ZitatOriginal von memyselfandi007
weil man dann vielleicht immer noch eine KFZ Haftpflicht braucht ?
Oh?! Was hast Du mit Deinem Fahrzeug vor, wenn Deine Autoversicherung auf einen Rückversicherer zurückgreifen muss?
(Intention verstanden.)
ZitatOriginal von memyselfandi007
weil man dann vielleicht immer noch eine KFZ Haftpflicht braucht ?
Oh?! Was hast Du mit Deinem Fahrzeug vor, wenn Deine Autoversicherung auf einen Rückversicherer zurückgreifen muss?
(Intention verstanden.)
Anscheinend gibt es erste Lichtblicke im Stahl-Sektor:
- Preise für Stahlerzeugnisse steigen drittes Quartal in Folge
- Rückgang der Einkaufspreise für Eisenerz und Kokskohle um 10% erwartet
- Risiko: neue Tarifrunde
ROUNDUP: Stahlpreise steigen weiter - Deutliches Lohnplus gefordert
LUXEMBURG/ESSEN/GELSENKIRCHEN (dpa-AFX) - Die Konjunktur zieht an, die Stahlpreise steigen weiter. Und auch die Beschäftigten wollen von dem Boom profitieren.
Zum Start der diesjährigen Stahl-Tarifrunde hat die IG Metall für die rund 85.000 Beschäftigten in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Bremen ein deutliches Einkommensplus von sechs Prozent gefordert. Bei der ersten Verhandlungsrunde am Montag in Gelsenkirchen wurden jedoch lediglich die unterschiedlichen Positionen ausgetauscht. Ein Angebot legten die Arbeitgeber nicht vor. Die zweite Verhandlungsrunde ist für den 17. September geplant.
IG-Metall-Verhandlungsführer Oliver Burkhard warf den Arbeitgebern vor, den Aufschwung kleinreden zu wollen. 'Unsere Leute kennen die vollen Auftragsbücher, die hohe Auslastung, den Umfang der Mehrarbeit genau. Sie wissen, dass alle Hochöfen wieder voll in Betrieb sind', sagte er. Nach dem erfolgreichen Krisenpaket gelte es, ein starkes Aufschwungpaket zu schnüren. Die Gewerkschaft fordert auch eine Besserstellung für Leiharbeiter.
Nach Einschätzung des Arbeitgeberverbandes Stahl beurteilt die IG Metall die Lage der Branche jedoch zu optimistisch. Dies sei beim Austausch der Positionen deutlich geworden, sagte Hauptgeschäftsführer Bernhard Strippelmann. Derzeit sei noch nicht klar, ob bereits in der zweiten Verhandlungsrunde ein Angebot der Arbeitgeber vorgelegt werden könne.
Unterdessen wird in der Stahlbranche eine neue Preisrunde zum 1. Oktober vorbereitet. Branchenprimus ArcelorMittal und der führende deutsche Stahlkonzern ThyssenKrupp werden die Preise um 30 Euro pro Tonne Flachstahl erhöhen. Das bestätigten Sprecher beider Unternehmen nach einem Bericht des 'Handelsblatts'. Nach Angaben von ArcelorMittal soll der Preis für warmgewalzten Flachstahl auf 630 Euro pro Tonne steigen.
Grund für die Preisanhebung zum vierten Quartal seien vor allem die gestiegenen Rohstoffpreise für Eisenerz und Kokskohle. 'Diese Kosten müssen wir an die Kunden weitergeben', sagte Konzernsprecher Arne Langner.
Mit der Anhebung der Stahlpreise gebe man den Preisanstieg für bereits eingekaufte Rohstoffe aus der Vergangenheit weiter, sagte ein ThyssenKrupp-Sprecher. Vom 1. Oktober an rechne das Unternehmen dagegen mit Preissenkungen für Eisenerz und Kokskohle von rund zehn Prozent. Zuvor waren die Rohstoffpreise in diesem Jahr zum 1. April und 1. Juli um 90 Prozent beziehungsweise 30 Prozent drastisch angestiegen.
Das 'Handelsblatt' hatte berichtet, auch Salzgitter werde dem Beispiel folgen. Das Unternehmen wollte sich nicht dazu äußern, ob es im vierten Quartal Preiserhöhungen geben wird. Im zweiten und dritten Quartal waren die Preise jeweils angehoben worden.
In den ersten neun Monaten des Jahres haben sich die Stahlpreise bei ArcelorMittal annähernd verdoppelt. Zum Ende des Krisenjahres 2009 waren die Preise aufgrund der weggebrochenen Nachfrage auf 300 bis 350 Euro pro Tonne gefallen. 'Vor der Krise waren die Preise dagegen noch deutlich höher als heute', sagte der Sprecher.
Im April haben die marktmächtigen Bergbaukonzerne BHP Billiton , Vale und Rio Tinto ihr Preissystem umgestellt. Legten sie früher einmal pro Jahr Preise fest, tun sie dies nun vierteljährlich. 'Wir setzen auch weiterhin auf Jahresverträge mit unseren Kunden, die wir aber auf halbjährlicher Basis überprüfen', sagte der ArcelorMittal- Sprecher./rtt/uta/DP/jsl
Quelle: http://www.is-asp.pbc.maxblue.…dpaafx_lite_de:1283793788
Mit den steigenden Preisen und sinkenden Einkaufspreise sollte die anvisierte schwarze Null beim Jahresendergebnis deutlich positiv ausfallen.
(Zitat Salzgitter: "Unter Abwägung aller zurzeit erkennbaren Risiken und Potenziale halten wir im laufenden Geschäftsjahr ein Vorsteuerergebnis oberhalb von Breakeven für erreichbar. ")
Damit sollten aus fundamentaler Sicht kurz- bis mittelfrstig Kurse in Höhe des Buchwertes gerechtfertigt sein.
Wenn ich mich nicht verrechnet habe, liegt der Kurswert je Aktie bei ca 63,00¤.
Heutiger Xetra-Schlusskurs: 50,86¤
Bericht vom 02.06.2010 bei Handelsblatt und n-tv.de:
Eine wichtige Rolle bei der Sanierung der Staatsfinanzen spielt auch der Markt für Glücksspiele. Das Wettspiel-Monopol der teilstaatlichen OPAP wird verlängert. Es sollte 2020 auslaufen. Der griechische Staat ist mit 34 Prozent an OPAP beteiligt und will diesen Anteil auch behalten. Zudem werden nach Angaben des Finanzministeriums Lizenzen für niedrigpreisige Spielautomaten eingeführt, der Online-Glücksspielsektor wird reguliert und Anteile an Casinos verkauft. Im vergangenen Jahr lag der Wert des landesweiten Wettspiels bei etwa 8,7 Mrd. Euro. Illegale Online-Wetten summierten sich auf 3,5 bis 5,0 Mrd. Euro. Die Steuern dafür entgingen dem Staat.
Quelle: http://www.n-tv.de/wirtschaft/…t-sich-article902916.html
Ich bin gerade über die Ausgabe "Branchen im Zyklus" von Allianz Global Investors gestolpert.
In dieser Ausgabe wird das Zusammenspiel von Konjunktur und Börsenzyklus und der Einfluss auf verschiedene Branchen unter Berücksichtigung von Korrelation und Beta näher untersucht.
Das Dokument gibt es hier zum Download:
ZitatOriginal von Herakles
2. der Japaner schläft nie (und geht schon gar nicht in Rente, sondern stirbt am Schreibtisch).
Wahlweise springt der geneigte Japaner auch schon mal aus dem Bürofenster.
ZitatOriginal von Herakles
Das wäre natürlich das Traumszenario. Vor Abgeltungssteuer nochmal spottbillig Einkaufen gehen.
... und bis der richtige Zeitpunkt zum Eindecken gekommen ist, mit DAX-Bärenzertifikaten gewinnen. ..
witchdream : Parsen ist das automatisierte Suchen und Herausfiltern der relevanten Informationen z.B. aus einer CSV-Datei oder einer HTML-Seite.
Anscheinend wirkt das Aufgeben der Tickets bei yahoo.... (im negativem Sinne). Das Format der CSV-Datei wurde mal wieder geändert:
- Das Kursdatum ist ab sofort nicht mehr in der CSV-Datei enthalten. (Alle nachfolgenden Spalten rücken in der neuen Struktur um eine Spalte vor)
- Das Börsenkürzel in der ersten Spalte hat nun keine Anführungszeichen mehr
- Als Trennzeichen wurde das ";" wieder eingeführt.
Ich wünsche allen viel Spass beim Anpassen der individuellen Auswertelogik.
Ich habe ergänzend noch folgende Änderungen festgestellt:
- die alte Adresse liefert nur noch eine HTTP-Redirect auf den Server "finance.yahoo.com".
- Der "neue" Server liefert jetzt HTTP-Header in der Antwort mit aus
- das Trennzeichen in den CSV-Zeilen wurde von ';' auf ',' geändert
- der Wert in der ersten Spalte ist jetzt in Anführungszeichen angegeben.
Grüße
rb
Weil ich gerade drüber gestolpert bin:
AAB BOOST 6 1/4%12
ISIN: NL0000116242
Emittent: ABN AMRO Bank NV
Anleihe-Typ: Euro-Anleihe
Kupon-Art: Kupon, fest
Fälligkeitsdatum: 20.12.2012
Zinsfrequenz: Jährlich
Zinstermin: 20.12.
Nomimalzins: 6,25%
Stückzinsen: 0,942
Stückelung: 1000,00
Börsenplatz: Amsterdam, hohe Liquidität
Emittentrating: S&P: AA- Moodys: Aa3
letzter Kurs: 87,53
Rendite p.a.: 9,084%
Schaut auf den ersten Blick nett aus. Kann mir jemand sagen, warum der Kurs so niedrig ist? Hab leider bisher keine näheren Informationen zu dieser Anleihe gefunden.
Und wie sieht es eigentlich mit Quellensteuer bei ausländischen Anleihen (insbesondere Niederlande) aus? Hat da jemand Erfahrung?
Grüße
rb
Wer die Kursdaten in seinem Excel-Sheet zusätzlich unter Aspekten der technischen Analyse (Chartanalyse) analysieren möchte, für den könnte das hier interessant sein:
Unter http://ta-lib.org gibt es eine Bibliothek für die technische Analyse zum kostenlosen Download. Diese wendet sich in erster Linie an Software-Entwickler, bietet jedoch zusätzlich ein Add-In, welches verschiedene Funktionen aus dem Bereich "Technische Analyse" in Excel nachrüstet.
Die beiden Add-Ins sind inklusive Beispieldatei z.B. im Paket für das Microsoft Visual Studio (8,2MB) enthalten.
Eine ausführliche Dokumentation der meisten Funktionen findet sich unter http://tadoc.org
Dort gibt es auch weiterführende Links und Buchtipps. (Wer will, kann sich sogar die aktuelle Implementierung im Sourcecode ansehen )
Ich habe die Add-Ins bisher noch nicht ausprobiert und kann daher noch nichts zur Qualität dieser Bibliothek sagen. Da jedoch einige Funktionen dieser Bibliothek produktiv genutzt werden, gehe ich davon aus, dass die bekannteren Funktionen stabil sind.
Viel Spass beim Ausprobieren!
rb
@thomtrader:
Ja, Du erwähntest bezüglich der Drägerwerk GS etwas von 5-fach unterbewertet im Vergleich zu den Vorzugsaktien.
Kannst Du mir mal bitte kurz erklären, wie Du darauf kommst? (Gern auch per Board-Mail)
Danke im Voraus
rb
Achtsamkeit
:
Ja, mit den Drägerwerk-GS habe ich auch schon geliebäugelt. Aber auch hier sind die Ausschüttungen analog zu Anleihen voll zu versteuern. Darauf habe ich allerdings nur wenig Lust.
Auch wenn es schon ein paar Tage her ist, anbei die adhoc vom 19.12.06 der Vollständigkeit halber. Die Aktie hat es mit einem Kurssprung aufgenommen:
ZitatAlles anzeigen
19.12.06 / 20:55
euro adhoc: Value Management & Research AG (deutsch)
euro adhoc: Gewinnprognose / Value Management & Research Gruppe - Ergebnisschätzung 2006 und Ziel 2007
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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19.12.2006
Ad-hoc-Mitteilung gem. § 15 WpHG
Value Management & Research Gruppe - Ergebnisschätzung 2006 und Ziel 2007
Kronberg, 19.12.2006 - Die Value Management & Research AG, Kronberg gibt folgende Ergebnisschätzung für das Geschäftsjahr 2006 und folgendes Ergebnisziel für das Geschäftsjahr 2007 bekannt. Alle Zahlen sind IFRS-Zahlen.
Zum 31.12.2006 erwartet der Vorstand einen Konzernjahresüberschuss in Höhe von ca. 4,8 Mio. Euro (Vorjahr 5,8 Mio. Euro). Dieses Ergebnis beinhaltet u.a. einen Gewinn in Höhe von 1,5 Mio. Euro aus dem Verkauf der EFS (European Fund Services) und 0,7 Mio. Euro aus dem Verkauf bzw. der Liquidation von 4 Finanzanlagen. Bereinigt um diese einmaligen Erträge wird das Ergebnis voraussichtlich bei ca. 2,6 Mio. Euro liegen. Dagegen war ein Konzernjahresüberschuss aus dem laufenden Geschäft in Höhe von ca. 3 Mio. Euro geplant. Der Hauptgrund für diesen Unterschied findet sich im Segment Asset Management. Hier wird das Ergebnis nur vorübergehend im vierten Quartal unter Plan liegen.
Wie schon Anfang des Jahres angekündigt, bleibt das mittelfristige Ziel eine Steigerung des Konzernjahresüberschusses aus dem laufenden Geschäft auf ca. 4,5 Mio. Euro in den nächsten 3 Jahren. Ableitend von diesem mittelfristigen Ziel liegt das Ziel für das Jahr 2007 bei einem Konzernjahresüberschuss aus dem laufenden Geschäft in Höhe von ca. 3,4 Mio. Euro.
Voraussetzung für das Erreichen dieses Zieles ist die erfolgreiche Auflegung des geplanten Hedgefonds. Zurzeit wird auf die letzten Genehmigungen von den Aufsichtsbehörden gewartet. Das Genehmigungsverfahren müsste bis Ende Januar 2007 abgeschlossen sein. Kurze Zeit danach wird der Hedgefonds aufgelegt.
Auf Basis der heutigen Kenntnisse wird die Verwaltung bei der nächsten Hauptversammlung der Gesellschaft (28. Juni 2007) eine Dividende in Höhe von 0,75 Euro pro Aktie (Vorjahr 0,50 Euro pro Aktie) vorschlagen. Diese Dividende soll aus einer normalen Dividende in Höhe von 0,35 Euro pro Aktie (Vorjahr 0,15 Euro pro Aktie) und einer Sonderdividende in Höhe von 0,40 Euro pro Aktie (Vorjahr 0,35 Euro pro Aktie) bestehen.
Die aufgestellte Bilanz und G&V, sowie der Lagebericht der Gruppe werden voraussichtlich am 30. März 2007 veröffentlicht.
Rückfragehinweis: Doreen Jung Tel: +49(0)6173 9463 762 E-Mail: djung@vmr.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 19.12.2006 20:22:51
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Emittent:
Value Management & Research AG
Campus Kronberg 7
D-61476 Kronberg
Telefon: +49(0)6173 9463760
FAX: +49(0)6173 9463795
Email: info@vmr.de
WWW: http://www.vmr.de
ISIN: DE000A0A8FR0
Indizes: CDAX
Börsen:
Freiverkehr: Börse Berlin-Bremen, Hamburger Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Bayerische Börse,
Geregelter Markt/General Standard: Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Finanzdienstleistungen
Sprache: Deutsch
Man beachte die Anhebung der Dividende auf 0,75¤.
Gruß
rb
Hallo allerseits,
irgendwie etwas Off-Topic, aber dennoch passend:
Klaus Jost stellt sich den Fragen von Anlegern und Analysten am 11.11.2006 im Rahmen einer Analystenkonferenz beim Münchner Börsentag.
Wann: 11.11.2006, 12.30 Uhr bis 13.15 Uhr
Wo: BMW Pavillon am Lenbachplatz, München
Mehr Infos gibts unter http://muenchner-boersentag.de
Grüße
rbrabe
Also nein: Anhänger der Wall of Worry Stragegie bin ich bestimmt nicht.
Grüße
rb
Nachdem ich durch Zufall vorgestern mal auf den Chart geschaut habe, heute dieser Absturz!
Ist das eine Gelegenheit um günstig einzusteigen???
Selbst mit den Schätzungen für 2006 schaut die Bewertung auf dem aktuellen Niveau nicht verkehrt aus:
KGV: ca. 17 (für meinen Geschmack zu hoch, aber vernachlässigbar wegen des vergleichsweise hohen Cash Flow)
KUV: ca. 0,5
KCV: ca. 3,8
KBV: ca. 1,5
Grüße
rb
Ich konnte in den Geschäftsberichten auch keine konkreten Planzahlen oder ähnliches finden.
Es war zwar in Ad-Hocs etc. immer die Rede, dass man 2005 ein positives Ergebnis präsentieren will (und auch damit rechnet es zu erreichen), aber konkrete Zahlen sind eher dürftig.
Etwas obskur das Ganze!
Hallo buffet,
mir ist Marbert bisher nur aus Auslagen bei größeren Kaufhäusern wie Karstadt, Kaufhof, Hertie und Co. bekannt.
Ein Indiz dafür, dass Marbert eher ältere Kundschaft anspricht? Ein Marbert-Produkt in einer Douglas-Werbung fällt mir spontan jedenfalls nicht ein.
Der Aktienkurs scheint sich seit Mitte Dezember langsam um die 1,50¤ zu stabilisieren. Und das bei eher geringen Umsätzen.
Gibt es kaum noch jemanden, der bei diesem Kurs verkaufen will? Das wäre sicher nicht verkehrt für eine Bodenbildung.
Dem letzten Halbjahresbericht nach zu urteilen, dürfte der (bereinigte) Buchwert je Aktie bei ca. 1.25¤ liegen.
Da man für das Jahr 2005 wohl nicht viel mehr als eine schwarze Null erwarten darf, kann man das KGV getrost vernachlässigen. Immerhin dürfte der Cash Flow positiv ausfallen.
Fazit: Von mir aus darf der Kurs gern unter 1.20¤ (oder auch unter 1¤) fallen. Dann kann man weitersehen. Bisher gibt es für mich keinen triftigen Grund, die Aktie im Depot zu haben. Dafür müssten erst etwas positivere Zahlen und ein entsprechender Ausblick her.
Gruß
rb
Danke (insbesondere an Balkenchart) für die detaillierte Erläuterung! Das hilft mir auch weiter!
(Dieses Forum ist immer wieder für eine Lektion gut!)
rb