Wenn du im Heli oder in der Klinik stirbst, giltst du statistisch nur als Verletzter
nur wenn du dir damit mehr als 4 Wochen Zeit lässt.
Wenn du im Heli oder in der Klinik stirbst, giltst du statistisch nur als Verletzter
nur wenn du dir damit mehr als 4 Wochen Zeit lässt.
d.h. die Aktionäre werden entschädigungslos enteignet
..
Auch in der Hinsicht werden wir immer mehr wie Rußland oder China
verstehe ich das richtig?
Die Firma ist überschuldet = praktisch pleite. Insolvenzanmeldung wäre fällig.
Daher Kapitalherabsetzung auf Null -> Altaktionäre raus
Schuldenschnitt -> Gläubiger tw. raus
Neues Kapital.
Ich erkenne da keine Ungerechtigkeit ggü Altaktionären.
Genau so sollte das doch ablaufen.
Und warum genau bruddelst du?
Enttäuschung über ein misslungenes Investment, nehme ich an. Verständlich.
Aber inwiefern Ähnlichkeit mit Russland oder China?
Denkst Du, es wird irgendwann
ich denke, es wird irgendwann wieder friedlichere Zeiten geben.
Und im Rahmen einer oder mehrerer Vereinbarungen könnten die diversen gegenseitigen Geiselnahmen peu a peu wieder aufgelöst werden.
Wie und wann und ob überhaupt, das verrät mir meine Kristallkugel leider nicht.
Reaktion auf Sanktionen: Russland beschlagnahmt Vermögenswerte.
Weil russisches Geld in den USA eingefroren wurde, enteignet Moskau Vermögenswerte der Großbank JP Morgan Chase, u.a. Aktienbestände.
Damit dürften die ADRs von JP Morgan durch sein.
Bzw da die Hoffnung ja zuletzt stirbt: vielleicht sogar gut so, falls das irgendwann mal wieder rückabgewickelt werden sollte.
Denn durch die Beschlagnahme kann JP Morgan die unterliegenden Aktien zu den ADRs nicht verschleudern, sofern nicht bereits geschehen.
Betrifft ggf. u.a. Magnit, Rosneft, Sberbank
kenne ich anders
Beispiel BAWAG
ZitatAlles anzeigen2. ÖSTERREICHISCHE DIVIDENDEN
Österreich erhebt auf Dividenden eine Quellen- steuer von 27,5 Prozent. [..]
Warum erfolgt aber bei Aktien wie Bawag und Telekom Austria in Österreich kein Steuerabzug?
Bei beiden Firmen stammen die diesjährigen Dividenden (2022) nicht aus erzielten Gewinnen, sondern aus den Kapitalrücklagen. Diese sind nach Paragraf 4 Nr. 12 des österreichischen Einkommensteuergesetzes in Österreich steuerfrei. Daher wird auch keine Quellensteuer einbehalten.
In Deutschland gilt eine vergleichbare Steuervorschrift (Paragraf 20 Absatz 1 Satz 3 Einkommensteuergesetz), wenn Dividenden aus dem steuerlichen Einlagekonto im Sinne des Körperschaftsteuergesetzes gezahlt werden.
Obwohl diese Dividenden in Österreich steuerfrei bleiben, werden sie von inländischen Depotbanken als normal steuerpflichtige Dividenden behandelt und Abgeltungsteuer einbehalten – anders als in reinen Inlandsfällen. Wer hier keine Steuernachteile erleiden will, muss mit der Einkommen- steuererklärung die Anlage KAP ausfüllen.
Ich tippe mal:
die BAWAG hat der NW-Datenbank keine Unterlagen bzgl. Kapitalrückzahlung übermittelt und die stufen jegliche Zahlungen erst mal als Dividende ein.
Die Fachabteilung teilt uns mit, dass diese ausländische Kapitalrückzahlung im deutschen Steuergesetz als steuerpflichtige Kapitalrückzahlung (ähnlich einer Dividende) eingestuftwird. Dementsprechend meldet Wertpapiermitteilungen (WM) hier eine steuerliche Berücksichtigung. Die AnschaffungsDaten der Ursprungsgattung bleiben unverändert.
"als steuerpflichtige Kapitalrückzahlung eingestuft"
hm, seltsame Sache, kenne ich anders.
Du könntest in deiner Steuererklärung die Steuerfreiheit beantragen. Musst dann allerdings später beim Verkauf auch die Anschaffungsdaten korrigieren lassen. Viel Aufwand.
Oder gleich Quellensteuer auf die Pseudodividende zahlen und später mit den originalen Anschaffungskosten rechnen. Kleiner Cashflow-Nachteil.
Daimler mit selbstfahrenden Autos in USA
Sammelklagen schon in Vorbereitung?
Ok, ok, ein paar Unfälle braucht es dafür. Muss ja nichts Tödliches sein.
Vielleicht reichen ja auch ein paar Vollbremsungen mit verschüttetem Kaffee. Der ist schließlich heiss und somit gefährlich.
Aktuell hat die Bawag eine Kapitalrückzahlung von 5€ je Aktie gemacht.
Im Depot hat die OnVista mir mit diesem Vorgang die gesamten 5€ je Aktie vom Freistellungsauftrag abgezogen.
Ist das korrekt?
Falls es eine Kapitalrückzahlung war, dann müsste diese steuerfrei sein und keinerlei Verrechnung mit Freistellungsauftrag erfolgen.
Dafür muss dann später beim Verkauf der Aktie der Ertrag/Verlust mit einem um 5 EUR niedrigeren Kaufpreis gerechnet werden (sofern ab 2009 gekauft).
Falls es keine Kapitalrückzahlung war sondern Dividende, so werden die vollen 5.- vom Freistellungauftrag abgezogen.
Ein Freistellungsauftrag ist kein Steuerguthaben sondern eine Art Guthaben an nicht zu versteuerndem Gewinn.
ps
Meine 2cts / unverbindliche persönliche Meinung zum Thema. Ich bin kein Steuerberater oder ähnliches.
am besten sollte man, wenn man es sich leisten kann, noch in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Diese beteiligt sich nämlich. Ist auch nochmal hier dargelegt
Das bringt unter Aspekt GKV/PKV Beiträge nicht wirklich was.
Ja, du bekommst von der RV den AG-GKV Anteil auf die RV-Rente. Aber das war es. Schon den PfV Beitrag darfst du komplett selbst zahlen.
Und auf deine Versorgungswerkrente darfst du als GKV Versicherter selbst die Beiträge zahlen (AG+AN), zusätzlich zu den Beiträgen aus der RV-Rente.
In Summe natürlich gedeckelt durch den GKV-Höchstbetrag.
PS
Nicht vergessen: Sofern du als GKV versicherter Rentner nicht über den Status "KVdR = Krankenversicherung der Rentner" verfügst, werden auch Beiträge für ggf. weitere Einkommen aus Kapitalertr., Vermietung etc fällig.
Mit Infrastruktur meine ich eher die Stromkabel in der Erde
Stöhn, korrekt.
anekdotisch
U.a. mangels passender Stromkabel in der Straße durften wir in einer Wohnanlage keine Ladeinfrastruktur für ca 50 Stellplätze installieren (süddeutsche Großstadt) - auch nicht mit Lademanagement. Es ist derzeit nicht absehbar, wann die Stadtwerke das auf die Reihe bekommen. Zeithorizont lt. mündl. Aussage: nicht seriös abschätzbar - mind. mehrere Jahre.
Da sind wohl nicht nur die Kabel in der Straße zu dünn sondern auch die Kabel zu diesen Kabeln und evt. weitere Voraussetzungen (wir sind halt auch nicht die Einzigen mit solchen Wünschen).
Das sollte die Regel sein, oder?
Ich habe das so verstanden, dass das Versteuern im Unternehmen nur für Inlandsumsätze/einkünfte läuft, nicht oder nur eingeschränkt für Einkünfte via ausländische Töchter. Also Firmen mit Gewinnen aus Inland = viel franked dividend. Firmen mit Gewinnen aus Ausland = eher nicht franked. Mischformen sind möglich.
Für alle anderen Dividenden seien es 30%, jedoch würde aufgrund des DBAs der Satz automatisch auf 15% reduziert. Das heißt, man muß nichts tun. Funktioniert letzteres auch bei Interactive Brokers, oder sollte das eine deutsche Bank sein?
Interactive Brokers (Irland) berücksichtigt m.E. keine DBAs mit Ausnahmen USA sowie früher Kanada, weiss nicht ob immer noch so ist sowie Irland (nur) für Zinsen. Alles andere z.B. AUS kannst / darfst du dir nachträglich holen.
Soweit ich mich erinnere bedeutet das ggf. für Australien, da eine Steuererklärung abgeben (Vorsicht Gerüchteniveau: irgendwann mal gelesen und so verstanden, aber ob das stimmt habe ich nie geprüft).
Für nicht-franked Dividenden also eine deutsche Bank wählen, so ansonsten möglich und sinnvoll.
Nach den Halbjahreszahlen am 5.3. fiel Origin auf den tiefsten Kurs seit Sommer 2020: 2,73€! Aktuell 3,08€.
in dem Substack gerade besprochen
Anwenden darf man es so oder so privat nicht mehr, seit 1.1.24 ist es ausnahmslos verboten; der bloße Besitz scheint noch erlaubt
Nur am Rande. Sieht so aus, als ob Glyphosat aus Waschpulverbestandteilen via Microben in der Kanalisation entsteht.
Da hat sich einer gewundert, dass in USA die Glyphosatbelastung jahreszeitlich schwankt (so in etwa mit der Anwendung in der Landwirtschaft), dies aber in Europa nicht tut. Und gefunden, dass in EU ganzjährig verwendete Waschpulverbestandteile ursächlich sein könnten.
Hat da einer den heiligen Gral gefunden?
?? wo ist da irgendwas Aussergewöhnliches
Klingt nach ganz altmodischem Pyramidisieren mit etwas drumrum.
Bei mir kommt an: der Typ beleiht die Bitcoins seiner Firma, um mehr Bitcoins durch die Firma zu kaufen.
Geht der Bitcoin-Kurs hoch, dann steigt natürlich auch der Aktien-Kurs. Soweit so einfach.
Nach Anstieg des Bitcoin-Kurses kann er wahlweise
a) weitere Schulden mit den im Kurs gestiegenen Bitcoins besichern und mehr Bitcoins kaufen.
Das ist Pyramidisieren. Geht solange gut, wie die Bitcoin-Kurse steigen. Oder
b) er zahlt (ggf. nach einigen Runden der Kreditaufblähung) die Schulden mit Bitcoin oder Aktien zurück.
Ach ja, fällt der Bitcoin Kurs, dann ist die Firma ganz schnell ganz pleite.
Als Käufer beider ETWs bei Selbstnutzung der einen und Vermietung der anderen Wohnung würde ich ein Zweifamilienhaus gegenüber 2 ETWs bevorzugen wg. Mietrecht. Soweit ich mich erinnere hat beim selbstbewohnten Zweifamilienhaus ein Mieter nur reduzierten Mietschutz - bei zwei ETWs aber ganz normalen.
PS. Ein zeitverzögertes Orderbuch wäre auch schon hilfreich.
gibt es bei Ariva.de unter Kurse -> Orderbuch
So nebenbei steigt Gold in Euro immer weiter auf neue Highs
charttechnisch siehts nach einem Knall nach oben aus .....
Ist das so?
Neue Highs? Und ein Knall, wow.
Da war was Ende Oktober und in etwa nochmal Ende November.
Na, alles eine Frage der Zeitskala. So auf 20 Jahre betrachtet wurde das Hoch in 2022 vor ein paar Monaten überschritten.
Also auf weitere 10-20 Jahre knallt es bestimmt. Vielleicht entsprechend Infla.
Oder betrachten wir unterschiedliche Charts in Euro. Zeig doch mal deinen.
Über einen Zeitraum von zehn Jahren waren die Kunden, die am besten abschnitten, diejenigen, die bereits tot waren
Da gab es die Story vom Depot von ?(ich rate mal 1920).
Alle bis auf einen Bestandteil gingen auf Null, der eine auf 1/10/100 Mio.
Fazit: Diversifiziertes Depot. Und vergessen. Nach laaanger Zeit wieder nachgucken und glücklich sein.
Aber wer kann das?
Überlegt doch mal:
hm, wieviel Minuten pro Tag wird das bisherige KFZ genutzt?
Unsere 2 jedenfalls stehen fast immer nur rum.
Gut, wenn die jetzt deutlich mehr rumfahren würden statt rumstehen, das wäre lästig auf der Straße, mehr Verkehr.
Aber wenn eines sagen wir mal fünf oder gar zehn ersetzen könnte und daher ständig rumfahren würde, gäbe das dann mehr Verkehr?