Beiträge von Elsensee

    hej Mickymoto,
    du stehst hier nicht ganz auf verlorenem Posten, ich beäuge AdPhos auch schon eine Weile.
    Allein die Anschubartikel in EuramSo und Der Aktionär genügen mir nicht, an den nachhaltigen tourn-around der Firma zu glauben, diese Taktik wirkt bei Lemmingen immer, ausserdem bröckeln die Kurse schon wieder.
    Während der Mitbewerber Dr. Hönle sehr gut positioniert ist, krebst AdPhos immer noch unten herum, was machen die anderen besser?
    Auf der Hausseite von AdPhos ist die Rede von enormem Kundenpotenzial, aus meiner Erfahrung weiss ich, dass viele Hersteller eigene Verfahren in die Produktionen eingebaut haben, auch ist noch kein namhafter Referenzkunde benannt, obwohl sie sich weltweit präsentieren.
    Die Technologie ist nicht neu, siehe die deutlich ältere Partnerfirma Eltosch (übrigens auch hier in meiner Nähe, aber von denen kenne ich keinen!)
    Trotzdem, meine Ansicht ist völlig unbedeutend, ich beobachte den Wert weiter, allein der Kursverlauf der letzten 3 Jahre ist reif für eine Schubumkehr.
    Morgen erscheint der Aktionär in Papierform, dann geht's noch einmal aufwärts, mal sehen, ob das alles nachhaltig wird.

    sind aber nur 2/3 seines Bestandes, immerhin hat er sie seit dem 28.02.03, und gekauft zu 1,28, dann darf er das...
    was mich mehr wundert ist der Kauf von 67dausend Stück am 2.2.03 zu 0,00 Oiro, wer kann mir verraten wie das geht?

    Hamburg, 14. November, 2005. Die UMS United Medical Systems International AG


    (UMS) gibt die Zahlen für das dritte Quartal 2005 bekannt. Inklusive der zum 30. September 2005 veräußerten Pet Scans of America Corp. (PSAC) betrug der Konzernumsatz 15,4 Mio. EUR nach 15,1 Mio. EUR im Vorjahr (+ 2%). Bereinigt um die USD-Wechselkurseffekte und im Vorjahr verkaufte Tochtergesellschaften stieg der Umsatz des heutigen Kerngeschäftes in den ersten neun Monaten 2005 um 1,9 Mio. EUR bzw. 4,4% auf 45,5 Mio. EUR an (Vj: 43,6 Mio. EUR).
    Vor Einmaleffekten aus der PSAC-Transaktion und den Umstrukturierungen in der Radiologie und Onkologie in Höhe von insgesamt 1,3 Mio. EUR betrug das Bruttoergebnis des Quartals knapp 4,5 Mio. EUR nach 4,3 Mio. EUR im Vorjahr.
    Die Bruttoergebnismarge vor Einmaleffekten lag bei 29% (Vj: 28%). Die
    Vertriebs- und Verwaltungskosten betrugen vor Einmaleffekten in Höhe von 0,3 Mio. EUR insgesamt 2,7 Mio. EUR (Vj: 2,9 Mio. EUR). Aufgrund des positiven Ergebniseffekts aus den Transaktionen betragen die sonstigen betrieblichen Erträgen und Aufwendungen 7,2 Mio. EUR nach 0,1 Mio. EUR im Vorjahr.
    Das EBIT verbesserte sich deutlich auf 7,4 Mio. EUR (Vj.: 1,1 Mio. EUR). Die Steuerbelastung aus der PSAC-Transaktion betrug rund 4,0 Mio. EUR, so dass das Konzernergebnis nach Steuern 2,4 Mio. EUR beträgt (Vj: 0,4 Mio. EUR.
    Nach Abzug der Minderheitenanteile beläuft sich das Ergebnis pro Aktie (EPS) im dritten Quartal 2005 auf 0,28 EUR (Vj.: 0,00 EUR). Nach den ersten neun Monaten 2005 beläuft sich das kumulierte EPS damit auf 0,39 EUR nach 0,00 EUR im Vorjahr.
    Trotz der anhaltend hohen Rückführung von Verbindlichkeiten hat sich der Cash Flow deutlich verbessert. Er beträgt für den 9-Monatszeitraum 2005 - 0,7 Mio. EUR nach noch - 1,8 Mio. EUR im Vorjahr. Der Kaufpreis für die PSAC-Anteile in Höhe von 20,0 Mio. USD floss der UMS liquiditätsmäßig erst Mitte Oktober 2005 zu und ist somit im 9-Monats Cash Flow noch nicht enthalten. In der Bilanz ist der Betrag zum 30. September 2005 noch in den Forderungen verbucht.
    Die inzwischen durchgeführte deutliche Rückführung von Bankverbindlichkeiten wird sich ab dem 4. Quartal 2005 nicht nur kostenreduzierend sondern auch positiv auf die Eigenkapitalquote auswirken. Dennoch stieg die Eigenkapitalquote der UMS-Gruppe bereits zum 30. September 2005 auf 37% nach rund 32% zum Jahresende 2004.
    Der Quartalsbericht für das dritte Quartal 2005 ist in deutscher und
    englischer Sprache auf den Internet-Seiten der UMS unter http://www.umsag.com eingestellt und als pdf-Datei abrufbar.
    Das Unternehmen in Kürze
    Die UMS International AG bietet innovative medizinische Versorgungskonzepte im Wachstumssegment Hightech-Medizin. UMS hat weltweit den transmobilen Einsatz von MedTech-Systemen pioniert und vermarktet umfassende Full-Service-Leistungen für Kliniken und Fachärzte. Die zukunftsweisenden Konzepte beinhalten den kompletten Service für den Kunden, vom Systemmanagement über den Einsatz qualifizierter Applikationsspezialisten bis hin zum Betrieb von
    Diagnose- und Therapiezentren. Die UMS-Gruppe beschäftigt weltweit rund 250 Mitarbeiter und betreut über 1.000 Kunden.
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    liest sich für mich als Nicht-Wirtschafts-Spezi doch ganz hoffnungsvoll...

    auch nach meiner Beobachtung übertreibt Saltus etwas, es besteht ein grosser Nachholbedarf an modernen, russarmen Dieselfahrzeugen,


    die Misere am Dieselmarkt haben die Autobauer selbst verbockt indem sie jahrelang keine Russfilter-Fahrzeuge angeboten haben, fertig entwickelt waren die Filter ja längst, das Bild auf den Strassen zeigt es doch, wie Peugeot im Trend liegt.


    Warum zögerst du, Mickymoto, ich glaube kaum, dass sie noch weiter absackt, schau dir mal den langjährigen Verlauf an, ich habe mir ein kleines Tütchen voll hingelegt, neulich habe ich sie ja zum Nulltarif bei 4,90 verkauft und nun zu 4,30 wieder eingesammelt, mal sehen ob die Speku aufgeht...
    viel mehr sorgt mich die Deutz, man liest und hört nichts, und das Ding fällt und fällt

    oh oh habe ich vor vielen Tagen schon gesagt und bin zum Nulltarif erstmal raus bei 2.08,
    ich habe mir in Erinnerung gerufen, dass TA in einem schwierigen Umfeld operiert, den Büromaschinenmarkt dominieren doch die Fernostler, die Preise sinken und magern die Margen ab, ick wees nich ick wees nich, kicken ma mal von der Seitenlinie zu...
    geh' raus Mickymoto, billig zurückkaufen kannst sie immer noch, bist du eigentlich noch in der SEB drin?

    hej Willi,


    in letzter Zeit war ich ständig unterwegs, entsprechend gerupft sieht mein Depot aus, habe nun die Nase voll vom Nummernschilder-Lesen.
    In dem von dir erwähnten Zeitraum war ich HF-orientiert und entsprechend unsensibel für Kaufgelegenheiten wie z.B. Mitte März 03.
    Deine Erinnerung ist aber trotzdem richtig, zu f-net-Zeiten sprachen wir über UMS, eben weil ich, damals mehr als heute, direkte Beziehungen zu der Firma hatte, trotzdem hätte ich 2002/03 den Wert nicht mit der Kneifzange angefasst bei dem Kurs-Verlauf, in meiner Ablage habe ich soeben jedenfalls keinen Beleg gefunden.
    Zu den Analysen, die hier angestellt werden, kann ich nichts hinzufügen bzw. korrigieren, ausser dass mir neulich gesagt wurde, es sei "alles im grünen Bereich", klar, hätte ich auch gesagt, dementsprechend habe ich mir vor Wochen eine kleine Handvoll ins Depot gelegt und beobachte die Dinge aufmerksam.
    Dir einen schönen Abend,

    sieh mal hier, Mickymoto:


    UMS trennt sich von ertragsschwachen Geschäftsteilen in der Onkologie und Radiologie. Nachhaltige Verbesserung der Profitabilität und Eigenkapitalstruktur. Dividendenzahlung in Aussicht gestellt. Hamburg, 12. Oktober 2005. Mit dem Verkauf aller Anteile der PET Scans of America Corp. an Alliance Imaging Inc. (Alliance), den weltweit größten Medizintechnik Dienstleister im Bereich Positronen Emissions Tomographie (PET) sowie der Restrukturierung der radiologischen und onkologischen Geräteflotte in Europa, trennt sich die UMS United Medical Systems AG (UMS) zum 30.9.2005 von ertragsschwachen und kapitalintensiven Aktivitäten in der Onkologie und Radiologie. Der Kaufpreis für die Anteile an PET Scans of America Corp. beträgt USD 20 Mio. zuzüglich der Übernahme sämtlicher im Zusammenhang mit der Geräteflotte stehender Leasingverbindlichkeiten. Die Entscheidung zum Verkauf der Pet Scans of America Corp. wurde vor dem Hintergrund von Unsicherheiten über die zukünftige Entwicklung der Erstattung von PET-Behandlungen in den USA getroffen. Aufgrund jüngster Veränderungen war die Onkologiesparte bei UMS zuletzt hinter den ursprünglichen Erwartungen für Profitabilität und Wachstum zurückgeblieben. Pet Scans of America Corp. trug in 2005 bei negativer EBIT-Marge pro Quartal ca. 4,5 Mio. EUR zum Umsatz bei. Die Maßnahmen führen in Zukunft auf Konzernebene zu einer deutlichen Steigerung von Rohmarge, EBITDA und EBT und verbessern nachhaltig die Eigenkapitalquote. Die aus der Transaktion zufließende Nettoliquidität nach Steuern von ca. 14 Mio. EUR übersteigt die derzeitige Nettoverschuldung des Konzerns. Für die kommenden Jahre wird in Folge der Maßnahmen aufgrund einer deutlichen Reduzierung der Abschreibungen und des Zinsaufwandes mit einem nachhaltigen positiven Effekt auf das Konzernergebnis von rund 0,25 EUR pro Aktie p.a. gerechnet. UMS plant in Zukunft, insbesondere in den hochprofitablen Kerngeschäftsfeldern Urologie und Gynäkologie, weiter zu investieren und zu wachsen. Erster Schritt wird in diesem Zusammenhang eine deutliche Ausweitung der Urologie- Aktivitäten in Michigan mit einem zusätzlichen Umsatzvolumen ab 2006 von etwa 6 Mio. EUR sein. Durch die Neuordnung der Radiologie und Onkologie in Europa wurden die Voraussetzungen für profitables Wachstum in dieser Region geschaffen. Unter Berücksichtigung der dargestellten Transaktionen erwartet UMS für das Geschäftsjahr 2005 ein Umsatzvolumen von etwa 56 Mio. EUR (Vj: 58,5 Mio. EUR) und ein Ergebnis pro Aktie (EPS) von 0,5 EUR (Vj: -0,36 EUR). Vor diesem Hintergrund erwägt der Vorstand der Hauptversammlung erst-mals die Zahlung einer Dividende in der Größenordnung von etwa 0,2 EUR pro Aktie vorzuschlagen. Das Unternehmen in Kürze Die UMS International AG bietet innovative medizinische Versorgungskonzepte im Wachstumssegment Hightech-Medizin. UMS hat weltweit den transmobilen Einsatz von MedTech-Systemen pioniert und vermarktet umfassende Full-Service- Leistungen für Kliniken und Fachärzte. Die zukunftsweisenden Konzepte beinhalten den kompletten Service für den Kunden - vom Systemmanagement über den Einsatz qualifizierter Applikationsspezialisten bis hin zum Betrieb von Diagnose- und Therapiezentren. Die UMS-Gruppe beschäftigt nach der Transaktion weltweit rund 250 Mitarbeiter und betreut etwa1.000 Kunden.

    moin Mickymoto,
    inzw. hat es geklappt mit dem Gespräch, ohne hier beeinflussen zu wollen, auf neudeutsch sagt man wohl pushen,
    es ist "alles im grünen Bereich" ,
    der Rest des Gespräches war privater Natur, klar bei der Konstellation...

    auch ich habe den Solar-Hype im Anfangsstadium verschlafen, heute würde so'n Zettel nicht mehr anfassen, dazu passt ein soeben gefundener Bericht:


    20.09.2005 19:45:23 (dpa-AFX)
    Börsen-Zeitung / Börsen-Zeitung: Sonnenstich, Kommentar zur ...


    Frankfurt (ots) - Es ist wie ein letzter, verschämter Gruß der Banker an die rot-grüne Regierung. Die Koalition in dieser Form ist Geschichte, und gerade jetzt, da sich die Vorkämpfer für alternative Energien in Berlin neu sortieren müssen, rollt an der Börse die Solarwelle. Mit Solarwatt, Sunline, Ersol und Q-Cells haben gleich vier Unternehmen den Gang aufs Parkett angekündigt. Der Ölpreis haussiert, und parallel dazu notieren Solarworld und Solon auf Höchstständen. Die einst kaum beachtete Solarworld-Aktie hat sich in den vergangenen 52 Wochen glatt versechsfacht und drückt heute mit einem Marktgewicht von 1,5 Mrd. Euro selbst dem TecDax ihren Stempel auf.


    Die Goldgräberstimmung am Solarmarkt erinnert an die Boomzeiten der Windenergie. Repower, Nordex, Windwelt, P&T Technologies, Umweltkontor - ja doch, da war mal was. Tatsächlich allerdings entpuppten sich die meisten Windparks schon bald nach der Platzierung als Luftschlösser. Mit einem Wertverlust von 65% gehört Repower noch zu den Outperformern in dieser Gruppe; die kleine Umweltkontor ist längst Geschichte.


    Würden die Banken angesichts der sonnigen Zeiten bei ihren Bewertungen von IPO-Kandidaten auf dem Boden bleiben, könnte man eine solches Horrorszenario bei Solaraktien jedenfalls ausschließen. Stabile Cash-flows, profitable Unternehmen, keine steuerinduzierten Investitionen, kaum Gewährleistungsrisiken und der viel größere Absatzmarkt bilden eigentlich einen genügend großen Puffer nach unten.


    Eigentlich, denn wie es den Anschein hat, haben die Banken den Bodenkontakt verloren. Sowohl bei Q-Cells als auch bei Ersol wird selbstredend die teure Solarworld als relevantes Vergleichsunternehmen genannt. Ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 25, das muss schon sein. Und in die überbordenden Überschussprojektionen fließen wie selbstverständlich Rohertragsmargen von 75% ein. Ganz so, als ob sich die in der Wertschöpfungskette vorgelagerten Silizium-Hersteller - die in dieser Industrie derzeit über das tatsächlich knappe Gut verfügen - diese Monopolgewinne dauerhaft entgehen lassen würden. Und die ahnungslosen Institutionellen werden ganz elegant im Zuge der 'entkoppelten Preisfindung' gleich mit eingespannt.


    Kaum verziehen sich über dem IPO-Markt die Wolken, leiden einige schon wieder an Sonnenstich. Rückfragen bitte an: Börsen-Zeitung Redaktion Telefon: 069--2732-0


    Quelle: dpa-AFX
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    Andererseits ist mir klar, dass der Solarmarkt eine grosse Zukunft hat: Solarparks fallen kaum auf, Hausdächer wirken h "technisch schön" vernünftig usw.
    Wobei ich keine Zahlen kenne zur gesamten Kosten/Nutzen-Rechnung dieser Technologie, vom Gefühl her kann ich mir vorstellen. dass das negativ ausgeht...

    ein Seitenaspekt auf Fa. Sixt:
    habe von unterwegs in einer der vielen wahlspezifischen Diskussionssendungen gehört, dass bei Sixt ein beachtlich hoher %satz von über 50jährigen Mitarbeitern beschäftigt ist.
    Deren Erfahrung und Motivation sollte doch den Kurs hebeln ;-)

    jodele, auch ich verfolge aufmerksam dein Experiment, ich sehe keinen Grund, dass SEB nicht wieder hoch kommt, im Geigentiel, die Investoren sind grosse, bekannte Namen, würde wetten, dass da einer alle halbe Jahr gewaltig leer verkauft um danach absahnen zu können,
    Mickymoto, sahne mit, wenn ich am Sonnabend nicht für 3 1/2 Wochen eine Deutschland-Rundfahrt beginnen würde, hätte ich mir auch 2 oder 3 Zettel geholt, so lege ich sie nur in meine Beobachtungsliste, toi toi!

    @ Mickymoto
    den Ingo Klemke sehe gelegentlich beim Einkaufen hier im Dorf, ist immer in Eile, ich werde ihn mal kontakten, wohnt 6 Häuser weiter und um die Ecke


    @ Hofnarr
    den Kaufauftrag habe ich erst gegen 18:00 aufgegeben weil ich ausser Hause war, die letzte Kursfeststellung in Ffm war gegen 18:30, danach war tote Hose, für ein längeres Invest ist es mir egal ob zu 3,10 oder 3,20,
    auf
    http://www.finanznachrichten.d…05-07/artikel-5032584.asp steht die Aufgabenverteilung beschrieben

    hej Mickimoto,
    du bist mir immer um eine Nasenlänge voraus, UMS habe ich schon seit Wochen unter Beobachtung, mein zögerndes Verhalten hat mich aber erst heute einen Kaufauftrag über 3,10 erteilen lassen, vielleicht klappt es heute noch in Ffm.


    Das Geschäftsmodell von UMS passt eigentlich 100%ig in die heutige Zeit: leere Kassen in Krankenhäusern zwingen geradezu, die Geräte von UMS bedarfsweise zu mieten.
    Angefangen hat alles mit einem einzigen Lithotripter, den Ingo Klemke ,(damals arbeiteten wir in der selben Firma, heute sind wir Nachbarn) in einen LKW installieren liess und damit durch die Lande fuhr.
    Er allein hat das Geschäft von Null an hochgefahren.
    Die hier beigebrachten Daten und Fakten sind selbsterklärend. Als ich neulich las, dass u.a. Herr Klemke eigene Aktien kaufte, wusste ich, dass die über den Berg sind.
    Nun wollen wir mal sehen, ob im weiteren Verlauf die "Welligkeiten" der Aktie kleiner ausfallen , im Langzeitverlauf lässt sich eindeutig ein doppelter Boden erkennen ^_^