Beiträge von Harrald

    Ich benutze mal diesen Ort, weil ich nicht gleich einen neuen Thread aufmachen möchte, es sich hier aber trotzdem um eine meines Erachtens antizyklische Aktie geht:
    Es handelt sich um Cobra Electronics, einem Technologie Unternehmen mit auffallenden Kennzahlen (KBV 0,93, KGV 5,7 und KUV 0,51) Die Firma ist laut msn nicht verschuldet. Negativ ist, dass im 1. Quartal 2004 ein Minus beim Umsatz stadtfand und ein Insider Aktien verkauft hat.
    Mit gefällt, dass der BW in den letzten 10 Jahren kontinuierlich gestiegen ist.


    Wer sich näher beschäftigen will: http://moneycentral.msn.com/in…h/newsnap.asp?Symbol=COBR

    Dateien

    • h_kl.gif

      (8,74 kB, 75 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Aus dem Rohstoff Express vom 5.4:
    Bei den fundamental positiven Aussichten bei Weizen stelle sich die Frage, wieso der Markt denn nicht steige. Man habe es momentan bei Weizen immer noch mit einem Wettermarkt zu tun, der während der letzten Wochen ein enormes Premium aufgebaut habe. Aufgrund der Regenfälle in den Plains sowie Teilen des Corn Belts habe sich die Bodenfeuchtigkeit deutlich verbessert. Vorgestern habe die USDA wieder ihre offiziellen Crop Condition Ratings herausgegeben, die den Zustand der Pflanzen beurteilen würden. Es habe sich gezeigt, dass sich die mit "good to excellent" bewerteten Pflanzen von 26% in der Vorwoche auf mittlerweile 38% verbessert hätten. Trotzdem zeige sich im Vergleich zum langfristigen Durchschnitt, welcher bei 56% notiere, ein deutlicher Abschlag.




    Die Wetterprognosen für die nächsten beiden Tage würden von weiterhin anhaltenden Regenfällen sprechen. Auf Sicht der nächsten sechs bis zehn Tage würden die Meteorologen vom Nationalen Wetterservice überdurchschnittlich warme Temperaturen bei einer gleichzeitig unterdurchschnittlichen Niederschlagsquote erwarten. Auch wenn der Markt momentan nach unten tendiere, sollte man nach Einstiegsgelegenheiten Ausschau halten.

    Hallo,
    habe bei der DB ein interessantes Zertifikat gefunden.
    Bin mir nicht sicher ob ich auf Weizen allein setzten (Index oder Turbo) oder lieber auf dieses Zerti zurückgreifen soll (bin leider bei Rohstoffen z. Z. gar nicht dabei).
    Wäre schön, wenn sich jemand einen Moment Zeit nehmen könnte:
    http://www.de.x-markets.db.com…yer/flyerDE000DB6DHV5.pdf


    Wenns euch lieber ist, kann ich auch die wichtigsten Punkte zusammenfassen. Der Text ist aber sowieso kurz, weil es nur ein Flyer ist.

    Hier ein extrem optimistischer Artikel eines mir unbekannten Fondsmanagers zu Taiwan:
    04.04.2006 14:15


    Jonathan Neill, Oyster Fund: "Wir sind super-bullish für die kommenden Jahre"


    Jonathan Neill beschäftigt sich seit 20 Jahren mit Investments in Schwellenländern, seit 2000 managt er den Oyster FPP Emerging Markets. Neills Anlagestil ist ungewöhnlich: Nie in den Rückspiegel schauen, sondern immer nach vorne, um frühzeitig die kommenden Gewinner zu erkennen. Das hat zuletzt aber nicht mehr funktioniert: Der Oyster-Fonds wandelte sich von einem der besten Emerging-Markets-Fonds zu einem der schwächsten. FundResearch sprach mit Neill über die Gründe.

    FundResearch: Mr. Neill, seit 2004 hat der Oyster FPP Emerging Markets deutlich gegenüber der Konkurrenz verloren. Macht war da los?


    Neill: Sicher, 2004 war ein schlechtes Jahr für den Fonds. Wir haben damals das erste und auch einzige Mal schlechter als der MSCI Emerging Markets abgeschnitten. Im vergangenen Jahr haben wir ihn aber geschlagen und ich lasse mich nicht von so kurzfristigen Bewegungen ins Bockshorn jagen und bleibe meiner Strategie daher weiter treu.


    Viele Anleger verstehen die Philosophie von Neill


    FundResearch: Sieht man das bei Oyster genauso?


    Neill: Bisher gibt es noch keine Anzeichen, daß man uns das Mandat entzieht. Ich denke, bei Oyster versteht man unsere Philosophie.


    FundResearch: Verstehen die Anleger das auch oder fließt Geld aus dem Fonds?


    Neill: Auch viele Anleger können unser Vorgehen verstehen, daher fließt nichts ab. Allerdings könnte die Nachfrage sicher höher sein.


    Fundamentaldaten entscheiden


    FundResearch: Was zeichnet Ihren Anlagestil nun aus?


    Neill: Wir schauen uns zuerst die Länder an. Dazu benutzen wir eine Datenbank, die uns die verschiedensten Kennziffern liefert. Etwa Buchwert, Gewinnwachstum und auch die Dividendenrendite. Erst danach schauen wir uns die Aktien aus den fundamental interessantesten Ländern an.


    Total unterbewertet muß eine Aktie sein


    FundResearch: Was sind die ausschlaggebenden Faktoren, ob sie eine Aktie kaufen oder nicht?


    Neill: Im Gegensatz zu vielen anderen Investoren kaufen wir keine GARP-Aktien. Also kein Wachstum zu angemessenen Preisen. Bei uns muß das Wachstum der Aktie zum unangemessenen Preis zu haben sein. Die Aktie muß also völlig unterbewertet sein. Zudem müssen die ökonomischen Daten in den Ländern stimmen.


    14 Länder sind genug


    FundResearch: In wieviele Länder investieren Sie dann?


    Neill: Wir konzentrieren uns immer nur auf die 14 Länder mit dem besten Potential.


    FundResearch: Das bieten derzeit ...?


    Neill: ... Taiwan und Südkorea. Daher haben wir dort unseren Schwerpunkt mit rund 60 Prozent. Daran sieht man, daß wir uns keinesfalls indexnah bewegen. Kein anderer Manger geht so große Wetten ein wie ich. Mut zahlt sich aus. Wer sich nämlich zu nah am Index bewegt, erhöht das Risiko das wollen wir nicht. Denn unser Ziel ist es, nichts zu verlieren.


    In Taiwan sind die Bewertungen absurd niedrig


    FundResearch: Korea war im vergangenen Jahr die beste Börse, während man in Taiwan seit Jahren nichts verdienen kann. Was gefällt Ihnen dort?


    Neill: Korea ist ein gute Beispiel für unsere Philosophie. Wir haben dort schon vor einigen Jahren investiert, als niemand Korea etwas zutraute. Etwa wegen der Kreditkartenkrise, und auch Nordkorea ist ein Belastungsfaktor. Daher notieren Koreas Aktien immer noch 50 bis 60 Prozent unter dem fairen Wert.


    FundResearch: Und Taiwan?


    Neill: In Taiwan sind die Bewertungen noch viel absurder. Obwohl der Markt zu rund der Hälfte aus Technologietiteln besteht, gibt es dort mit fast sieben Prozent die höchsten Dividendenrenditen weltweit. Für eine zehnjährige Taiwan-Anleihe bekommen sie gerade einmal 1,8 Prozent.


    FundResearch: Hört sich gut an. Aber häufig gibt es Gründe für eine niedrige Bewertung auch in Taiwan?


    Neill: Sicher, es gibt die politischen Auseinandersetzungen mit China und das Vertrauen der taiwanesischen Anleger liegt am Boden. 70 Prozent verschwenden nicht einmal einen Gedanken daran, in Taiwans Aktienmarkt zu investieren.


    Spätestens 2008 erwacht die Bösre in Taiwan


    FundResearch: Was macht Sie so sicher, daß sich ein Investment in Taiwan am Ende auszahlt?


    Neill: Bislang haben sich die Fundamentaldaten irgendwann immer durchgesetzt. Und inzwischen ist die Stimmung gegenüber Taiwan so am Boden und die Aktien sowie die taiwanesische Währung sind so unterbewertet wie noch nie in der Geschichte. Seit 1990 hat man dort mit Aktien kein Geld verdient. Das sind für mich die besten Anzeichen, daß der Markt demnächst dreht.


    FundResearch: Wann könnte das sein?


    Neill: Ich bin kein Hellseher. Das kann morgen passieren oder erst im kommenden Jahr. Spätestens 2008 aber wird Taiwan wieder in aller Munde sein. So wie Korea im vergangenen Jahr.


    "Wie die Nasdaq auf Drogen"


    FundResearch: Welche Performance kann man dann erwarten?


    Neill: Das wird gewaltig sein so wie die Nasdaq auf Drogen.


    FundResearch: Was kann man allgemein von den Emerging Markets erwarten?


    Neill: Von Asien sehr viel. Im Vergleich zu Osteuropa und Lateinamerika haben sich die Aktien relativ schlecht entwickelt. Daher liegt unser Fokus weiter auf Asien und wir sind super-bullish für die kommenden Jahre.


    Zur Person: Jonathan Neill arbeitet seit 1986 in der Finanzbranche. Er startete bei Oppenheimer Fund Management. 1988 wechselte er zu Mercury, wo er den Mercury Reco very Fonds managte. Danach war er acht Jahre beim Genfer Bankhaus Pictet für Internationale Small Caps und Emerging Markets zuständig. Seit 1999 arbeitet Neill bei Fabien Pictet & Partners in London.


    Fonds im Überblick:


    Fonds: Oyster FPP Emerging Markets
    Anlageschwerpunkt: Aktien Emerging Markets


    Fondsgesellschaft: Oyster Funds
    Fondsberater: Jonathan Neill, Fabien Pictet & Partners (London)


    ISIN: LU 010 797 934 5
    WKN: 937 701
    FondsNote: 4


    Wertentwicklung seit (in %)*
    1.1.2006: 4,3
    1.1.2005: 36,2
    3 Jahren: 116,4


    Top 10


    1. SAMSUNG ELECTRONICS CO LTD 2.83%
    2. SAPPI 1.84%
    3. HANA FINANCIAL GROUP INC 1.80%
    4. HON HAI PRECISION IND.CO LTD 1.68%
    5. ETERNAL CHEMICAL CO LTD 1.44%
    6. SAM BU CONTRUCTION CO LTD 1.38%
    7. BENQ CORP 1.34%
    8. COCA COLA FEMSA /ADR L 1.31%
    9. UNIVERSO ONLINE SA 1.28%
    10. LG ELECTRONICS INC 1.27%


    Länderallokation


    China (Taiwan) 32.1%
    Südkorea 27.8%
    Brasilien 7.9%
    Hongkong 7.2%
    Malaysia 5.9%
    Thailand 3.7%
    Ungarn 3.5%
    Philippinen 3.3%


    Quelle: Oyster Funds. *FINANZEN Fonds Software FVBS. Stand 5.4.06



    PS.: Ich bitte nochmals um Kommentare zu den beiden zuletzt hier genannten Titeln (falls jemand etwas konstruktives beizutragen hat)

    Hallo,
    habe mich jetzt bei Nornet angemeldet.
    Habe auch ein sogn. Handelspasswort per Post erhalten.
    Um mich einzuloggen brauche ich aber eine Benutzerkennung.
    Kann mir jemand sagen, was das ist?

    (dpa-AFX) Die Deutsche Telekom und der Bezahlsender Premiere verhandeln einem Bericht des 'Manager Magazin' zufolge über Möglichkeiten einer Zusammenarbeit. Marktbeobachter vermuteten, dass die Telekom vor allem an einem Inhaltelieferanten für ihre Internettochter T-Online interessiert sei, berichtet das Magazin in seiner jüngsten Ausgabe.


    In Bankenkreisen werde allerdings auch eine Übernahme von Premiere für möglich gehalten, hieß es. Die Deutsche Telekom habe die Gespräche mit Premiere bestätigt, aber offen gelassen, ob es um eine Kooperation oder um eine Übernahme gehe.

    U.S. automaker General Motors Corp. (GM.N: Quote, Profile, Research) on Thursday said it sold a larger-than-expected stake in its real estate financing unit, as GM seeks to raise cash and pay for massive employee buyouts announced a day earlier.


    GM's financing arm, General Motors Acceptance Corp., sold 78 percent of its equity in GMAC Commercial Holding -- up from a previous target of 60 percent -- in exchange for more than $1.5 billion in cash, GM said.


    In August, GM said it agreed to sell the stake to Kohlberg Kravis Roberts & Co., Five Mile Capital Partners LLC and Goldman Sachs Capital Partners.


    GM on Thursday said the sale was complete and larger than initially anticipated.


    GMAC Commercial Holding, GM's real estate and commercial mortgage arm, will repay approximately $7.3 billion of intercompany loans to GMAC at the closing of the deal, bringing GMAC's total cash proceeds from the transaction to almost $9 billion, GM said.


    GM shares rose 1.73 percent to $22.39 on the New York Stock Exchange.


    The world's largest automaker on Wednesday said that it and former subsidiary Delphi Corp. (DPHIQ.PK: Quote, Profile, Research) will offer buyouts to more than 125,000 factory workers, after reaching a cost-cutting deal with the United Auto Workers union.


    "GM is desperate for the cash. They need it to pay out a lot of people, so they're trying to bolster their cash position," said Mirko Mikelic, an analyst at Fifth Third Asset Management.


    GM lost $10.6 billion in 2005, and estimates that its obligations to Delphi workers under a 1999 spin-off will cost between $5.5 billion and $12 billion.


    The company is also in the process of selling a majority stake in GMAC, hoping to lift GMAC's credit rating back to investment grade and restore its access to low-cost financing.


    GMAC Commercial Holding will change its name to Capmark Financial Group Inc. a move expected in the second quarter of this year, GM said.



    © Reuters 2006. All Rights Reserved.

    Ich verstehe einfach nicht, warum Korea Elec. Power im letzten Quartal einen Verlust hinnehmen musste.
    Kann sich das einer von euch vorstellen?
    Interessiert bin ich auch, weil es in einem Acatis Fonds auftaucht (geleitet von Hendrik Leber).
    http://www.acatis.de/images/pdf/MBchampion.pdf
    Auch dort gefunden habe ich Doral Financial.
    Die hatten irgendwas mit der SEC glaube ich.
    Sieht aber recht interessant aus (v.a. der KBV).
    Gibt es hierzu Meinungen?

    DETROIT (Reuters) - General Motors Corp. (GM.N: Quote, Profile, Research) shares and bonds fell on Friday after the automaker increased its 2005 loss by $2 billion due to accounting errors, raising questions about the company's management and renewing doubts about its long-term survival.


    Late Thursday, GM said its 2005 loss was $10.6 billion, including new charges related to job losses, its finance arm, GMAC, and the bankruptcy of former subsidiary Delphi Corp.


    (DPHIQ.PK: Quote, Profile, Research).


    GM also said it would delay filing its annual report and would restate results for the years 2000 through 2004 after mistakenly accounting for cash flows from a mortgage unit. It also said it had incorrectly accounted for certain supplier payments, including those from Delphi, and vehicle leases.


    "This seems to fit into a pattern of aggressive accounting by GM throughout the organization," Mark Altherr and Natasha Tsiouris, analysts with Credit Suisse Research, wrote in a note to clients. "One can assume that the accounting staff does not take a conservative approach to timing or cash flow allocation."


    Analysts said the accounting problems, combined with the delay in filing its annual report, further tarnish GM's reputation with investors, already wary of the automaker's eroding market share and high labor and benefit costs.


    "Is this another blow to management? I would say yes," said Kevin Tynan, an analyst with Argus Research. "But you can't say management was on very steady ground in the eyes of investors."


    JPMorgan analyst Himanshu Patel said the multitude of accounting errors raised concerns about the company's internal accounting controls.


    PRESSURE ON WAGONER INCREASES


    The Detroit-based company, which remains the world's No. 1 automaker by revenue but ranks No. 8 by market value, has been slashing costs and cutting capacity as it adjusts to market share losses to Asian rivals in its core U.S. market.

    Bezüglich Nordnet:
    Weiß jemand, ab wann man da Anleihen handeln kann?
    Wertpapierleihe (Short-Selling) Verfügbar im Laufe von 2006
    Derivathandel an der EUREX Verfügbar im Laufe von 2006
    Auf der Homepage ist nur dies zu lesen:
    Wertpapierleihe (Short-Selling)
    Verfügbar im Laufe von 2006
    Derivathandel an der EUREX
    Verfügbar im Laufe von 2006
    Falls keiner eine Ahnung hat, werde ich mal eine email senden.

    Ich bleibe zwar an den Ausländern dran, trotzdem hier mal was einheimisches (bin verwundert, warum W.E.T. hier noch nicht besprochen wurde):


    Price/Earnings (TTM) 12.26
    Price/Sales (TTM) 2.12
    Price/Book (MRQ) 0.77
    Price/Cash Flow (TTM) --


    Die W.E.T. Automotive Systems AG produziert und vertreibt Automobilsitzheizungen und die dazu gehörigen Reglerkomponenten. In weiteren Geschäftsfeldern entwickelt W.E.T. konfektionierte Kabel, Flachbandleitungen und Industrieheizelemente.


    Anteilseigner



    5,32% AXXION S.A.

    10,23% Deutsche Balaton AG

    8,15% Streubesitz

    76,30% W.E.T. Holding (Luxemburg) S.A.

    So wie der Chart aussieht, muss irgendetwas im letzten Dezember gewessen sein.
    Werde mal recherchieren, bis dann.

    Dateien

    • h_kl.gif

      (8,98 kB, 203 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Habe mich mal mit Korea Electric Power näher befasst.
    Komischerweise mussten die im letzten Jahr zumindest im letzten Quartal glaube ich Verluste hinnehmen auf Grund sogn. höherer Treibstoffkosten.
    Bei uns hier in Deutschland können die Energieunternhemen in der Regel die erhöhten Rohstoffpreise an die Kunden weitergeben.
    Eine Erklärung wäre allerdings, dass dies zeitverschoben auch in Korea stattfindet.
    Ich weiß leider nicht, wie dass hier ist, mir ist allerdings nicht bekannt, dass die hiesigen Energieunternehmen Umsatzeinbußen oder sogar Verluste in den letzten paar Jahren hinnehmen mussten.
    An KIATNAKIN BANK bin ich weiter dran, habe mir gerade den Geschäftsbericht heruntergeladen und werde mal soweit geht nach Leichen suchen.

    Da ich in den letzten Wochen mal den thailändischen SET 100, die H-Shares und die Red Shares auf fundamentale Zahlen durchkämmt habe und dabei auf die Handelbarkeit in Deutschland geachtet habe, komme ich zu diesen (vielleicht) interessanten Aktien, in die ich (noch?) nicht investiert bin:
    957072 KIATNAKIN BANK PCL -Bank
    885546 POLY (HONG KONG) INVTS -Schiffe, Hotels,Gas- und Stromvers.
    905870 SHENZHEN EXPRESSWAY -Autobahnbetreiber
    811751 ZHEJIANG GLASS CO. LTD. - Glasproduzent
    A0DP2R POLYPLEX PCL -Verpackungen
    893161 KOREA ELECTRIC POWER - Energieversorger


    Alle Unternehmen notieren unter oder auf BW und haben ein KGV kleiner als 12.
    Sollte dieser Beitrag auf Interesse stohßen, werde ich meine weiteren Recherchen über diese Unternehmen und über mögl. Unternehmen aus dem Bovespa mitteilen.
    Zu den Charts kann ich leider noch nichts sagen (bin auch kein ausgewiesener Experte auf diesem Gebiet)

    Ist nicht Industrias Bachoco SA (IBA) wesentlich günstiger als Sanderson?
    Hier mal die Zahlen von msn (Für Sanderson wird übrigens ein KBV von 2 angegeben).


    Current P/E Ratio 4.7
    Price/Sales Ratio 0.64
    Price/Book Value 0.76
    Price/Cash Flow Ratio 3.80
    ROE und ROA sind allerdings schlechter als bei Sanderson.