Beiträge von mankiw

    wenn man weniger hat, bekommt man halt weniger Prämie. Bei mir kommen da alle Langfristpositionen rein fertig. Deshalb quasi geschenktes Geld. Bei Flatex müsste ich noch 666 Euro Depotgebühr bezahlen.

    Ich werde zur Targo-Bank wechseln, 5000 Euro Wechselprämie vor Steuern sind ein schöner Urlaub. Wobei ich das System von Flatex sehr schätze, stabil und auch auf dem Handy einwandfrei zu bedienen. Deshalb verbleiben kurzfristige Positionen bei Flatex, aber nur das Nötigste.

    Ich denke Memyselfandi hat recht. Es wird wohl kein Pflichtangebot aufgrund der Notierung im Freiverkehr geben, anscheinend ist ein Delisting im Freiverkehr kein Delisting im Rechtssinne.....

    Bitte genau lesen .... "Die Delisting-Neuregelung findet auch auf laufende Delisting-Verfahren Anwendung, die nach dem 7. September 2015 (Tag der Sachverständigen-Anhörung im Finanzausschuss) eingeleitet worden sind. Allerdings kann für Anträge auf ein Delisting, die zwischen dem 7.9.2015 und vor dem Inkrafttreten der Neuregelung des Delisting gestellt wurden und über die noch nicht bestandskräftig entschieden worden ist, abweichend von der Neuregelung ein Abfindungsangebot auch nach der Antragstellung veröffentlicht werden.

    Zitat

    Original von Al Sting


    Touche, schlagende Logik.
    Dann halte ich mich wohl auch weiterhin von der Optionswelt fern.


    Long und Short gleichzeitig...wie soll das gehen, bei einer Bruttobetrachtung vielleicht. Netto unmöglich. Ich sehe das Ganze ein wenig anders, schließlich geht es bei Hedgestrategien z.B. darum Marktrisiken zu reduzieren oder auch Alpha zu generieren. Das kann sehr wohl Sinn machen.

    Die Finanzlage ist gut (noch?!). Die Ausschüttungsquote liegt halt wie in den letzten Jahren > 40%. Man hätte auch schreiben können die Ausschüttungsquote wurde gegenüber dem Vorjahr deutlich erhöht! ;-)

    Die nächste Anleihe im Sturzflug. Von über 100 auf derzeit 67% runter.


    Hier die Story dazu:


    Westerburg (www.anleihencheck.de) - Die DF Deutsche Forfait AG (ISIN DE0005488795/ WKN 548879) hat im Zuge der Erstellung des Konzernabschlusses am 12. Februar entschieden, aus besonderem Anlass eine Rückstellung für Steuernachzahlungen für vergangene Jahre in Höhe von rund EUR 2,2 Mio. zu bilden, so das Unternehmen in der aktuellen Ad hoc-Mitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Ad hoc-Meldung:


    Aufgrund dieser und weiterer Sondereffekte sowie einem deutlich schwächer als erwarteten Geschäftsverlauf im vierten Quartal 2013 rechnet das Unternehmen nunmehr mit einem Konzernverlust nach Steuern in einer Spanne von EUR 3,0 Mio. bis EUR 3,3 Mio.


    Ursächlich für die Rückstellung für Steuernachzahlungen sind im Wesentlichen neue Erkenntnisse der Gesellschaft über die Entstehung von Umsatzsteuern, deren Verrechnung oder Weiterbelastung noch nicht abschließend geklärt ist. Ohne die Möglichkeiten der Verrechnung oder Weiterbelastung dieser Umsatzsteuern werden die Nachzahlungen in oben genanntem Umfang voll ergebniswirksam. Neben den Rückstellungen für Umsatzsteuernachzahlungen erforderte der höhere Forderungsbestand zum Jahresende die Bildung einer höheren Risikovorsorge. Ursächlich für den erhöhten Forderungsbestand und die schwächere Ergebnisentwicklung waren Verzögerungen bei der Weiterplatzierung. Infolgedessen lagen im vierten Quartal das Forfaitierungsvolumen mit EUR 85 Mio. und die Marge klar unter den Erwartungen der Gesellschaft. Nachträglich wurde das Ergebnis 2013 durch die Aufnahme der Gesellschaft auf die Sanktionsliste des US-amerikanischen Office of Foreign Assets Control (OFAC) belastet. Als Folge dessen hat sich gestern herausgestellt, dass Forderungen in Höhe von EUR 1,6 Mio. auszubuchen sind. Die OFAC wirft der DF Deutsche Forfait AG vor, gegen die Handelssanktionen gegen den Iran verstoßen zu haben. Die Gesellschaft weist die Vorwürfe als nicht zutreffend zurück und bemüht sich derzeit diese auszuräumen. Insgesamt belaufen sich die Sonderaufwendungen auf rund EUR 3,8 Mio. Mit einer Eigenkapitalposition zum 31. Dezember 2013 von etwa EUR 23 Mio. (nach EUR 26,5 Mio. zum 30. September 2013) ist die Gesellschaft trotz des erwarteten Verlusts weiterhin ausreichend und solide finanziert.


    Die vorläufigen Konzernzahlen zum Geschäftsjahr 2013 werden wie geplant am 7. März 2014 veröffentlicht.

    Zitat

    Original von mobilpage
    Ich habe das Gefühl, dass die Übernahme bei Celesio platzt.
    Daher denke ich, dass witchdream seine Entscheidung richtig war und den sicheren Gewinn mitgenommen hat.
    Der Kurs steigt heute zwar, weil angeblich Insider von einem höheren Angebot berichten.
    Aber wer sind die Insider ?? Hab eher den Eindruck, dass jemand abladen möchte bevor es platzt.


    http://www.handelsblatt.com/fi…-jahres-hoch/9304016.html


    Wie kommst Du darauf? Es sieht doch nun wirklich alles danach aus, dass das Angebot auf 25 Euro nachgebessert wird.


    http://boerse.ard.de/aktien/be…ch-was100.html#xtor=RSS-1