der Sanierungsbestrebungen wäre der Sanierungskredit aus den Sicherheiten zu befriedigen.


    Bis zur Hauptversammlung, die vermutlich Anfang Oktober stattfinden würde, wäre sodann ein umfassendes Sanierungskonzept zu erarbeiten. Dieses würde eine weitere Zufuhr von Finanzmitteln in Höhe von ca. 15 Mio. DM erfordern, die durch geeignete Kapitalmaßnahmen bereitgestellt werden müssten.


    Die Prüfungen in Hildesheim erbrachten folgende Ergebnisse:


    1. Wir haben die Belegschaft der Metabox AG als hochqualifiziertes und -motiviertes Team erlebt, das selbst in diesen schwierigen Zeiten und trotz ausstehender Lohnzahlungen seine Tätigkeit fortsetzte. Die Mitarbeiter leisten ein deutlich über das normale Maß hinausgehendes Engagement. Es steht außer Frage, das sie ihren Beitrag zum Sanierungskonzept leisten wollen und werden.
    2. Das Management hat aus unserer Sicht versagt. Es wurden Fehlinvestitionen und Fehlallokationen von Kapital betrieben. Zudem gelang es nicht, die Belegschaft ausreichend auf die Fertigstellung eines marktfähigen Produkts zu fokussieren.
    3. Durch frühere häufige Änderungen der Entwicklungsvorgaben ohne ausreichende Spezifikationen konnte die Phoenix-Box bisher noch nicht komplett fertiggestellt werden. Ein Vertrieb ist zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht möglich. In den letzten drei Monaten wurde ein Prozess der Fokussierung auf das Wesentliche in Gang gesetzt. Fertigentwickelt wird jetzt eine digitale Satellitenbox, die folgende Leistungsmerkmale umfasst:
    a. DVB-S
    b. DVD-Video, Video-CD, S-Video-CD, Audio-CD und MP3-CD
    c. Internet in der Basisversion via Modem oder Ethernet-Anschluss (xDSL, Kabelmodem)
    d. Picture in Picture, Web embedded TV, VideoOverlay
    Diese Basisversion ist in ausgesuchten Märkten gut absetzbar. Der Aktionärsgemeinschaft wurde die Vermarktungsstrategie und Vertriebskonzeption plausibel dargestellt.
    4. Im Rahmen der Neupositionierung der Metabox AG zeigt jeder der verantwortlich Handelnden in Vorstand und Aufsichtsrat seine Bereitschaft, die Sanierung, ggf. auch durch seinen Rücktritt, zu unterstützen. Die Aktionärsgemeinschaft ist in den Prozess der strategischen Neuausrichtung integriert. Ein Teil dieser Neuausrichtung ist ein stringenter Zeitplan, in dessen Folge die Phoenix-Box in 12 Wochen produktionsreif ist. Mit dem Beginn der Auslieferung ist in fünf Monaten zu rechnen.
    5. Die Gegenüberstellung der Vermögensgegenstände und der Verbindlichkeiten erscheint uns im Sinne der Fortführung der Gesellschaft positiv.
    6. Die bislang gemeldeten Verträge existieren. Der Großbritannien-Vertrag sollte aus Sicht der Aktionärsgemeinschaft nachgebessert werden. Der Israel-Vertrag muss hinsichtlich der technischen Spezifikationen konkretisiert werden, um ihn umsetzen bzw. erfüllen zu können.


    Wir leiten daraus folgende Empfehlungen ab:


    1) Das Unternehmen sollte erhalten werden. Ein Ausverkauf der durch das Kapital der Aktionäre geschaffenen Werte sollte unbedingt verhindert werden.


    2) Wir sollten uns bemühen, die für den Sanierungskredit erforderliche Summe in Höhe von einer Million Euro kurzfristig zur Verfügung zu stellen. Angesichts der dafür gestellten Sicherheiten schätzen wir das Kreditausfallrisiko als gering ein.


    3) Die Kreditgeber werden einen Sicherheitenpool in Form einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) bilden. Hierüber wird z. Zt. ein Vertrag vorbereitet, der allen Interessenten zur Verfügung gestellt wird. Dieser Vertrag regelt die Errichtung der Gesellschaft sowie die Verwertung von Sicherheiten. Hierdurch ist die sachgerechte Interessenvertretung der Poolmitglieder gegenüber Dritten, insbesondere gegenüber dem Insolvenzverwalter gewährleistet. Durch die Einsetzung eines Poolbeirates und eines Poolverwalters ist weiterhin sichergestellt, dass sich nicht jeder Kreditgeber einzeln um seine Rechte aus der Kreditgewährung kümmern muss.


    4) Wir bitten finanzstarke Mitglieder der Aktionärsgemeinschaft, aber auch alle anderen an der Erhaltung der Metabox AG interessierten Personen, ihre Bereitschaft zur Finanzierung des Sanierungskredits gegenüber den Sprechern der Aktionärsgemeinschaft noch an diesem Wochenende zum Ausdruck zu bringen. Aus abwicklungstechnischen Gründen müsste die Mindestbeteiligung DM 10.000,- betragen.


    Zahlungen sind auf das Anderkonto des vorläufigen Insolvenzverwalters zu leisten. Die Kontoverbindung lautet: RA Michael Graaff, Kontonummer 811 523 031, BLZ 250 800 20, Dresdner Bank Hannover.


    Der Zahlungseingang muß bis spätestens 28. August 2001 erfolgen. Es ist daher eine Blitzgiro-Überweisung am kommenden Montag erforderlich.


    Der vorläufige Insolvenzverwalter sichert ausdrücklich die ausschließliche Verwendung der Zahlungseingänge als Sanierungskredit zu und wird eine entsprechende Separierung umgehend einleiten.


    Für Rückfragen hier die Telefonnummern der Sprecher der Aktionärsgemeinschaft, soweit sie der Delegation angehörten:


    Karl-Heinz Leo" Jäger 0171 416 95 00
    Hans-Georg Kauffeld 0761 292 13 50
    Dr. Robert Wellendorf: 0172 354 66 93


    Ein Krisenstab, bestehend aus Unternehmensangehörigen und Mitgliedern der Delegation der Aktionärsgemeinschaft, hat die Arbeit an einem umfassenden Sanierungskonzept für die Metabox AG bereits an diesem Wochenende aufgenommen.


    Die Sprecher der Aktionärsgemeinschaft
    Karl-Heinz Jäger
    Hans-Georg Kauffeld
    Sebastian Schneier
    Christian Stach
    Dr. Robert Wellendorf

    Ich habs schon mal im fnet aufgezeigt: Thyssen kauft man seit 21 Jahren von Ende OKTOBER bis Mitte NOVEMBER, und verkauft zwischen Mitte und Ende März des Folgejahres. Schaut euch das mal an, und last mich wissen zu welchen Ergebnissen ihr kommt. Wer da keinen Gewinne macht muß Tomaten auf den Augen haben. Die Auflösung der `schwergängigen` Doppelspitze sollte in diesem Jahr einen zusätzlichen Schub geben. Die statistische Gewinnchance des Kurses liegt bei 80%


    Gruß


    Brain [br][size=1](Diese Nachricht wurde am 25.08.01 um 00:30 von brain geändert.)[/size]

    ...... und dann gibt es noch eine Variante!!!


    Nämlich ;D ;D ;D .... und das macht viel mehr Spass als sich `dichtlabern` zu lassen.


    Gruß


    Brain