Beiträge von leary99

    Hier werden Dividenden ausgeschüttet (wenn auch kleine) und Aktien zurückgekauft, nun mit aggressiverem Tempo.


    Das ist mE ein nicht zu vernachlässigenden Zeichen, dass die BArmittel wirklich vorhanden sind und nicht nur kleine Alibi-Rückkäufe vorgenommen werden...


    .....



    04.06.2012 14:55


    Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
    die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


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    Frankfurt, 4. Juni 2012. Der Vorstand der Vtion Wireless Technology AG,
    einer der führenden Anbieter von Mobilfunk-Datenlösungen für die mobile
    Computernutzung in China, hat heute beschlossen, ein freiwilliges
    Erwerbsangebot an alle Aktionäre zum Rückkauf von eigenen Aktien abzugeben.
    Der Angebotspreis beträgt EUR 3,80 je eingereichter Vtion-Aktie, was einer
    Prämie von rund 10 % auf den derzeitigen Börsenkurs entspricht. Das Angebot
    kann vom 5. Juni 2012 bis einschließlich 18. Juni 2012 angenommen werden.
    Unter dem Angebot können insgesamt 660.000 eigene Aktien zurückerworben
    werden. Bei Überzeichnung erfolgt eine verhältnismäßige Berücksichtigung.
    Die Einzelheiten des Angebots finden sich in der Angebotsunterlage, die am
    5. Juni 2012 im Bundesanzeiger und auf der Website der Gesellschaft
    veröffentlicht wird.


    Das alte Aktienrückkaufprogramm, unter dem die Gesellschaft bisher 936.160
    Vtion-Aktien zurückerworben hat, wurde bereits am 30. Mai 2012 beendet.


    Der Vorstand beabsichtigt, die im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms sowie
    des öffentlichen Aktienrückkaufangebots erworbenen eigenen Aktien unter
    Herabsetzung des Grundkapitals möglichst noch vor der Hauptversammlung der
    Gesellschaft am 26. Juni 2012 aufgrund eines oder mehrerer Beschlüsse
    einzuziehen. Hierzu ist der Vorstand durch die am 22. Juni 2010 von der
    Hauptversammlung erteilte Ermächtigung berechtigt, ohne dass es eines
    weiteren Hauptversammlungsbeschlusses bedarf. Die Einziehung und die
    Herabsetzung des Grundkapitals bedürfen allerdings noch der Zustimmung des
    Aufsichtsrats. Sofern das Aktienrückkaufangebot vollständig angenommen
    wird, würde das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 15.980.000 um bis zu
    EUR 1.596.160 auf EUR 14.383.840 durch Einziehung von 1.596.160 eigenen
    Aktien mit einem anteiligen Betrag des Grundkapitals von jeweils EUR 1,00
    herabgesetzt.


    Mit Einziehung der eigenen Aktien unter Herabsetzung des Grundkapitals
    gewinnen die verbleibenden Aktien höheres Gewicht, da sie einen relativ
    größeren Anteil an der Gesellschaft repräsentieren. Zudem erhöht sich
    voraussichtlich die Dividende je Aktie für das Geschäftsjahr 2011, da der
    Vorstand beabsichtigt, die im bereits bekannt gemachten
    Gewinnverwendungsvorschlag angegebene Dividende von insgesamt EUR
    792.000,00 unverändert zu lassen.



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    Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:


    Zusatzinformationen:


    ISIN: DE000CHEN993?
    WKN: CHEN99?
    Regulierter Markt / Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse?
    Firmensitz: Deutschland



    Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:


    Kirchhoff Consult AG
    Dr. Kay Baden, tel.: +49 40 60 91 86 39, baden@kirchhoff.de
    oder besuchen Sie unsere Website auf: www.vtion.de

    @mmi


    Nach dem was mir jüngst von einer Investorenreise nach China berichtet wurde, gehen die Wirtschaftsprüfer der im Prime Standard gelisteten Unternehmen teilweise unangemeldet in die Banken, um sich (ohne das sich die Unternehmen darauf vorbereiten können, auch nicht in Kollusion mit Banken) die Kontostände live am Bankbildschirm zeigen zu lassen.


    In den USA gelistete China-Frauds, die den Weg des reverse-IPO bestritten haben, sind mE schon anders zu beurteilen, als Deutsch-Chinesen, die den strengen Regularien eines IPO im Prime Standard unterliegen. Natürlich sind auch hier (ebenfalls bei Vtion) Betrugsszenarien nicht auszuschließen. Die WPs sind aber nicht blind und auf das Thema sensibilisiert. Schaut man sich die Bilanz von Vtion mal konkret an, so gibts da außer den Forderungen und den Cahsbeständen nicht viel Masse zu prüfen, da dürfte also schon ein Prüfungsschwerpunkt liegen


    Trotz des sicherlich erhöhten Betrugsrisikos von Chinaaktien: Alle China-Aktien einem Generalbetrugsverdacht auszusetzen, ist mE nicht zielführend.

    Ein in D im Prime Standard notierter Wert, der zudem ausreichend gehandelt wird, erfüllt ebenfalls Grahams Kriterien:



    Vtion
    ISIN DE000CHEN993


    Bilanz blitzsauber, fast nur Cash, Bankschuldenfrei. Zudem noch profitabel. Nutzt niedrige Kurse für Aktienrückkäufe und schüttet (wenn auch niedrige) Dividenden von 15% des Überschusses aus.


    Bei aktuell 3,50 Euro je Aktie an der Börse steht per Ende März ein EK von 9,03 Euro zu Buche und ein Nettocashbestand von 8,17 Euro je Aktie. Vtion leidet unter dem grottenschelchten Sentiment für die Deutsch-Chinesen, aber ich bin zuversichtlich, dass der Cashbestand tatsächlich da ist (das ist deutlich schwieriger zu faken als Scheingewinne)

    Eine recht interessante Liquidationsspekulation ist VMR.
    Value Management & Research AG.





    Kürzlich kam der Geschäftsbericht 2010:


    Als Nettocash werden nun 9,7 Mio. Euro ausgewiesen, also 1,21 Euro je Aktie.


    Der Goodwill komplett bereinigt worden, so dass die Bilanz nun sauber ist. Von dem horrenden Jahresverlust war nur - 1 Mio. operativ.


    Da VMR eine zeitnahe Liquidationsspekulation ist, sind untenstehenden Passagen "Ausblick" und "Nachtragsbericht" im GB 2010 vielleicht am interessantesten.
    Für mich ist nach wie vor die entscheidende Frage, wieviel die Interinvest wert ist. Interinvest ist ein luxemburgischer Vermögensverwalter, der rund 200- 400 Mio. Euro verwaltet und Provisionseinnahmen von über 3 Mio. Euro p.a. generiert. Interinvest ist neben dem net-cash das werthaltige Asset in der VMR-Gruppe und sollte eigentlich bereits in den Vorjahren einen Verkäufer finden. Interinvest hat das Jahr 2010 immerhin wieder mit einem positiven Ergebnis nach Steuern von 0,5 Mio. Euro (Vorjahr: - 0,2 Mio.) abgeschlossen. Meine Schätzung für den Wert von Interinvest liegt im mittleren einstelligen Mio.-Bereich, also vielleicht rund 0,50 Euro je VMR Aktie (es gibt 8,032 Mio. Stück). Zuüglich zum Nettocash sollte die VMR-Aktie demnach deutlich mehr als die jetzigen Kurse wert sein.


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    Ausblick


    ...
    Vor diesem Hintergrund prüft die VMR die Option des Verkaufs der
    Interinvest an das Management.


    Aufgrund der guten Liquiditätsausstattung der VMR Gruppe ist der Fortbestand des Kon-
    zerns für die nächsten Jahre nicht gefährdet. Unter sonst gleichen Voraussetzungen ist für
    die VMR AG zu erwarten, dass über eine längere Zeit die zukünftigen Erträge aus den be-
    stehenden Beteiligungen nicht ausreichen werden, um die operativen Kosten der VMR AG
    zu decken. Sofern sich diese Situation nicht verändert, ist von einer Liquidation der VMR AG
    in mittelbarer Zukunft auszugehen.


    Nachtragsbericht


    Ein Schweizer Vermögensverwalter hat gegenüber dem Mehrheitsaktionär der Value Mana-
    gement & Research AG Interesse an einem möglichen Erwerb sämtlicher Anteile an der
    VMR bekundet und darum gebeten, bei der VMR Gruppe eine Unternehmensprüfung (Due
    Diligence) durchführen zu dürfen. Die VMR ist eine Holdinggesellschaft, deren einzige Betei-
    ligung die Interinvest S.A., Luxemburg, ist. Der Vorstand hat nach Abwägung aller Vor- und
    Nachteile einer Due Diligence im März 2011 zugestimmt.

    Softship AG / Halbjahresergebnis


    19.08.2010 13:31


    Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
    durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


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    Im ersten Halbjahr 2010 konnte Softship bei Umsatz und Ertrag deutlich
    zulegen und neue Rekordstände erzielen. Der Konzernumsatz verbesserte sich
    um 11% auf 3.614 TEUR (VJ: 3.252 TEUR). Das EBIT hat sich auf 404 TEUR von
    177 TEUR mehr als verdoppelt. Das Ergebnis nach Steuern stieg
    überproportional um 71% auf 289 TEUR nach 169 TEUR im Vorjahreszeitraum.
    Zu dem Erfolg haben die beiden Segmente Schifffahrt und Luftfahrt mit
    positiven Ergebnissen beigetragen. Die liquiden Mittel zum 30.06.2010
    betragen 1.622 TEUR nach 718 TEUR im Vorjahr. Für das zweite Halbjahr geht
    der Vorstand von einem weiter positiven Geschäftsverlauf aus.


    Der vollständige Halbjahresfinanzbericht steht ab dem 27.8. als Download im
    IR-Bereich unserer Homepage zur Verfügung unter der Adresse:
    http://www.softship.com/ir/fil…/softship2010halbjahr.pdf


    Hamburg, 19. August 2010

    vielen dank, das macht sinn für mich...


    ich sehe die Aktie vor allem deshalb als klaren kauf, weil sto eine überdurchschnittlich hohe gewinnstabilität in der krise gezeigt hat - da hat sto deutlich besser abgeschnitten, als die peer group.


    trotzdem ist die aktie gemäß KUV, KGV EV/Sales EV/EBIT deutlich günstiger als die peer group. das schreit nach einer angleichung der multiples, obschon einer kleiner abschlag wegen der unmöglichkeit, stimmrechte zu kaufen, gerechtfertigt erscheinen mag (nur VZ sind börsennotiert)


    ich sehe faire kurse im bereich von 120 - 125...

    Matze


    Es sind per Ende 2009 zwar 106,7 Mio. Cash, wie wir seit dem 21.4. wissen.


    Quelle: Sto PM 21.4. laut Homepage


    http://www.sto.de/evo/web/sto/…mation_Abschluss_2009.htm



    "der Bestand an liquiden Mittel nahm per 31.12.2009 um 36,9 Mio. EUR auf 106,7 Mio. EUR zu und übertraf die Finanzverbindlichkeiten."


    Aber netcash besteht natürlich nicht in dieser Höhe. Warum rechnest Du mit Bruttocash? Ich verstehe ein solches Rechenmodell nicht, da eine Aktie durch bloße Kreditaufnahme "besser" würde, oder?


    Entscheidend kann doch nur der netcash sein und den erfahren wir erst mit Bilanzvorlage am 30.4. ....

    Zitat

    Wie auch immer, Softship hat in der Vergangenheit ständig durch verfehlte Prognose und leere Versprechungen auf sich aufmerksam gemacht. Solche Unternehmen sind für mich als Anlage gestorben. (Da höre ich auf meinen Bauch ;))



    Dies kann man durchaus dem früheren Vorstand Herbert Frick in die Schuhe schieben, der seit über einem Jahr aus der Firma draussen ist und für eine zu offensive IR gesorgt hat. Inzwischen ist die Einstellung in Hamburg deutlich konservativer... Man spart sich zum Glück inzwischen zu aggressive Ausblicke (und auch das Gehlat von Frick... ;-) )

    Wer nur den Börse-Online Screener nutzte, hatte diese Aktienchance verpasst. Nun nimmt Börse Online die Aktie wieder in die Datenbank auf...



    http://www.boerse-online.de/ak…rueckgemeldet/610419.html


    Eindrucksvoll zurückgemeldet
    [16:16, 15.04.10]


    Von Gereon Kruse


    Zugegeben: Auch BÖRSE ONLINE hat die regelmäßige Coverage von Softship bereits vor längerer Zeit eingestellt. Zu klein war der Börsenwert des Hamburger Softwarespezialisten für die Schifffahrt geworden, und auch die Ergebnisse ließen zu wünschen übrig.


    Besonders 2007 war eine düstere Periode für Softship. Bei einem Umsatz von 4,8 Millionen Euro fuhr die Gesellschaft ein Minus von mehr als 1,5 Millionen Euro ein. Doch bereits ein Jahr später schaffte das Management den Sprung zurück in die Gewinnzone. Gemessen an früheren Jahren blieb die operative Marge mit knapp 2,2 Prozent jedoch noch eher bescheiden.


    Umso überraschender sehen die nun veröffentlichten Rahmendaten für 2009 aus: Bei einem Erlösanstieg um zehn Prozent auf 6,84 Millionen Euro haben die Hamburger den Nettogewinn um erstaunliche 181 Prozent auf 0,566 Millionen Euro gehievt. Damit hat Softship die Erwartungen der Börsianer offensichtlich deutlich übertroffen, denn der Aktienkurs hat sich mit 1,92 Euro auf ein neues 52-Wochen-Hoch geschraubt.


    Bezogen auf die 1,877 Millionen umlaufenden Anteilscheine entspricht das Resultat einem Ergebnis je Aktie von 0,30 Euro. Noch gibt es keine Aussage über die Ertragsentwicklung für 2010. Doch selbst bei einem konstanten Gewinn käme die Softship-Aktie noch immer auf ein extrem niedriges Kurs-Gewinn-Verhältnis von 6,4. Den Geschäftsbericht für 2009 veröffentlich das Unternehmen am 30. April. Der Quartalsbericht ist für den 12. Mai anberaumt.


    Erstmals in der mehr als 20jährigen Firmengeschichte wird diese Entwicklung mit einer Dividende versüßt. So soll der Hauptversammlung am 2. Juli eine Auszahlung von 0,10 Euro je Anteilschein vorgeschlagen werden. Das entspricht einer Rendite von anständigen 5,2 Prozent. Offensichtlich soll die Gewinnbeteiligung kein Einzelfall bleiben. Offiziell heißt es: Auch in Zukunft beabsichtigt der Vorstand eine angemessene Dividendenzahlung, um die Aktionäre am Erfolg der Gesellschaft zu beteiligen.


    Mit einer Kapitalisierung von 3,6 Millionen Euro zählt die Softship-Aktie zu den absoluten Miniwerten auf dem heimischen Kurszettel. Entsprechend groß sind die Risiken. Wer sich den Titel ins Depot legen will, sollten unbedingt streng limitieren. Auch ist nicht gewährleistet, dass man als Anleger problemlos aus dem Papier rauskommt. All das sollten potenzielle Investoren bedenken. Wer sich davon nicht abschrecken lässt, findet in der Softship-Aktie aber einen sehr günstigen Micro Cap. BÖRSE ONLINE nimmt das Papier jedenfalls wieder in seine Datenbank auf.




    kaufen
    Risiko
    hoch
    WKN
    575830
    Aktueller Kurs
    2,00 ¤
    Kurs Erscheinungstag
    1,91 ¤
    Ziel
    2,20 ¤
    Stopp
    1,55 ¤
    Veränd. z. Vortag
    12,47 %

    Abschluss 08 steht offenbar schon seit einer Woche im eBundesanzeiger, wie man auf WO lesen kann...


    EPS 2,48 --> KGV 4,8
    KUV 0,1 bei MCAP 2,16 Mio.


    gestiegener AB zum 31.12


    Ausblick: leicht steigender Umsatz 2009.


    Insgesamt für mich eine stabilere Entwicklung als ich nach dem, was in den letzten 9 Monaten so alles passiert ist, gedacht habe...

    Zitat

    Original von thomtrader
    Bei einem angenommenen Steuersatz von 30% für 2008, 5,5Millionen Ebit, und 30Millionen Aktien, wäre das ein EPS von 0,1¤. KGV damit etwas über 10.


    Gruß tt


    die schätzung des steuersatzes geht meines Erachtens ziemlich an der realität vorbei.
    siehe auch gb06, s. 43


    nach meinen infos verfügte auch kuju per ende 06 noch über steuerliche verlustvorträge iHv ca 4 mio.


    die steuerquote dürfte auch 2008 und teilweise 2009 sehr niedrig bleiben.


    Der Gewinn je Aktie 07 auf Basis der aktuell ausstehenden Aktienanzahl wird wohl rund 0,15 Euro betragen. Auf Basis der durchschnittlichen Aktienanzahl 2007 gerechnet, wird der Gewinn je Aktie optisch noch einmal höher ausfallen und
    bei 0,17 Euro liegen.


    meine eps-schätzung für 2008 - je nachdem wie gamesinstinct beitragen wird - liegt zwischen 15 und 20 cent.

    ...Vitalis...





    Catalis N.V. / Jahresergebnis


    Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
    Unternehmen der EquityStory AG.
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    Eindhoven, 06. November 2007 ? Catalis N.V., ein weltweit führender
    Anbieter von High-End-Services rund um die Entwicklung digitaler Inhalte
    für die Film-, Spiele- und Telekommunikations-Industrie, gibt heute die
    testierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2006 bekannt.


    Demnach erwirtschaftete die Gesellschaft im Geschäftsjahr 2006 bei einem
    Umsatz von EUR 11,2 Mio. ein operatives Ergebnis (EBIT) in Höhe von 2,9
    Mio., ein Vorsteuerergebnis von EUR 2,5 Mio. (EBT) und einen
    Jahresüberschuss (Net Profit) in Höhe von EUR 2,5 Mio. Auf Basis der am
    31.12.2006 ausstehenden Aktien errechnet sich daraus ein Ergebnis je Aktie
    von EUR 0,11.
    Im Geschäftsjahr 2006 war die Catalis N.V. noch
    ausschließlich im Bereich Test-Dienstleistungen tätig.


    Die Abweichungen gegenüber dem veröffentlichten vorläufigen
    Vorsteuerergebnis beruhen im Wesentlichen auf nicht liquiditätswirksame
    kalkulatorische Zinsen für die im Geschäftsjahr 2005 ausgegebene
    Nullkupon-Wandelanleihe, die gemäß IFRS zu bilden sind. Da die
    Wandelanleihe zum 31. Oktober 2007 vollständig gewandelt wurde und sich
    somit keinerlei Zinszahlungen ergaben, wird sich in 2007 der gegenläufige
    Effekt im Eigenkapital der Gesellschaft einstellen.


    Das Nachsteuerergebnis bleibt von diesen Effekten nahezu unberührt.


    Der vollständige Geschäftsbericht wird in den nächsten Tagen auf der
    Internetseite der Gesellschaft www.catalisgroup.com zum Download zur
    Verfügung gestellt.



    Nähere Informationen über unser Unternehmen erhalten Sie auf unseren
    Webseiten unter www.catalisgroup.com, www.kuju.com und
    www.testroniclabs.com.


    Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Investor
    Relations Team:


    Investor Relations Catalis N.V.
    Investor Relations Team
    t: +49 89 24 41 18 - 413
    f: +49 89 24 41 18 - 499
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