Ich verwende Eulerpool ca. ein mal die Woche wenn ich historische Daten brauche die ich bei SimplyWallSt. Yahoo oder bei https://stockanalysis.com/ nicht finde. Ich habe aber kein Abo und verwende den screener nicht. Den wöchentlichen Download mache ich mit Quant Investing und Tradingview. Die Daten von TV werden aber immer schlechter - bin immer noch auf der Suche nach der perfekten Lösung.
Beiträge von looser
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Von Sam Stovall's guide habe ich die 1995 Ausgabe McGrawHill. Möglicherweise gibt es da noch gebrauchte Exemplare. Interessant aber schon ein wenig alt (Sektoren und deren Zusammensetzung haben sich schon ein wenig geändert).
Von JOHN J. MURPHY habe ich - Intermarket Technical Analysis: Trading Strategies for the Global Stock, Bond, Commodity, and Currency Markets (Wiley Finance) Gebundene Ausgabe – 30. Mai 1991
JJM ist für mich immer noch von Interesse vor allem seine Sicht zu Kupfer als Konjunkturindikator.
Für die Sektorrotation ist als Start am ehesten das Buch von Martin J. Pring geeignet - The All-Season Investor: Successful Strategies for Every Stage in the Business Cycle.
Man darf aber keine fertigen Rezepte erwarten. Wenn es so einfach wäre würden es viele anwenden.
Wenn man im Internet stöbert kommt man immer wieder zu interessanten PDF's von ETF Anbietern. E.g.
Ich hoffe man kann auf den link zugreifen..
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Market Cycle - Bärenmarkt
Economic Cycle - Early Recession / Early ContractionJetzt 5 Uhr am Glücksrad ( Marktzyklus Murphy IV / Pring 6 )
Wir sind wieder da
!
CASH is KING - Aber bei diesen Fear & Greed Index Werten kann man manche US-Werte bereits kaufen.
https://edition.cnn.com/markets/fear-and-greed
Bei der Frage welche Werte kann man bei Bloomberg stöbern.https://www.bloomberg.com/markets/sectors
Ich mag Sam Stovall's "There's Always a Bull Market Someplace". Seinen guide to sector investing gibt es nicht mehr aber nach Murphy wären wir zwischen IV und I, nach Pring zwischen 6 und 1. Einfach im Wheel of Fortune nachsehen und Market und Economic Cycle nicht vermischen. -
Ich habe es schon in einem anderm thread erwähnt aber der sicherste Speicher ist imho pcloud.
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Einige Hinweise im Thread wie Leute welche AI zur Aktienanalyse nutzen
Externer Inhalt x.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Schade. Nie werde ich erfahren welche AI genutzt wird
. X.com
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Wer zahlt diese Preise? Wer reist da rum?
Wie zahlen die Türken das?Nach meiner Information zahlen Russen gerne diese Preise.
Die Türken machen jetzt sehr gerne in Griechenland Urlaub. Ist deutlich billiger und einige der Inseln können Türken ohne Visum bereisen.
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Ich sehe nicht, warum Gold - abseits der jahrhundertelangen Erfahrung - weniger eine Spekulation auf den greater fool sein sollte als Bitcoin.
Wenn sich einmal die USB-Sticks zu Schmuck verarbeitet durchsetzen werden und man in der Elektronik kein Gold mehr brauchen wird werde ich zum Bitcoin Spekulanten
. Bis dahin gibt es schon noch Unterschiede.
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Um an Eigenkapital zu kommen?
Eine weitere harmlose Erklärung wäre der "Risikofreie Profit". Die weniger harmlose Erklärung "Self-fulfilling prophecy" mit AI-Unterstützung ist sehr nahe verwandt mit dem im Printbereich gerne genutztem "Frontrunning".
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For the record, keine Ahnung ob es taugt, AI sucht dir Aktien aus:
Ich frag mich ja immer warum jemand versucht Abo's zu verkaufen wenn er doch eine Gelddruckmaschine hat
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Bitcoin hat mittlerweile eine charttechnische Historie und zyklischen Verlauf - in 2025 werden wir wahrscheinlich neue ATHs sehen - genauso wie danach ein Einbruch kommen wird bevor es dann im nächsten Halving noch deutlich weiter steigt. Den Zyklus kann man aus meiner Sicht gut handeln (also kein Day-Trading, sondern längerfristig >1 Jahr).
Ich habe keine Coins und werde mit einiger Sicherheit auch nie welche haben. Daher meine Frage: kann man grössere Mengen auch ohne Probleme handeln und das Geld auch real abziehen (Geld am Verrechnungskonto des Bitcoinbrokers ist imho kein echtes Geld :-).
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Ich habe ein nahezu "gleichgewichtetes Hochdividenden Depot". Der Wertgewinn von etwa 28% für 2024 ist zwar schön aber mir egal. Im geometrischen Mittel habe ich vor Steuern ca. 7,7% Dividendenrendite. Bei 11% würde ich nur unnötige Risiken eingehen mit dem fast sicher vorbeikommenden schwarzen Schwan. Es gibt eine Reihe von REITS mit guter Dividendenrendite von 7-11%, der Depotwert (die Wertsteigerung) muss einem dabei aber egal sein (e.g. ARCC, EPR, GBDC, MAIN, TSLX). Gute Renditen haben Tabak (MO, BATS) Versicherer (NN, LGEN, PHNX). MOL mit 9,3% ist auch nicht schlecht aber damit ein "sicheres Depot" mit 11% Dividende aufbauen halte ich für unmöglich.
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Ich finde es nicht nur lächerlich, ich werde auch mein Buchungsverhalten ändern, Lufthansa und Töchter werde ich nur noch buchen wenn es keine Alternativen gibt. Die letzten 8 Flüge in diesem Jahr (vier Personen hin und zurück) wurden von mir leider schon im Vorjahr gebucht. Nach meinen diesjährigen Erfahrungen (Streik, Bodenpersonal eine Katastrophe, App funktioniert nicht, bezahlte Sitzplätze werden geändert - wofür bezahle ich eigentlich für eine Reservierung ?). Leider geht es zu meiner Lieblingsdestination dann nur noch ohne Direktflug. Werde ich aber gerne machen und wieder freundliches Personal um mich haben.
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Wenn ich richtig gelesen habe dann 2€ pro Monat für ein Jahr und danach 50€ pro Monat. Ist für das gebotene sehr moderat. Der Aktienfinder ist auf Dauer gratis. Ein Abo ist also nicht notwendig wenn man nur ein paar Daten für eine Aktie braucht (von eulerpool) oder wenn man screent (im aktienfinder).
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Ich stelle es einmal hier herein. Umfangreiche Datenbank mit "Aktienfinder" zu einem moderatem Preis.
https://eulerpool.com/aktienfinder
Leider keine Downloadmöglichkeit aber was am Bildschirm angezeigt wird kann man kopieren :-).
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Bei mir auch fast alles von Miele und ca. 25 Jahre alt. Die Mikrowelle war drei mal defekt und wurde beim dritten Mal gegen ein "noname-Produkt" getauscht. Der Neukauf war einfach deutlich günstiger als ein Miele-Servicetechniker. Bis auf den Backofenauszug (hat die Pyrolyse nicht überlebt) und ein Service des Geschirrspülers (man soll kein Waschmittel statt Kochsalz einfüllen) haben alle Küchengeräte den Dauertest bestanden. Ein Austausch ohne Not wäre wirklich eine Sünde. Ob für die Elektronik bei einem Defekt noch Ersatzteile verfügbar wären glaube ich aber nicht. Ich habe vor Kurzem eine ca. 40 Jahre alte Warmwasserwärmepumpe entsorgt weil es keinen Schaltplan für die Steuerung gibt und damit eine Fehlersuche durch mich ausscheidet. Auch wenn die alten Kessel innen emailiert sind zahlt sich ein Servicetechniker da nicht aus. Da lieber gleich ein Neugerät.
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Bei gleich vier Screener ist man mindestens mit über 1300 Euro pro Jahr dabei ... Schade auch, daß man meistens nicht vor dem Kauf sieht, was man bekommt. Mich würde z.B. der Excel-Export von historischen Daten (mind. 10J) interessieren für eigene Screens (z.B. KPV10).
Stimmt. Es ist ein teures Hobby. Historische Daten mit der Möglichkeit des Excel-Exportes gibt es unter den von mir bisher getesteten Screenern nur zwei. Bei beiden kann man (QS - 1 Monat und Koyfin - 1Woche) gratis testen. Bei beiden geht es nicht ohne Tricks um auf volle 10 Jahre zu kommen und nur QS hat die Möglichkeit point in time Daten (Daten seit Dezember 2015) herunterzuladen. Man kann aber immer die Webseiten pro Aktie auslesen e.g. https://petrawolff.blog/levermann-tool/ . Webseitenbetreiber ändern aber immer wieder die Seiten um automatisches Auslesen zu verhindern. Gute Anbieter gibt es genug https://finchat.io/blog/best-stoc…financial-data/ wenn man gerne programmiert.
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Ein Artikel zu Shannons Demon von einer meiner Lieblingsseiten.
https://breakingthemarket.com/the-great-age-…lancing-begins/
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Als einfach zu konfigurierender Screener ist QuantInvesting im Augenblick wohl der Beste. Nicht nur für O’Shaughnessy, Greenblatt oder Tortoriello Freunde. Der Betreiber antwortet auf Fragen sofort und ist auch an Diskussionen interessiert. Bis jetzt kann ich nur positives berichten. Für mich wesentlich waren historische "point in time" Daten.
Für aktuelle Daten ist mein Liebling Simply Wall Street. Leider gibt es da keine Möglichkeit Daten herunterzuladen.
Seeking Alpha ist imho zur Bühne für Selbstdarsteller verkommen und TradingView gefällt mir seit Umstellung des Screeners nicht mehr.
Koyfin hat einen sehr guten screener. Leider muß man die Daten in Blöcken zu 2000 Aktien herunterladen, dafür gibt es alles was man testen möchte :-).
p.s. der Blog von QuantInvesting ist auch interessant zu lesen.
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Weißt du wieviel Kapazitätsverlust auf welche Laufleistung genau?
Und die 80% Wertverlust sind auch immer relativ. Je nachdem ob er z.b. 40 oder 400.000km auf dem Tacho hat.... Ob's ein Unfaller ist, etc...
Ich will dir / deinem Bekannten nichts unterstellen, aber häufig wird bei solchen Geschichten übertrieben oder wesentliche Details weggelassen.
Unfall gab es jedenfalls keinen und km waren es knapp über 100T. Angeblich konnte man bei dem Typ S den er hatte die Batterie auch nicht gegen eine stärkere tauschen weil fix mit dem Chassis verbunden. Aber einen Technikfreak stört so etwas nicht - er fährt schon wieder einen Tesla. Nur das Auto an Tesla zurückgeben wäre deutlich ungünstiger gewesen als einen privaten Käufer zu finden. Sein altes Auto fährt halt jetzt mit neuem Besitzer in München Kurzstrecken :-). Bei mir ist ein Auto Gebrauchsgegenstand 120T € Verlust = 20T € pro Jahr bzw. 1€ pro gefahrenem Kilometer - da kenne ich billigere Lösungen. Mein Südkoreaner fährt mit einer Tankfüllung jedenfalls doppelt so weit wie ein Tesla - und das vermutlich länger als eine Teslabatterie hält :-).
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Ein Bekannter von mir hat seinen Tesla S nach knapp 6 Jahren verkauft (Garagengepflegt - guter Zustand). Trotz der 10 Jahresgarantie auf die Batterie seines Autos und dem lebenslangen Gratisstrom bei Teslastationen hat er nur noch knapp 20% vom Kaufpreis erhalten (Verkauf an Privat - Tesla hätte noch deutlich weniger geboten auch bei Neukauf eines Tesla !). Der Grund für den Verkauf war die schlechte Reichweite. Nach nur 6 Jahren war sein Zweitwohnsitz nur noch mit Zwischenstop an der Ladesäule erreichbar. Für mich bieten Hybridfahrzeuge deutlich mehr Vorteile (sparsam und deutlich mehr Reichweite).
p.s. war als Antwort an witchdream gedacht aber ich war zu langsam