Beiträge von Winter

    Koc erreichte in USD praktisch wieder das Allzeithoch und ist laut TIKR bewertet mit KGV 6,7, KGVe 6,6, KBV 1,2. Es wundert bei hoher Inflation, daß sich KGV und KGVe nicht unterscheiden? TIKR bezieht sich allerdings auf den normalisierten GpA. Ebenso wundert, daß von 2022 nach 2023 der Umsatz um 6% fiel und der Gewinn stagnierte? Liegt das an IAS 29, das in Hochinflationsländern angewandt wird? Der Unterschied mit/ohne IAS 29 ist (konstante) 72 Mrd. TRL vs 112 Mrd. TRL! Gewinn ist da ja immer so eine Sache. TIKR gibt einen extrem hohen FCF an, aber das muß nichts heißen. Die geben auch eine hohe Verschuldung an, wahrscheinlich wegen der konsolidierten Bank, während Koc selbst von Nettocash berichtet. FCF finde ich leider nicht in der Präsentation und die Konzernkapitalflußrechnung dieses Mischkonzern ist notorisch schwierig zu interpretieren und diese Kennzahl schwankt bekanntlich auch.

    Die Nettomarge ist unverdächtig im normalen Bereich.

    Ich sagte ja immer, daß die Aktie beim ATH immer noch angemessen bewertet wäre. Ich erinnere mich nicht mehr genau, hatte ich am Tief ein (normalisiertes) KGV von 2,5 oder eines von 4 ausgemacht?

    Sie haben jetzt ein besseres Rating als die Türkei, das ist auch ungewöhnlich. Der Abschlag zum NAV ist immer noch überdurchschnittlich, aber nur noch 25-30% statt im Extrem 35-40%.

    Evtl. wäre nochmals eine Verdopplung drin. Das Allzeithoch darf nach 11 Jahren auch einmal fallen.


    Bei Efes ist es übrigens tatsächlich so, daß das Volumen am Tief sehr dünn war, auch über das zurückliegende Jahr, weshalb ich nicht gekauft habe, und erst in letzter Zeit ist es auf ein sechsstelliges tägliches Volumen OTC in den USA angestiegen. Man hätte ausnahmsweise einen ETF nehmen können.


    Die Reparaturkosten seien um ein Drittel teurer als bei Verbrennern, Stadt wie versprochen ein Drittel günstiger. Die Autos selbst sind auch immer noch viel teurer, und bei dem Gebrauchtwagen gibt es ein massives Problem, weil man nicht einschätzen kann, wie die Batterie behandelt wurde. Bisher wurde die Anzahl der Vorbesitzer von den Käufern vielleicht überbewertet, aber künftig könnte das entscheidend sein, angesichts des Preises einer Austauschbatterie? Das wird dann oft ein wirtschaftlicher Totalschaden sein.


    https://jungefreiheit.de/wirts…autos-viele-pannen-haben/

    Meines Wissens ist es immer 0,26€ Vorzugsmehrdividende, wahrscheinlich waren das einmal 50 Pfennig zu Zeiten der 50-DM-Aktien und 1 DM zur Zeit der Vz-Ausgabe 1961, als 100-Mark Nennwert noch Vorschrift war.


    PS. KSB ist voll auf Plan. Das SupremeServ-Geschäft mit Ersatzteilen und Service trägt mittlerweile am meisten zum EBIT bei, während das Armaturengeschäft immer noch Verlust macht. Da ist noch Potential zu heben und das 10%-Margenziel ist nicht überambitioniert im Vergleich mit der Konkurrenz. Der weiter oben dargelegte Investmentcase gilt noch immer. Nächstes Kursziel: dausend!

    Der GB 2023 von DRE ist draußen, NAV sinkt nochmals etwas auf 21,88€, EK 19,23€. Heute 20k Umsatz zu 7,70€. KBV 0,40 bei Nettocash von über 1€ pro Aktie.

    Das Thema latente Steuern durchdringe ich noch nicht so ganz. Es scheint daran zu liegen, daß Veräußerungsgewinne steuerfrei sind, wenn die Mittel innerhalb von 4-6 Jahren reinvestiert werden. In den NAV werden sie daher miteingerechnet, ins Eigenkapital nicht.

    Das gutachterliche Mietmultiple liegt bei 13,1. Auch entsprechend dem Abschlag kann man sich ausrechnen, wie günstig man hier Immobilien kaufen kann. Die Vorratsimmobilien machen den Braten nicht fett (nur 25 M€ vs. 410 M€ Investment Properties). Die werden m.W. gerade verkauft und der Buchwert sollte hier dem Marktwert entsprechen, zumal der der Nettocash i.H.v. 22 M€ schon die gleiche Höhe erreicht, der die Rechnung nur noch besser macht. Die Beteiligung ist mit 2,1 M€ nicht wesentlich.

    Ich komme mit dem o.g. Ansatz, der die anderen Bilanzpositionen ignoriert, d.h. deren Wertansatz nicht hinterfragt, was wie gesagt plausibel sein sollte, denn es gibt keine wesentlichen weiteren Bilanzpositionen, auch keine Minderheitsanteile, auf einen Multiplikator von 5,5 bei Kurs 7,7€. Wenn man die latenten Steuern ins Eigenkapital inkorporiert, sind es unfassbar niedrige 3,4 auf Basis der gutachterlichen Bruttomieten, die man sich aus Wertansatz und Multiple errechnen kann (31,3 M€) und die 2023 um 5% stiegen. Beachte die Leerstandsquote von 19% und künftig 21%.


    DRE ist in gewisser Weise das Gegenteil einer GARP-Wertes. Der Buchwert wächst langsam oder absehbar erstmal gar nicht, aber dafür bekommt man einen extremen Abschlag.

    Das mit der Volatilität ist neu für mich, den anderen Gedanken hatte ich auch schon.

    Allein: Diese RS ergibt genau dann Sinn, wenn die geplante feste Halteperiode derjenigen entspricht, über die die RS gebildet wird, also bis zu einem Jahr, oder wenn fortlaufend die RS einfließt als Kriterium für das weitere Halten im Depot (etwa: RS muß nach dem Kauf in der oberen Hälfte bleiben).

    Es es ergibt keinen Sinn für längerfristiges Halten über drei bis fünf Jahre oder gar bis zu 8 Jahren, wie du es meines Wissens praktizierst, witchdream.

    Dafür bietet sich vielmehr als Auswahlkriterium eine schlechte Kursentwicklung über die letzten 5-7 Jahre an.

    Ja, aber diesmal könnte es anders sein bzw. irgendwann einmal in der Zukunft. Es wird nicht alle treffen, oder nicht alle zugleich. Körperliche Arbeiten erstmal nicht, oder erst später, wenn die Robotertechnik so weit ist. Zunächst wird es so sein, daß Arbeitskräfte nur für bestimmte Tätigkeiten nicht mehr benötigt werden, und damit vielleicht auch weniger Kräfte in bestimmten Branche, und Amadeus Fire scheint halt auf eine Nische konzentriert zu sein, da kann sich das schon bemerkbar machen. Mehr gefährdet als Personaldienstleister sind bestimmte Geschäftsmodelle.

    Das erste Opfer scheint der Teleperformance SA zu sein (BPO = Outsourcing), deren Aktienkurs immer weiter fällt, aktuell KGV 8,5. Die Firma selbst sieht das offenbar anders, aber ich bin da nicht drin, kann gerne jemand ausführen, der sich mit der Aktie auskennt. Die scheinen das eher als Chance für sich zu sehen. Könnte also ein klassischer antizyklischer Kauf sein. Und mal ehrlich: Wer hat nicht schon gedacht, daß man es bei Servicemitarbeitern oft mit einer Art KI-Chatbots zu tun hat? Oft wird eh nicht verstanden, was man genau will, es wird nach Begriffen gesucht und dann vordefinierte Schemata abgearbeitet, und wenn der eigene Fall da nicht hineinpaßt, ist man überfordert. Die Ironie ist vielleicht, daß sie während der Pandemie in einen Skandal verwickelt waren, weil sie ihre Homeoffice-Mitarbeiter mit KI ausspioniert haben.



    Ich bin da auch noch nicht konsequent, und es ist teils auch noch früh (wenn das aber tatsächlich einmal kommt, wird es für uns wahrscheinlich zu spät sein, darauf zu reagieren), aber es könnte ratsam sein, sich darüber Gedanken zu machen, wie man das Depot in der Hinsicht aufstellt. Rohstoffförderung, Immobilien und Infrastruktur werden kaum disruptet - wobei Büroimmobilien halt auch wieder problematisch werden könnten.

    Die deutsche Foris gibt es ja auch noch. Stürzte seit Ende letzten Jahres um die Hälfte ab und bringt nur noch 6 Mio. Euro auf die Waage. Nachrichten scheint es keine zu geben, nur die Meldung von Dienstag, daß sie auch einen Fonds zur Prozessfinanzierung auflegen wollen. Die Aktie stagnierte zig Jahre lang, auch der Buchwert kam in den letzten 15 Jahren kaum voran, was auch an Goodwillabschreibungen lag (mittlerweile fast null), ebensowenig der Umsatz. TTM liegt unter 2008, der von 2020 lag unter 2009 usw. Zwischen 2013 und 2019 wurde mal eine kleine Dividende von 10 Cent gezahlt. In den letzten Jahren scheinen noch Schulden in Höhe des Börsenwertes aufgenommen worden zu sein. H1/2023 wurde ein Gewinn von 19 Cent erzielt, aber das besagt ja wenig.

    Tangible Buchwert, 3,20€, Kurs 1,29€ = KBV 0,40. Chart seit 2002 ohne den Nemax-Exzess:


    Also naja, man braucht schon Geduld. Bereinigungen diesmal in neuer Rekordhöhe von 38 Mio. Euro, und ich gehe fast davon aus, daß das auch im laufenden Geschäftsjahr nochmals ähnlich sein wird. In der Meldung wird das gestiegene bereinigte EBITDA hervorgehoben, und dann liest man irgendwo im GB, daß der Gewinn gesunken ist. Ansonsten im Vergleich zu meiner Schätzung, jeweils in M€:

    Abschreibung 103 statt 102; Finanzergebnis 13,6 statt 12; Minderheitsanteile 4,3 statt 3; Steuern 33% statt 29,1%. Auch ganz ohne den bereinigten Aufwand wäre das noch kein super Ergebnis geworden.

    Die schnelle Mark gibt's woanders. Aber wenn sie dieses oder nächstes Jahr positiv überraschen, dann kann der Kurs auch schnell woanders stehen, und die Aktie sollte defensiv sein.

    Mapfre in der Nähe des Hochs seit dem Corona-Absturz.

    Sabre mit Zahlen für 2023. Das Tief scheint durchschritten, zwar nur ein moderater Gewinnanstieg gegenüber 2022, aber das laufende Jahr soll noch besser werden. Aktuell nur KGV >> 20, bei Admiral ganz ähnlich, beide Aktien seit meinem Sabre-Kauf gleichauf.

    Heute im späten Handel bis auf 180 Pence gestiegen, wohl wegen eines Analystenkommentars zu den gestrigen Zahlen, der das Kursziel von 200 Pence (=meines) auf 220 anhob. Kann man laufen lassen, Admiral dann als Dauerposition.


    Ja, war irgendwie zu erwarten. Damit bekäme man also Anfang 2027 das, was man schon Anfang 2022 hatte. Heute im Tagesverlauf +6%,


    Da die Baufirma Heijmans hier erwähnt wurde und ich nicht weiß, wohin sonst damit: Die Aktie hat ein neues Hoch seit 2011 bei 16,64€ erreicht. Da muß ich mich nach einer Verdreifachung langsam auch fragen, was tun. Durch eine Übernahme jetzt mehr Goodwill und sehr moderate Schulden der Höhe, in der sie vorher Nettocash hatten. Konstantes Ergebnis, ohne die Übernahme jedoch nur auf EBITDA-Ebene. KGV 7.

    Keine schlechte Aktie, aber ich fürchte, dieses Geschäftsmodell ist langfristig nicht AI-proof. Und die Aktie ist doch als langfristiges Buy-and-hold gedacht. Z.B. Hafenlogistik ist da was ganz anderes.

    Finanzen und IT werden genau zu den Bereichen gehören, die von von der KI ersetzt werden könnten. (Vorher wohl Übersetzer, vielleicht auch Schauspieler oder so) Dann braucht es auch kein Trainung und keine Vermittlung mehr. Wobei es noch anfälligere Geschäfte gibt, die Finanzdiensleistungen brauchen, wie z.B. Record plc.

    Wenn ich von 15% Gewinnrendite aktuell ausgehe (mittlere Vorstandsprognose laufendes Jahr), von der schon 12% durch die shareholder yield zurückkommt (20M€ ARP + 19M€ Dividenden),

    +50% aus der Bewertungsnormalisierung, denn das historische KGV ist knapp 10 vs. 6,6, was auch locker angemessen ist,

    +25% aus der Gewinn mean reversion, wegen aktuell leicht unterdurchschnittlicher Margen,

    dann ergibt sich auch über 5 Jahre noch eine attraktive Rendite (alleine aus dem Kurs wären das zusätzliche 13% p.a.).

    Für Australien heißt es, daß "fully franked dividends" keiner Quellensteuer unterliegen. Das seien solche, die aus Gewinnen (Gewinnrücklagen?) gezahlt werden, die bereits im Unternehmen versteuert wurden. Das sollte die Regel sein, oder? Für alle anderen Dividenden seien es 30%, jedoch würde aufgrund des DBAs der Satz automatisch auf 15% reduziert. Das heißt, man muß nichts tun. Funktioniert letzteres auch bei Interactive Brokers, oder sollte das eine deutsche Bank sein?

    Italmobiliare ist doch gar nicht vorrangig eine Immobiliengesellschaft, sondern eine diversifizierte Holding?!


    Die günstigste Immobilien-AG dürfte der Gewerbeimmobilienbestandshalter Deutsche Real Estate AG sein. Büro, Logistik und wenig Einzelhandel. Sie sind praktisch schuldenfrei!

    Bewertung? Nicht unbedingt nach NAV, aber schon danach ist Kurs ~8€ vs. NAV 22€. Nicht ungewöhnlich in der Branche, aber es ist eben zu bedenken, daß fast alle anderen hochgehebelt sind. Eine absehbar weitere Abwertung des NAV schlägt folglich kaum durch.

    Bewertung nach Vervielfacher: Sie haben etwas Leerstand (17%), daher würde ich die zugrundegelegten Mieten für den gutachterlichen NAV im GB nehmen. Dann ersetzt man in der Bilanz das Eigenkapital durch den Börsenwert und berechnet so den Börsenwert ihrer Investment Properties. Dann komme ich auf einen Faktor von ca. 6. Ignoriert werden dabei nicht wesentliche Vorratsgrundstücke, aber auch passiv latente Steuern. Hängt halt davon ab, ob man vom Liquidationsfall ausgeht, vom Fortführungswert oder von dem, was ein Übernehmer zahlen müßte.


    Super illiquide, ich hatte Monate gebraucht, um bedient zu werden zu 8,30€. Da gibt es jetzt noch ordentlich Stücke in Frankfurt, der Geldkurs ist darunter gefallen. Ich hoffe, daß ich gar nicht mehr über die Börse verkaufen muß, sondern zwangsabgefunden werde, denn der Großaktionär Summit hält knapp unter 90% aus steuerlichen Gründen, weil sonst Grunderwerbssteuer anfällt und vermeldete Anfang 2021, daß er sich aus Deutschland ganz zurückziehen wolle. Eine andere Tochtergesellschaft, GxP, wurde dann verkauft, bei DRE konnte man sich nicht über den Preis einigen. Das heißt aber nicht, daß es nicht einmal einen anderen Käufer geben wird. Ob es dann wieder einen Squeeze-Out geben wird, ist offen. Dabei dürften auch steuerliche Frage eine Rolle spielen.

    Letztendlich kauft man jetzt in der tiefsten Nacht, ohne konkrete Aussicht auf Besserung, ohne absehbaren Squeeze-Out, ohne Dividenden. Das kann viele Jahre günstig bleiben, aber Chance/Risiko auf dem Niveau dürfte gut sein. Pleiterisiko null. Wird man in 5 Jahren zu nur 20€ abgefunden, ohne zwischenzeitliche Dividenden oder NAV-Steigerung, wären das ~20% p.a. Dauert es 10 Jahre, dann ~10% p.a.

    Von mir geschätzter Gewinn vor Neubewertungen: 45 Cent/Aktie. Da thesauriert also nicht viel, aber die Mietrendite nach allen Kosten ist bei allen Immofirmen niedrig.

    Nicht schlecht, wenn sie jemand hält, der 36% Performance angibt (aber wie kann die Überrendite dann 37% sein?). Er hat auch für meinen Geschmack zu viele Hongkong-Titel im Depot, auch wenn die anscheinend (oder scheinbar?) extrem günstig sind und teils unter Nettocash notieren.


    Von dem Shortseller-Report von 2019, dessetwegen die Aktie damals auch hier im Forum verschiedentlich erwähnt wurde, hat sie sich noch nicht erholt. Der aktuelle Kurs liegt auch nach dem fundamental begründeten Sprung nach oben vor einem Jahr immer noch zur Hälfte unter dem Höchstkurs aus 2018, und bereinigt darum steht sie heute genau da, wo sie nach dem Shortreport stand. Die Aktie scheint übrigens nur von 4 Analysten verfolgt zu werden. Also immer noch unbeliebt, denn Gewinn und Buchwert kamen seither gut voran.


    Swen Lorenz schrieb fälschlich von 8% Zins. Seit dem Urteil ist es jedoch nur die "US federal rate", also wohl der Leitzins.


    Der selbstgewählte Vergleich mit 2016 kann willkürlich gewählt sein. Mit den TIKR-Daten (cave: Zahlen sind vielfach inkorrekt) komme ich seit Ende 2013 auf 20% p.a. ROE für den tangible Buchwert. Davor gab's Kapitalerhöhungen, die den Vergleich erschweren und in den ersten Jahren nach dem Börsengang hatten sie auch noch kaum Umsatz, da mußte wohl das Geschäft erst hochskaliert werden. Swen Lorenz schrieb von 20% ROE seit 2009; TIKR und auch die Burford-GBs gehen nur bis 2009 zurück und da stagnierte der Buchwert erstmal bis 2013. VERUS kommt mit einer anderen Rechnung auch auf 20% Rendite aufs eingesetzte Kapital und 35% (gehebelte) Eigenkapitalrendite. Vielleicht zu viel, aber u.a. der Rückstau muß auch noch in Betracht gezogen werden.


    Die ebenfalls an der AIM notierte Manolete Partners, nur ~50 Mio. GBP schwer und machen "insolvency litigation financing", notiert nach 2-3 schwächeren Jahren auf Allzeittief noch mit KBV 1,35, gleich wie Burford.

    Der ebenfalls an der AIM gelistete Konkurrent Litigation Capital Management kommt auf KBV 1,23, die australische Omni Bridgeway auf KBV 1,4.