Beiträge von Winter

    Bodenbelags-Distributor Headlam aus dem UK ist unter das Tief aus der GFC gefallen:

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    @1,81 GBP: TTM-KGV 7,5, und das mit dem mit Ausnahme vom Coronajahr 2020 margenmäßig schlechtesten Jahr der letzten 20 Jahre. Dividende 8,3%, keine Verwässerung über 20 Jahre, tangible KBV 0,73 bei anständigen Kapitalrenditen in der Vergangenheit und Immobilienvermögen, das dieses Jahr mit 149 Mio. GBP bewertet wurde, bei MCap von 145. Gute FCF-Generierung, aber kaum Wachstum, und nur moderate Verschuldung. Die Aktie ist schon günstig, wenn sich die Baukonjunktur irgendwann einmal wieder erholt und die Leute Geld für Wohnungseinrichtung übrig haben.

    Ich hab zuerst gedacht: WOW!

    Aber SimplyWallstreet sagt einen massiven Gewinnrückgang voraus. Schade, sonst wäre das ein klarer Kauf.


    Die Baukonjunktur (Bodenbeläge) scheint im UK richtig abzuschmieren? Viele Charts sehen so aus wie der von Headlam, der obige ist automatisch aktualisiert. Jetzt hat der Kurs sich glatt nochmals habliert, aktuell 0,91 GBP, unter selbst das Tief von 2000/01 und der tiefste Stand seit 1992. Da hatte witchdream recht, auf seine Auguren zu hören. Verlust und negativer FCF im Jahr 2024, das soll laut Schätzungen auch 2025 so bleiben; zwei Analystenschätzungen sehen auch 2026 noch Verlust vor. Irgendwann könnte aber einmal die Talsohle erreicht sein... Die Bewertung bei KBV 0,38 ist die tiefste seit mind. 2006, vermutlich der letzten 30+ Jahre, ebenso EV/Umsatz. Wenn sie nur die mittlere Nettomarge der letzten 22 Jahre einschließlich der Verlustjahre von 3,3% wieder erzielen würden, auf den aktuell niedrigsten Umsatz seit 2012, wäre man bei 24,6p pro Aktie.

    Bei anderen baubezogenen UK-Aktien sieht es ähnlich aus, z.B.

    • Vistry (Eigenheime) - KBV und EV/Umsatz auf dem Niveau der GFC oder Coronatief, Kurs wie 2005, halbiert im letzten Jahr
    • Sanderson Design Group (Tapeten) - Kurs gefünftelt vs. dem Hoch von 2021, KBV nahe historischer Tiefs wie z.B. Corona,
    • Severfield (Stahlbau) - dort KBV und EV/Umsatz auf dem Tief wie vor zwölf Jahren, Kurs hat drei Viertei seit November verloren, auf (Allzeit-)Tief seit 1998.

    Jagdgrund für Antizykliker?

    ... und seither ging's nochmals runter, von 19,40€ auf 14,30€. -19% beim Gewinn wegen Risikovorsorge und höheren Kosten. Jetzt KGVe 8,5 und KBV <0,5. Da bin ich froh, daß ihr mich von dieser Aktie ferngehalten habt. Ennismore war Aktionär, die haben aber im letzten Halbjahr auch komplett verkauft.

    Du klonst Pabrai, der doch selbst andere klont? LOL. Sein "claim to fame" scheint ein ersteigertes Abendessen mit Buffett gewesen zu sein, und die ersten sechs Jahre seines ersten Fonds bis 2005. Seither scheint er zu underperformen.

    Oh Mann, dann hätte sich bei Sto das zeitnahe Verkaufen wieder einmal gelohnt, bei 136€, Schlußkurs 128€. So überraschend ist die Dividendenkürzung jetzt nicht, und wie soll man in dieser unübersichtlichen politischen Lage einen belastbaren Ausblick geben, wo die neue Regierung noch nicht einmal im Amt ist? Bei 150€ hätte man verkaufen können, wenn man das will, aber ich habe es mal wieder verschnarcht. Von Kaufkurs glaub 114€ war das eine ganz nette Erholung. Aber ich stimme zu: Ein Teil der dafür vorgesehenen 100 Mrd. Euro wird nicht beim Klima landen, sondern bei Sto. Wenn das ab dem 24.2. eingepreist worden war, so ist es das jetzt wieder nicht mehr.

    Was die allgemeine Baukonjunktur angeht: Die wird durch den Rest des Schuldenpaketes gebremst, aber in einer für mich nicht zu quantifizierenden Weise. Die leicht höheren Zinsen = Bauzinsen wirken sowohl auf die Immobilienpreise wie auch auf die Neubautätigkeit negativ, und damit langfristig auf erstere doch wieder positiv, was Sto aber nicht hilft.

    Dividendenkürzung von 5€ auf 3,31€ und nicht wie angekündigt neue Mittelfristziele, wegen der unsicheren wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen. Nach kurzer Irritation hält sich der Kurs bislang grob, der zwischenzeitlich schon wieder 150€ erreichte.

    Ich hatte oben geschrieben, daß alle Banken im Euroraum Echtzeitüberweisungen ab 9. Januar 2025 verpflichtend anbieten müssen. Edit: Das gilt nur für den Empfang. Das Senden wird erst ab Oktober verpflichtend, und dann nicht teurer als reguläre Überweisungen.

    So funktioniert die Echtzeit-Überweisung in 10 Sekunden | Verbraucherzentrale NRW
    Geld von einer Bank oder Sparkasse zur anderen überweisen – das soll EU-weit in 10 Sekunden möglich sein. Seit 9. Januar müssen Geldinstitute den Empfang…
    www.verbraucherzentrale.nrw

    Bei der DKB gibt es noch keine Echtzeitüberweisung. Nervig, wenn man z.B. Geld zu Interactive Brokers übertragen will.

    Ach, deswegen Deine Frage, um präzise Kursziele zu berechnen? ;) Edit: Ich weiß übrigens nicht einmal, ob ich das überhaupt dürfte. In Deutschland braucht es für (individuelle) Kapitalanlageberatung eine Bafin-Zulassung, und die bekommt man nur mit einer formellen Qualifikation. Da haben die Lobbyisten ganze Arbeit geleistet.

    Man könnte bei KSB den Börsenwert sicher auch aus Vorzügen und Stämmen separat berechnen, dann ist er etwas niedriger. Man kann für die Aktie auch noch zumindest angemessenes Potential sehen, denn es ist erstens noch etwas Luft zum o.g. Vervielfacher, den auch ich für angemessen halte, zweitens soll der Gewinn im laufenden Jahr um eine bisher nicht genannte Größenordnung weiter steigen, und langfristig winkt das Potential des TEN30-Programms, und drittens man wird bis in einem Jahr auch noch die Dividende kassieren (bzw. Cashgenerierung). Dabei war das Segment Armaturen bislang defizitär, so auch im H1/2024, sogar schlechter als im Vorjahr, da wäre eine schwarze Null auch nochmal eine Schippe obendrauf.

    Im Pumpensegment verdient man jedoch auch nur wenig. Die Strategie scheint zu sein, mit dem Service und den Ersatzteilen Kasse zu machen.

    witchdream Das mit dem Stundensatz habe ich mich letztens auch gefragt. Denn mich hat eine Uni, für die ich als Student eine Datenbanklösung (mit MS Access) entwickelt habe, letztens kontaktiert, weil nach 20 Jahren etwas nicht mehr lief. Die Ursache war, daß ich in einem Eingabefeld als Plausibilitätskontrolle Datumswerte ab 2025 als ungültig abfing. ^^ (War damals so abgesprochen, aber durchaus mit Hintergedanken) Für das und ein paar andere Kleinigkeiten - sonst lief das Ding ohne Support durch! - habe ich 120€ pro Stunde netto verlangt. Ein Freund meinte, ich sei blöd, die seien ja auf mich angewiesen. Klar, kein ITler würde sich da ransetzen wollen, selbst wenn sie VBA könnten, wäre auch viel Aufwand, sich da reinzufuchsen. Ist immerhin ein Tagessatz von 960€, aber will nicht wissen, was die SAP-Leute heutzutage verlangen, das reichte ja damals kaum.

    Zurück zu KSB: Am Donnerstag erscheint der GB 2024, dann haben wir genaue Zahlen.

    Ich habe aber einen Fehler gemacht. Denn KSB profitierte 2023 (und damit TTM) von einem zu niedrigen Steuersatz. Im HJ waren die Steuern laut GuV bei hohen 38,4 M€. Mit angenommenen 240 M€ EBIT, einem hochgerechneten Finanzergebnis von -15 M€, geschätzten normalisierten 30% Steuersatz (den exakten Wert zu recherchieren bin ich zu faul) ergibt sich 67,5 M€ Steuern. Somit: 240 - 67,5 - 24 = 148,5 für den Nenner.

    EV/"operating profit after tax minus minorities" = 11,3. Mit einem - nachvollziehbaren! - Wert von 12 ergibt sich also 908€ Kursziel. Knapp 7% über dem aktuellen Kurs. :huh: Daß das über dem damaligen Kursziel (+35%) liegt, erklärt sich aus dem Anstieg des EBITs 2024 (bis zu 10%).

    Habe ich schon ein paar Tage im Browser, seither ist die (Vorzugs-)Aktie weiter gestiegen, heute die Vorzüge bei 810€, die Stämme bei 850€. Ich habe die letzten Tage bei 752€ und 830€ reduziert, wieder auf eine normale Position. Bei beiden Verkäufen standen die Stämme jeweils bei 850€. Ich vermute, daß sich die Bewertung eher an den Stämmen orientiert und die Vorzüge ggf. mit Abschlag darauf handeln, mal größer und mal kleiner.

    Das Kursziel von Ennismore (#161) von vor genau einem Jahr ist mit +35% exakt aufgegangen (bezogen auf Anfang März). Bei der Bewertung "12 times net operating profit after tax excluding minorities" ist die Frage, was soll "net" bedeuten, und beziehen sie das auf die MCap oder auf den EV? Da es ein "EBIT - T" ist und die Zinsen enthalten sind, ist vom EV auszugehen, bei dem wieder die Frage ist, wie sie ihn berechnen. Sicherlich inklusive den Pensionsverpflichtungen; die Leasingsverpflichtungen sind ohnehin nicht groß. Vermutlich ignorieren sie beim EV die Minderheitsanteile, denn sie ziehen deren Anteil schließlich schon vom EBIT ab, wenn ich das richtig verstehe.

    Der Anteil an der indischen Tochtergesellschaft ist momentan übrigens noch 38% des Börsenwertes der Mutter wert. Damals waren die Vorabzahlen für 2023 schon bekannt, und 2024 ist das EBIT (nur) bis zu 10% gestiegen.

    Ohne geringe Leasingverbindlichkeiten Stand H1 2024 inkl. Pensionen Nettoschulden von 193 M€. MCap mit den Stämmen: 1.488 M€. EBIT 2024: bis zu 245 M€. Steuern TTM: 40 M€. Minderheitsanteile am Nettogewinn 2023: 24 M€, H1/2024: 12 M€. Börsenwert der indischen KSB Ltd (es gibt noch andere): 1.469 Mio. USD, KSB-Anteil: 558 M€.

    Also, jeweils in Mio. Euro: EV = 1488 + 193 + 0 = 1681. EBIT ./. Steuern ./. Minderheiten = 240 - 44 - 24 = 172. Ergibt 9,8. Für 12 ergibt sich ein Kurs für die Stämme von 1069€. Aber das paßt mit den "+35%" und den "+10% beim EBIT" nicht zusammen?

    Mein Kursziel aus #154 war "dausend". Die 1500€ setzen voraus, daß sie ihren Plan für 2030 erfolgreich umsetzen - der eigentlich nicht überambitioniert klingt. Aber eben erst in sechs Jahren! Die 2000€ mit KGV 15 aus dem Traumszenario dürften zu viel sein, so eine Bewertung wird KSB wegen der Kapitalstruktur wohl nicht zugestanden werden. Vielleicht werden die Vorzüge auch einmal in Stämme umgewandelt.

    Wobei wir mit unseren Vorhersagen, was Krieg in Europa angeht, bisher keine so gute Trefferquote hatten - vor dem Ukrainekonflikt war das Argument das gleiche (vgl. Gunnar Heinsohns Kriegsindex - dessen Vorhersage hat ebenfalls komplett versagt; so einfach ist die Welt eben doch nicht immer).

    Die Gleichsetzung von Rußland mit dem Westen ist auch deswegen absurd, weil Putin den Westen doch als Feind sieht. Das wird langsam wie früher bei Willy, als jeder Mißstand mit dem Fiatgeld in Verbindung gebracht wurde... :rolleyes:;)

    Die Tagesschau berichtet, bei Minute 2:30: "Es macht sich aber auch lang angestauter Frust breit. Die wirtschaftliche Lage nach mehr als 20 Jahren Erdogan-Herrschaft ist katastrophal. Viele junge Menschen sehen in der Türkei keine Perspektive mehr".

    tagesschau 20:00 Uhr
    tagesschau 20:00 Uhr
    www.tagesschau.de

    Ich weiß nicht, wo die Wahrheit liegt. Die Perspektive der Tagesschau dürfte auch voreingenommen sein. Das BIP-Wachstum ist nicht unbedingt das geeignete Maß, weil es bereits mit der wachsenden (jungen) Bevölkerung wächst.

    Hermle ist besonders. Daß die vorsichtig sind, sieht man schon an der hohen Eigenkapitalquote und der Eigenfinanzierung. Davon könnte auch der Ausblick geprägt sein. Angesichts der hohen Marge sollte ein Verlust sehr unwahrscheinlich sein. Einen solchen hatten sie auch in früheren Krisen nie ausgewiesen. Daher dürften die 90% ein Extremszenario abbilden, bei dem man sich fragen kann, wie es anderen Industriefirmen dann gehen würde.

    Der GB 2024 wurde veröffentlicht. GpA über 30€, jedoch mit normalisierter Steuerquote 23€. Dividende wieder 8€. Buchwert 335€. Kurs 240€. Unbereinigtes EBITDA 241 M€, d.h. Bereinigungen i.H.v. 18 M€, ganz ok. Mit in Aussicht gestellten 0-39 M€ zusätzlichem EBITDA im laufenden Jahr würde im Mittel knapp 4€ pro Aktie zusätzlich hängen bleiben. Beim ersten Überfliegen bleibt gleich der Satz im Auge hängen: "Wir werden unser Transformationsprogramm fokussiert weiterführen." Geplant war es eigentlich auf fünf Jahre, das heißt es wäre jetzt beendet. Übersetzt ins Deutsche heißt das wohl, daß auch künftig Bereinigungen zu erwarten sind? Wobei die Produktionsverlagerung abgeschlossen sein sollte (13M€), auch die SAP-Migration (5 M€) sollte nicht jedes Jahr anfallen. Ansonsten könnte man mit über 30€ rauskommen und damit KGV 7. Damit würde dann die EK-Rendite kaum 9% erreichen. Die Bilanz hat sich leider nicht verbessert, ist aber natürlich immer noch sehr solide.

    Ich plane, dieses Jahr einmal die HV zu besuchen.

    Hm, schwer zu sagen. Falls der Westen wirklich hinter dem Putsch und den Anschlag auf ihn damals stecken sollte - dann ist er mindestens teilschuldig?!

    Daß Erdogan politische Gegner verhaften läßt, ist ein klarer Schritt in Richtung Diktatur, und das hat nichts, aber auch wirklich überhaupt nichts mit dem Westen zu tun.

    (immer ist "zufällig" der andere schuld, nie man selber, ist euch das schon aufgefallen?!

    Nö, ich verteidige bestimmt nicht alles, was unsere Regierungen tun, aber dafür ist sie nicht verantwortlich. Niemand zwingt Erdogan dazu, ein Diktator zu werden. Der Rest ist ohnehin unbelegte Verschwörungstheorie.

    Welchen Fehler sollte "der Westen" denn gegenüber der Türkei gemacht haben? Daß wir sie nicht in die EU aufgenommen haben? War seit jeher unbedingt richtig, weil sie in keiner Hinsicht dazugehören. Sie könnten aber auch ohne EU-Mitgliedschaft "westliche" Werte leben. Wenn sie das nicht tun, ist es ihre freie Entscheidung.

    Sorry, aber Du bist halt der Benutzer Balkenchart der Türkei. Nicht die deutschen Medien sind es, die einseitig sind. Was Erdogan angeht, hatten sie stets recht! Nur weil "Gutmenschen", wie witchdream sie nennt, eine bestimmte Meinung haben (zumindest vor der Zeit von Erdogan hatten sie meinem Gefühl nach eine ganz andere Haltung zur Türkei), wird es nicht falsch. Das wäre genauso beknackt wie automatisch dagegen zu sein, nur weil die AfD dafür ist. Daß Deiner Meinung nach nicht ausreichend über die wirtschaftliche Entwicklung berichtet wird, mag sein, ist aber eine ganz andere Frage und muß auch keine Absicht sein, das ist schließlich ein langsamer Prozeß und hat daher keinen Nachrichtenwert; ist anderswo wahrscheinlich auch nicht anders. Nur weil man gerne in der Türkei Urlaub macht, muß man nicht zum Erdogan-Verteidiger werden...


    witchdream: 2021 war die Nummer mit dem Taschenspielertrick, wie ich das damals in diesem Thread nannte. Es wurde eine Garantie abgegeben für Ersparnisse, die auf speziellen Lirakonten gehalten wurden, daß der Wert in USD erhalten wird, oder so ähnlich. Genaueres war in der deutschsprachigen Presse nie zu lesen. Das hat zumindest kurzfristig über den psychologischen Effekt den beschleunigten Verfall der Lira aufgehalten. Wie das langfristig funktioniert hat, kann ich Dir nicht sagen - die Regierung hat eigentlich nicht die Währungsreserven, die für so eine Garantie nötig wären.

    Wen es interessiert: Ich habe gerade diesen damals von mir aufgeschobenen X-Thread von Ende Januar wiederentdeckt, mit (nicht) allen versteckten Schätzen von ThyssenKrupp. 300k Views, 1000 Likes und noch mehr Bookmarks. Tja, jetzt ist es ohnehin bereits zu spät...

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