Beiträge von o_nee

    nicht wirklich,
    hier die
    Goldfields Ltd.
    Level 16, 1 Castlereagh Street,
    Sydney, New South Wales, Australia, 2000
    Tel.: +61 - 822 - 324 - 00
    Fax : +61 - 822 - 324 - 44


    WKN:     896229  

    da war doch was, ...


    Anglogold (45,00 €, WKN 854434) hat den Übernahmepoker mit
    Newmont Mining (22,75 €, WKN 853823) um Normandy Mining aufgegeben.
    Die einschlägigen Journale waren zuvor über Monate v.a. damit beschäftigt zu
    analysieren, welche Anlegergruppen das Angebot welchen Bieters annehmen könnten.
    Denn Anglogold steht für "solides Unternehmen ohne große Fantasie"; Newmont lässt
    eher das Herz der Spekulanten höher schlagen. Letzten Endes hat dieser Kampf noch
    keinen endgültigen Verlierer. Die Übernahmewelle unter den Goldminenaktien wurde
    damit erst eröffnet. Auch die beiden Rivalen dieser Auseinandersetzung werden sich
    demnächst wieder gegenüberstehen, z.B. wenn ein Wettstreit um Anteile der australischen
    Gold Fields (6,67 €, WKN 862484) losbricht.


    Fundamental ist für alle Minenaktien die Entwicklung des Goldpreises von grundlegender
    Bedeutung. 320 $/Unze halten wir für keinen zu optimistischen Preis in diesem Jahr.
    Die beiden Hauptakteure dieser Übernahmeschlacht bieten ein angemessenes
    Chance-Risiko-Verhältnis, Harmony (7,82 €, WKN 864439) und Avgold (5,90 €, WKN 904823)
    ebenfalls.

    es sieht momentan nicht gut aus :(


    Nach dem jüngsten Paket-Verkauf von T-Aktien bereitet ein weiterer Großaktionär der Deutschen Telekom die Trennung von seinen Aktien vor.


    Der finnische Telekommunikationskonzern Sonera plant, zwischen Anfang September und Jahresende 72 Millionen Aktien zu platzieren.


    "Wir werden unseren ganzen Anteil an der Telekom abbauen", sagte der Vizepräsident der Investor-Relations-Abteilung von Sonera, Samppa Seppola, der Financial Times Deutschland. Von Seiten der Telekom hieß es, Sonera habe zugesagt, den Verkauf der Aktien in völliger Kooperation mit dem Konzern abzuwickeln. Über den Zeitpunkt werde die Telekom informiert.



    komplett zu lesen unter
    ftd



    und weitere ungewißheit


    Drei Großaktionäre der Deutschen Telekom haben am Dienstag einen Verkauf ihrer Anteile in diesem Jahr ausgeschlossen. Damit stellen sich mächtige Investoren hinter den Telekommunikationskonzern, dessen Aktienkurs massiv unter Druck geraten ist.


    Ein Sprecher des US-Telefonunternehmens Telephone and Data Systems sagte der Financial Times Deutschland, dass der Konzern seine 131,5 Millionen T-Aktien als langfristige Investition betrachte und sich in diesem Jahr nicht von seinen Papieren trennen werde. Auch der US-Konzern Scana Communications mit 30 Millionen Aktien schloss einen Verkauf in 2001 aus. Nach Angaben der Telekom will auch Goldman Sachs seinen Anteil in Höhe von 29,9 Millionen Aktien nicht verkaufen. Ein Fragezeichen steht hinter dem Großaktionär Hutchison Whampoa. Der Mischkonzern besitzt 170 Millionen Aktien und hat sich nicht dazu geäußert, ob er die Anteilsscheine weiter halten will. Die Deutsche Bank hatte vor zwei Wochen mit dem Verkauf von 44 Millionen Aktien im Auftrag von Hutchison den Kurssturz der T-Aktie ausgelöst.


    Die Telekom wird zur Stützung des Kurses auch auf den Rückkauf eigener Aktien verzichten. "Es gibt keinen Vorstandsbeschluss dazu", sagte ein Sprecher. Er ließ aber offen, ob in nächster Zeit darüber entschieden wird. Auf der Hauptversammlung hatte sich Telekom-Chef Ron Sommer von seinen Aktionären einen derartigen Plan absegnen lassen. Demnach kann der Konzern bis November nächsten Jahres 303 Millionen Aktien zurückkaufen.



    In der jetzigen Situation ist ein Aktienrückkaufprogramm nicht sinnvoll. Jede Reaktion der Telekom würde die Anleger und Investoren weiter verunsichern. Die Finanzmärkte sind derzeit nervös. Sie fürchten, dass weitere Aktienpakete auf den Markt kommen könnten. Die Telekom hatte die Übernahme der US-Mobilfunker Voicestream und Powertel auch mit Aktien bezahlt. Diese Aktien, mehr als 500 Millionen Stück, könnten nun verkauft werden.



    zu lesen unter
    ftd


    es grüßt
    o_nee

    hallo,
    hier mal die aktuelle daxaufteilung: in%


    Adidas-Salomon AG
    0,43

    Allianz AG
    10,45

    BASF AG
    3,44


    BMW AG StA
    3,29
     
    Bayer AG
    4,16
     
    Bayer. HypoVereinsbank
    3,24

    Commerzbank AG
    1,78


    DaimlerChrysler AG
    7,02
     
    Degussa AG
    0,79
     
    Deutsche Bank AG
    5,88

    Deutsche Post AG
    1,25

    Deutsche Telekom AG
    12,45

    Dt. Lufthansa AG vNA
    0,92

    E.ON AG
    5,83

    Epcos AG
    0,44
     
    Fresen. Med. Care AG
    0,97
     
    Henkel KGAA VA
    1,29
     
    Infineon AG
    2,30
     
    Linde AG
    0,71

    MAN AG StA
    0,48

    MLP AG VA
    0,88

    Metro AG StA
    1,85

    Münchener Rück vNA
    7,16
     
    Preussag AG
    0,80
     
    RWE AG StA
    3,37

    SAP AG StA
    6,54

    Schering AG
    1,51

    Siemens AG
    6,97

    Thyssen Krupp AG
    0,99

    VW AG StA
    2,82

    Stand: 1. August 2001


    es grüßt
    o_nee [br][size=1](Diese Nachricht wurde am 20.08.01 um 11:30 von o_nee geändert.)[/size]

    hi


    18. Juli 2001 In der ersten Tabelle sehen Sie das Verhältnis zwischen Goodwill und Eigenkapital und in der zweiten Tabelle das Verhältnis zwischen Goodwill und Unternehmenswert - jeweils auf Ebene der Einzelwerte. In der letzten Spalte werden die Prozentwerte dann noch mit der 12-Monats-Sektorperformance multipliziert. Damit soll eine Annäherung an den Wertverlust des Goodwills im Zeitablauf erreicht werden.



    weiteres ist nachzulesen unter
    FAZ



    es grüßt
    o_nee


    [br][size=1](Diese Nachricht wurde am 18.08.01 um 22:05 von o_nee geändert.)[/size]

    jetzt wird es langsam verzwickt für die deutsche bank ;D ;D ;D


    Deutsche Bank blieb auf Telekom-Aktien sitzen



    Die Deutsche Bank hat bei dem umstrittenen Verkauf von Telekom-Anteilen des asiatischen Industrie-Konglomerates Hutchison Whampoa nicht, wie von ihr behauptet, 44 Millionen Aktien platziert. Das geht aus einem Schreiben der Bank an die Wertpapieraufsicht hervor, das dem Nachrichten-Magazin DER SPIEGEL vorliegt. Das Institut blieb bei dem Paketverkauf am Dienstag vorvergangener Woche auf 7,5 Millionen Aktien sitzen, schreibt der SPIEGEL unter Berufung auf den Brief. Darin heißt es wörtlich: „Die Erwartung nach Aufnahme des Börsenhandels in New York weitere Aktien dort platzieren zu können, erfüllte sich nicht.“
    Als sich die fehlgeschlagene Platzierung der Aktien in den Finanzzentren herumsprach, wurde die T-Aktie zum Spielball von Spekulanten, die für den enormen Kursrutsch verantwortlich sind. Die Großkunden der Deutschen Bank sind unterdessen extrem verärgert. Vier der fünf großen deutschen Fondsgesellschaften haben ihren Handel mit der Bank für einige Wochen eingestellt, berichtet der SPIEGEL. Eine in Deutschland bislang einmalige Sanktion.



    shorty
    der bund hält circa 1/3 der aktien
    kfw           circa 12% der aktien


    aber etwas anderes ist auch interessant:


    bei der versteigerung der umts-lizensen hat der staat einen reibach  von ungefähr 99,368 milliarden mark gemacht.
    aber der wertverlust seines telekom-aktienpaketes beträgt allein 93,4 milliarden mark.


    es grüßt
    o_nee


    [br][size=1](Diese Nachricht wurde am 18.08.01 um 15:06 von o_nee geändert.)[/size]

    haben wir jetzt im moment alle fakten???


    Total-Absturz befürchtet

    Bei den Aktionären der Deutschen Telekom geht die Angst um. Analysten halten einen weiteren Verkauf riesiger Aktienpakete für möglich, was den Kurs des Telekom-Papiers erneut massiv abrutschen lassen dürfte. Selbst der Kanzler ist besorgt.


    In der vergangenen Woche war der Kurs der T-Aktie um mehr als 20 Prozent gefallen, nachdem die Deutsche Bank im Kundenauftrag 44 Millionen Papiere verkauft hatte.


    Derzeit ist das Papier weit weniger als 20 Euro wert. Noch im vorigen Jahr hatte eine T-Aktie über 100 Euro gekostet.


    Telekom-Boss beschwichtigt


    Die Deutsche Telekom gibt sich vor dem erwarteten Rückfluss von T-Aktien aus dem Besitz von Altaktionären der neuen US-Tochter VoiceStream indes gelassen. Wie Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ vom Freitag sagte, rechnet er damit, dass von den neuen Großaktionären der Telekom nach Ablauf einer Haltefrist am 1. September rund 80 Millionen Anteile auf den Markt kommen. Selbst 100 Millionen Stück dürften den Markt nach seinen Worten nicht beeindrucken.


    „Wir haben das Problem gut gemanagt. Eine Gefahr, dass 500 Millionen Aktien verkauft werden, vermag ich nicht zu erkennen“, sagte Eick.


    Die Telekom hatte die US-Telefongesellschaft VoiceStream hauptsächlich durch einen Aktientausch mit mehr als einer Milliarde neuer T-Aktien erworben. Anfang September und im Dezember laufen Haltefristen für Telekom-Papiere von VoiceStream-Altaktionären aus. Bis zum Jahresende könnten so theoretisch noch einmal 500 Millionen Aktien auf den Markt kommen.


    Kanzler in Sorge


    Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) äußerte sich auf seiner Sommerreise durch die ostdeutschen Bundesländer besorgt über den Kurs der Telekom geäußert: „Ich bin fest davon überzeugt, dass die Telekom ein Unternehmen ist, dass zurzeit unter Wert gehandelt wird.“


    T-Aktien-Skandal aufgeklärt


    Jetzt steht offenbar fest, wer kürzlich das Millionen-Paket an T-Aktien abgestoßen hat. „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ und „Börsen-Zeitung“ meldeten am Freitag, das von der Deutschen Bank in der vergangenen Woche im Kundenauftrag verkaufte Paket mit 44 Millionen Aktien der Deutschen Telekom stamme von der Hongkonger Hutchison-Whampoa-Gruppe.


    Der Verkauf am 7. August sei wegen einer in der Nacht zuvor eingegangenen Kundenanfrage erfolgt, berichteten die Blätter unter Berufung auf ein Schreiben der Deutschen Bank an die Aufsichtsbehörden vom 15. August.


    „Kein Insiderhandel“


    In dem Brief an das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel und das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen heiße es: „Der die Deutsche Telekom beobachtende Analyst verfasste seine Studie ausschließlich unter Verwendung öffentlich zugänglicher Informationen und war deshalb kein Insider.“


    Die Preisfindung basierte auf dem Schlusskurs der Telekom-Aktie im Xetra-Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse vom Vortag bei 24,21 Euro. Daneben wurde ein Paketabschlag von drei Prozent gegenüber dem Frankfurter Kurs vorgesehen, so dass sich ein Einstandskurs von 23,48 Euro ergab.


    Laut „Börsen-Zeitung“ wird das der Hutchison-Gruppe zuzurechnende T-Aktien-Paket über deren auf den Bermudas ansässige Tochter Preston gehalten.


    Von zentraler Bedeutung dürfte der Zeitung zufolge die Versicherung der Bank gegenüber den Behörden sein, dass der Kunde vertraglich zugesichert habe, keine Verkaufsbeschränkung zu verletzen. Hutchison soll frühzeitig „nachdrücklich gefragt“ worden sein, ob die Transaktion Vereinbarungen mit der Telekom verletze. Dies sei den Angaben zufolge nach Darstellung der Deutschen Bank „mehrfach verneint“ worden.


    Telekom-Chef Ron Sommer sagte, sein Unternehmen sei im Vorfeld nicht über den Verkauf unterrichtet worden.


    nachzulesen unter
    http://focus.de/G/GW/GWA/gwa.h…1&streamsnr=8&q=1


    es grüßt
    o_nee

    witchdream


    respekt, respekt
    ein gelungenes "kunstwerk", wie man den nagel auf dem kopf treffen kann.


    shorty @whichdream
    zum punkt der kritik sollte man vielleicht noch erwähnen das eine konstruktive kritik etwas gutes an sich hat, während ein ewiges "kritisieren" einem nörgeln oder maulen gleichkommt.
    egal, daß macht noch nichts.
    gibt man dem ganzen noch einen tropfen "anmaßung" hinzu, so erhält diese mixtur durchaus etwas explosives.


    unser aller leben ist zum größten teil schon bierernst genug. ein kleines bildchen hier, ein kleiner witz dort, trägt zu einer lebhaften diskussion etwas gutes bei.
    natürlich gibt es auch menschen, die von natur aus nicht mit humor gesegnet sind.


    es grüßt
    o_nee

    hallo shorty


    um allen mißverständnissen vorzubeugen, lese bitte das ps.
    dieser artikel beinhaltet einige fakten die nicht von der hand zu weisen sind(zb. umts, 30ten august, etc.).
    es geht hier keinesfalls um eine "huldigung" oder gar "selektive Wahrnehmung".
    im gegenteil, je mehr info, desto besser ist die grundlage sich seine meinung zu bilden.
    bei den ganzen empfehlungen und oder prognosen von bo und anderen konsorten entsteht unter umständen ein spaßfaktor der nicht ohne weiters zu überbieten ist (telekom eingeschloßen).
    desweiteren ist hier und da einiges verstreutes zur telekom geschrieben und ich dachte mal einfach einen eigenen thread für die komiker zu öffnen.


    es grüßt
    o_nee
    [br][size=1](Diese Nachricht wurde am 16.08.01 um 19:01 von o_nee geändert.)[/size]

    quelle: boerse-online


    Die Deutsche Telekom steigt nach einer Kaufempfehlung von Goldman Sachs um gut fünf Prozent. Eine Kaufempfehlung für die T-Aktie? Da schwant dem Anleger nichts Gutes. Nach der positiven Einschätzung durch die Deutsche Bank vor einer Woche stürzte die Aktie regelrecht ab.
    Nun ist nicht davon auszugehen, dass Goldman Sachs wie die Deutsche Bank unmittelbar nach der Empfehlung ein dickes Paket mit T-Aktien auf den Markt werfen wird (die US-Investmentbank besitzt allerdings gut 30 Millionen Stück). Die Argumentation von Goldman wirkt jedoch wenig überzeugend: Die Aktie sei unterbewertet.


    Das Problem: Der Unternehmenswert und damit der faire Wert der Aktie ist derzeit extrem schwierig zu bestimmen. Bei anderen Unternehmen nimmt der Analyst den aktuellen Gewinn, schätzt die Erträge der Zukunft, vergleicht mit der Branche oder zinst künftige Gewinne ab und erhält so einen Maßstab für die Bewertung.


    Die Telekom macht aber in absehbarer Zeit unterm Strich keinen Gewinn. Also werden Hilfskonstruktionen herangezogen wie der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA). Nach Schätzung von boerse-online.de wird dieser im laufenden Jahr 18 Milliarden Euro betragen. Das ist mehr als ein Fünftel des aktuellen Börsenwerts. Das wäre in Ordnung, wenn die Telekom das Geld für ihre Aktionäre verdienen würden. Sie verdient es aber zu einem großen Teil für ihre Gläubiger. Die Zinsen für die fast 70 Milliarden Euro Schulden fressen fast ein Viertel des EBITDA auf.


    Die Schätzungen für einen fairen Wert der T-Aktie liegen derzeit zwischen zehn und 40 Euro. Letztere gehen aber von einem extrem positiven UMTS-Szenario aus – hier ist boerse-online.de skeptisch (siehe auch die aktuelle Titelgeschichte im Heft von BÖRSE ONLINE: „Zeitbombe Telecom“). Wie schnell eine Telecom-Aktie abstürzen kann, wenn die Schulden in den Mittelpunkt der Anlegerbetrachtung geraten, zeigt das Beispiel der niederländischen KPN.


    Bei der T-Aktie kommt neben den unsicheren zukünftigen Erträgen noch der Druck durch mögliche Verkäufe von Großaktionären. 100 Millionen Stück werden höchstens auf den Markt kommen, versprach Telekom-Chef Ron Sommer auf der Hauptversammlung. Was allein 44 Millionen Stück psychologisch anrichten können, haben die vergangenen Tage gezeigt.


    1,17 Milliarden neue Aktien hat die Telekom für VoiceStream und Powertel bezahlt. Diese unterliegen bis Ende November zum Teil Haltefristen. Dann könnten alle Großaktionäre, darunter Hutchison Whampoa, Sonera und Goldman Sachs, die Papiere auf den Markt werfen. Dagegen spricht, dass sie mit einem dadurch ausgelösten Kursverfall ihre eigenen Vermögenswerte vernichten würden. Allerdings dürfte allein die Angst des Marktes für Druck sorgen.


    Das Hauptproblem der T-Aktie ist, dass sie im wahrsten Sinne des Wortes unberechenbar ist. Für private Anleger, die an einem langfristigen Vermögensaufbau interessiert sind, ist sie deshalb wenig geeignet. boerse-online.de empfiehlt insbesondere an Tagen wie dem heutigen Dienstag, an denen sie sich wieder über 20 Euro erholt, zum VERKAUF.


    ps: diese theatertruppe hat eigentlich nichts mit az zu tun, aber dennoch finde ich das die vorgehensweise sowie die jetzige situation einen recht hohen unterhaltungswert besitzt.


    es grüßt
    8)o_nee8)


    pps: sollte irgendwann einmal eine einstiegschanche kommen, so werde ich mir vielleicht mal ein h kaufen ;D ;D ;D
    [br][size=1](Diese Nachricht wurde am 16.08.01 um 17:19 von o_nee geändert.)[/size]

    so wie die jungs sich entwickeln, sollte man doch glatt einen thread für den verein eröffnen.


    hört ihr leut und last euch sagen,
    telekom ist demnächst für unter 16 zu haben.


    es grüßt ein gelangweiligter
    o_nee