Beiträge von hackepeter
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Murmeltier, ick hör dir trapsen
http://www.badische-zeitung.de…em-verkauf--47422925.html
ZitatDer insolvente Felgenhersteller BBS wird demnächst wohl verkauft. "Wir stehen mit mehreren Interessenten in Verhandlungen", sagte Insolvenzverwalter Thomas Oberle der Badischen Zeitung. Das Unternehmen mit Sitz in Schiltach und einem Werk in Herbolzheim hatte Insolvenz beantragt. Das offizielle Insolvenzverfahren war zum 1. März eröffnet worden. "Wir biegen bei den Verhandlungen in die Zielgerade ein", sagte Oberle, nannte aber keine Namen von Kaufinteressenten. Die Geschäfte des Unternehmens, das große Automobilhersteller mit Felgen beliefert, liefen derzeit gut, sagte Oberle, sie entwickelten sich sogar besser als geplant. Bei BBS sind derzeit rund 450 Mitarbeiter beschäftigt. BBS war nach einer früheren Insolvenz 2007 von dem belgischen Unternehmer Guido Dumarey gekauft worden. Er wollte das Unternehmen zuletzt aufspalten in einen Teil, der in Schiltach Felgen für den Motorsport herstellt und einen Teil, der in Schiltach Felgen für die Serienfertigung produziert. Der Umsatz lag 2010 nach Firmenangaben bei 56 Millionen Euro.
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wer die grüne gentechnikk ablehnt, nimmt den hungertod von millionen menschen in kauf
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Eine Gefährdung der Bevölkerung hat zu keinem Zeitpunkt bestanden
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Unglaublich was der labert - was für ein Windei. Und verprügelt Betriebsräte??
http://www.badische-zeitung.de…t-zu-klein--40405260.html
ZitatBZ: Sie haben zugegeben, gegenüber einem belgischen Gewerkschafter handgreiflich geworden zu sein. Der örtliche Gewerkschaftssekretär IG-Metall-Sekretär Uwe Wallbrecher will Sie so schnell wie möglich loswerden. Hassen Sie Gewerkschaften?
Dumarey: Der Vorfall in Belgien war ein Fehler, den ich heute zutiefst bedauere. Es hätte nicht passieren dürfen. Aber dass ich deshalb Gewerkschaften hasse? Nein. Ich erwarte allerdings auch von einem Gewerkschafter, dass er bei seiner Arbeit die Lage eines Unternehmens nicht außer Acht lässt.
...sonst gibts aufs Maul oder wie?ZitatBZ: Sie hätten ja das Herbolzheimer Werk auch ganz einfach verkaufen können. Dafür braucht es keinen Insolvenzantrag.
Dumarey: Die Insolvenz in Eigenverantwortung und der Insolvenzplan sind am besten geeignet, um BBS aufzuspalten. Glauben Sie mir: Ich habe mich lange juristisch beraten lassen. Dieser Weg schützt am besten vor möglichen Klagen und verschafft BBS Rechtssicherheit....Insolvenz also wegen Rechtssicherheit, nicht etwa aus Not
ZitatBZ: Es wird vermutet, dass Sie den Insolvenzantrag nur gestellt haben, um BBS auf dem Rücken der Arbeitnehmer zu sanieren. Auch sei bei dem Insolvenzantrag nicht alles mit rechten Dingen zugegangen.
Dumarey: Das stimmt nicht. Die Belegschaft wird nicht geschröpft. Dass die Beschäftigen länger auf ihre Dezemberlöhne warten mussten, tut mir leid und dafür entschuldige ich mich auch. Und noch einmal: Wir haben nichts getan, was gegen Gesetze verstößt.Ja, wirklich schade falls das gegen kein Gesetz verstößt.
Da kann Herbolzheim ja wirklich froh sein, den los zu sein -
http://www.badische-zeitung.de…-bbs-faehrt-schlingerkurs
ZitatBBS hat innerhalb weniger Jahre viele Schlagzeilen geliefert: die Pleite vor vier Jahren, Jobabbau, die angekündigte und wieder zurückgenommene Schließung des Schiltacher Stammwerks, 2010 wieder ein Stellenabbau, im gleichen Jahr verkündete Investitionen von 30 Millionen Euro in Herbolzheim. Nun hat BBS erneut Insolvenzantrag gestellt.
Das in Herbolzheim beheimatete Massengeschäft soll nach dem Willen der Geschäftsleitung an den Schweizer Konkurrenten Ronal gehen, dessen 4500 Mitarbeiter unter anderem Leichtmetallräder produzieren. BBS in Schiltach werde sich darauf konzentrieren, den Motorsport zu beliefern und exklusive Felgen zu bauen. [...]
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ich denke bei meinen VZ ab ca. 27,30 ans Verkaufen, dann haben sie mir 200% gemacht. Bin aber noch am überlegen, sie einfach zu behalten, weil am 29.12.08 gekauft
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Jetzt auch über skype:
Zitat[10.11.2010 01:48:16] victor.o.: Dear Friend,
Please get back to me honestly for necessary steps regarding this notification, I have been in search of someone with this last name, so when I saw your name I was pushed to contact you and see how best we can assist each other. I am Mr. Victor Owusu, a Banker here in Ghana West Africa.
A Citizen of your country had a fixed deposit with my bank in 2004 for 36 calendar months; valued at ($17,500,000.00 USD) Seventeen Million Five Hundred Thousand US Dollars only the due date for this deposit contract was this 16 of January 2007. My client who shared the same last name with yours died he was among the death victims in the May 26 2006 Earthquake disaster in Jawa , Indonesia that killed over 5,000 people. He was in Indonesia on a business trip and that was how he met his end.
My bank management is yet to know about his death, I knew about it because he was my friend and I am his account officer. Peter did not mention any Next of Kin/ Heir when the account was opened, and he was not married and no children. Last week my Bank Management requested that Peter should give instructions on what to do about his funds, if to renew the contract.
I know this will happen and that is why I have been looking for a means to handle the situation, because if my Bank Directors happens to know that he is dead and do not have any inheritor, they will take the funds for their personal use, so I don't want such to happen. That was why when I saw your name I was happy and I am now seeking your co-operation to present you as Next of Kin/ inheritor to the account, since you have the same name with him and my bank head quarters will release the account to you. There is no risk involved; the transaction will be executed under a legitimate arrangement that will protect you from any breach of law.
It is better that we claim the money, than allowing the Bank Directors to take it, they are rich already. I am not a greedy person, so I am suggesting we share the funds equal, 50/50% to both parties, my share will assist me to start my own company which has been my dream. Let me know your mind on this and please do treat this information as TOP SECRET. We shall go over the details once I receive your urgent response strictly through my personal email address, (mrvictorowusu@live.com)
Regards,
Mr. Victor Owusu
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Tja, gehört das nun in "Sonstige Anlageformen" oder in "Witze"?
Dieses Fundstück wollte ich Euch nicht vorenthalten:
... werden dort doch den Investoren "bis zu 345% [SIZE=1]Redlight[/SIZE] Rendite" in Aussicht gestellt und darüber hinaus (oder ist das da schon mit eingerechnet?):
ZitatDarüber hinaus eröffnet die Anlageklasse Ihnen Zugang zu Einladungen zu exklusiven Men`s Club Veranstaltungen sowie Model- und Investorenpartys im V.I.P-Bereich der EIPEM-R-Immobilien Invest KG.
Also ich dachte bisher immer, der Spruch den Investoren "die Eier zu schaukeln" wäre irgendwie eher im übertragenen Sinne gemeint.
Die Webseite bietet jedenfalls durchaus kurzweilige, unterhaltsame Lektüre mit so schönen Sätzen wie
ZitatDie Marktbeständigkeit der Immobilien signalisiert bundesweit, dass ältere teils sanierungswürdige Objekte, die trotz- dessen profitabel seit Jahrzehnten am Markt präsent sind.
oderZitatDie EIPEM KG wurde von ihrer Ausstattung her in die Lage versetzt alle operativen Handlungen zu einer erfolgreichen Umsetzung auszuführen.
Viel Komik entsteht hier (neben der Grammatik) auch durch den Versuch, in unbeholfenem Banksprech um den heißen Brei herumzuschreiben und das Wort "Sex" zu vermeiden.
Die Zahlen:
ZitatWir planen eine Grunddividende am Unternehmen für unsere Investoren in Höhe von 10 %. Darüber hinaus sind unsere Investoren mit einer Überschussbeteiligung in Höhe von 11 % steigend jährlich um 0,5 % bis zu 15,5 % am Erfolg der EIPEM KG beteiligt. Ferner bietet die Beteiligung einen Frühzeichner-Bonus in Höhe von 10,5 % für unsere Investoren, die bis zum 31.12.2010 an der EIPEM KG beigetreten sind.
Mindestzeichnungssumme (stille Beteiligung): 10.000¤, Laufzeit ab 5 Jahre.
Als "Fernziel" wird sogar ein Börsengang in Aussicht gestellt. -
aus unserem provinzblatt: http://www.badische-zeitung.de…erbolzheim--35479659.html
ZitatFür 30 Millionen Euro soll am Standort Herbolzheim eine Gießerei errichtet und die Kapazität gewaltig ausgebaut werden. Die Zahl der Mitarbeiter soll von 120 auf 300 wachsen, die Produktionskapazität von derzeit 700 000 auf 2,9 Millionen Felgen im Jahr 2013 steigen.
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Die Finanzierung der 30-Millionen-Euro-Investition sei gesichert, sagte er. Es werde eine Kapitalerhöhung durch die Muttergesellschaft Creacorp geben sowie Bankkredite. Die Banken zögen mit. Hinter Creacorp steht der Unternehmer Guido Dumarey. Der ehemalige Rennfahrer und bekennende Motorsportfan wird den Standort Schiltach leiten.ZitatDie Union hat im Mai Strafzölle gegen billige chinesische Felgen verhängt und die heimischen Hersteller wieder ins Geschäft gebracht. Seither kann sich BBS vor Aufträgen kaum retten. Bereits ausgesprochene Kündigungen wurden wieder rückgängig gemacht. Die Auslastung der beiden Werke sei bis Ende 2011 gesichert, sagt Pressesprecher Uwe Pagel.Im laufenden Jahr soll der Umsatz von 60 auf 70 Millionen Euro klettern und wieder ein Gewinn erzielt werden. Vor der Insolvenz erzielte BBS einen Umsatz von 190 Millionen Euro und beschäftigte weltweit 1300 Mitarbeiter, machte allerdings jahrelang keinen Gewinn.
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Zitat
Ackerland in Deutschland kostet zur Zeit bei Eigentumserwerb 25.000 EUR je ha im Westen und 8.000 EUR je ha im Osten, 3.000 EUR je ha sind es in Litauen). Diese Zahlen habe ich dem Geschäftsbericht der KTG Agrar AG, bei der ich bereits vor einiger zeit eingestiegen bin, entnommen. Übrigens haben sich die Preise für Ackerland in den letzten jahren in Ostdeutschland verdoppelt, in Litauen sogar verdreifacht. An laufender Pacht muss Chaoda dann nochmals rund 400 EUR pro ha und Jahr berappen.
Ich weiß zu wenig über die chinesische Landwirtschaft, Preisgefüge und das Börsengeschehen, um fundiert was zu diesem speziellen Geschäftsmodell zu sagen. Aber über Gemüsebau weiß ich ein bisschen was grundsätzliches:
Gemüsebau stellt hohe Anforderungen an Boden und Klima, was die gemüsebaufähige Fläche sehr einschränkt - die ist also nicht beliebig zu erweitern. Es darf nicht zu feucht sein (Pilzdruck), es muss beregnet werden können (Brunnen oder Oberflächengewässer in nächster Umgebung), es muss i.d.R. wärmer sein als für Getreide (inkl. Reis und Mais) etc.
Daher sind die Pachten und die Kaufpreise in Gemüseregionen auch immer deutlich (!) teurer als für durchschnittlichen Ackerboden, da übersteigt in Deutschland die jährliche Pacht schonmal die zitierten 3000¤ für den Kauf in Litauen. (Hier im Rheintal zahlt der hiesige Spargel- und Erdbeermogul Wassmer absolute Phantasiepreise für die Flächen). Die KTG Agrar baut meines Wissens überwiegend Getreide an, deswegen sind diese Pacht/Kaufpreise nicht so als Maßstab zu empfehlen.
ZitatDiese Zahlen zeigen, dass
1. das Geschäftsmodell schon einen erheblichen Kapitalbedarf erfordertNeben den Flächen darf auch die notwendige Technik nicht vergessen werden, man braucht neben der Feldtechnik ja auch nach der Ernte noch einiges an Kühlhäusern etc.
Und Gemüse braucht richtig viel Handarbeit, aber die dürfte in China ja noch recht günstig sein.ZitatDer chin. Agrarmarkt ist hochgradig zersplittert, d.h. viele Kleinbauern arbeiten unökonomisch vor sich hin.
Es dürfte aber durchaus politisch unerwünscht sein, das zu schnell zu ändern, weil der Anteil der Selbstversorger doch sehr hoch ist. Wenn die alle mit der Landwirtschaft aufhören und stattdessen angestellt sind, können sie sich wahrscheinlich das Gemüse nicht mehr leisten, das sie da ernten.
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1000 Dank!
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Na da schließe ich mich doch gleich an. Frohe Weihnachten an alle. Und tolle Geschenke und vor allem viele Gaumenfreuden.
Ich habe mir eine Flasche Lagavulin und den meinen einen ganzen Pata Negra (Schinken) inkl. Fuß gegönnt und schon Muskelkater vom Geschenke-zurechtschnibbeln.
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irgendwie hab ich Vorbehalte, wenn Lebensmittel mit "vintage" beworben werden
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wie kommt man denn als nicht-Soldat und nicht-Politiker an diesen anderen Impfstoff ohne Verstärker dran?
Ich habe nicht vor, mich Impfen zu lassen, habe aber zwei Kinder mit Asthma -
den andersfarbigen billigeren Diesel gibt es nicht mehr, stattdessen gibts eine kleine Steuerrückerstattung
Edith: 21,48 Cent/Liter nach Abzug von 350¤ "Selbstbeteiligung"
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nach einem Jahr darfst Du es behalten (oder?)
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ich sitze zum Glück in dem Zug, besser gesagt im Vorzug, mit heute +88,7% seit Kauf (knapp noch am 29.12.).
Leider nur eine winzige Position.Ich werde aber langsam nervös und hoffe auf stabile Achsen bei dem Tempo