Beiträge von bigA

    Wäre eine Idee für Glaswolle LKW, bei anderen frisst die Batterie 25% der Nutzlast (20 t für Zug).

    Keine Fakten nur Polemik.

    Lies einfach im Artikel oben: LKW Gesamtgewicht 42t.

    Zum Glück kann die Transportindustrie rechnen. Wenn die solche LKWs kaufen, werden die schon wissen was sie tun. Egal ob du aus Ideologischen Gründen dagegen bist.

    Schön dass hier einfach wieder nur auf der Grünen Außenminsterin rumgehackt wird. Frau und Grün, das kann ja beides nichts sein.

    Für die Krieg ist sie natürlich auch verantwortlich. Genauso dafür, dass wir so von den russischen Rohstoffen abhängig sind.


    Alles Schuld der Grünen. Und der Frauen. Und der Geisteswissenschaftler.

    , während wir in DE unter grüner Regierung Weltmeister im Braunkohleverfeuern werden.

    Aha, wir haben also früher weniger Kohle verfeuert? Wohl nicht. Aber wen interessieren schon Fakten, wenn man gegen die Grünen bashen kann.

    Gibt es in Deutschland tatsächlich noch Menschen, die den Listenpreis bezahlen? So blöd ist doch keiner mehr, oder? Da macht der Vergleich deutscher vs. dänischer Listenpreise doch ohnehin gar keinen Sinn.

    Bei mir kostete der Strom letztes Jahr noch 22cent. Und wir gesagt, der Zähler dreht sich im Sommer rückwärts. Das Netz ist meine Batterie.

    Laufenden Kosten rechne ich für die nächsten Jahre 0. Nach 10 Jahren vielleicht mal einen neuer Inverter.

    Und dann mal wieder persönliche Angriffe.

    Mimimimimi. Wo habe ich dich denn angegriffen? Weil ich sagte, dass du offensichtlich nichtmal liest was andere schreiben? Das hast du doch selber oben sogar zugegeben.

    Weil ich mutmaße, das deine Meinung seit 20 Jahren festzustehen scheint? Was du auch selbst schriebst?

    Ich habe dir recht lang und ausführlich geantwortet, obwohl du dir nichmal die Mühe machst die Diskussion vorher zu lesen und scheinbar auch nicht meine Antwort gerade.

    Exakt wegen solcher Kommunikationsqualitäten stehst du auf blau.

    Ähm, ja.


    Dann mal bis zur nächsten Stichprobe - irgendwann. Vielleicht.

    Kann ich drauf verzichten.

    Die Lenkungswirkung durch direkte Kraftstoffbesteuerung halte ich für wesentlich größer als die durch Besteuerung von Kraftfahrzeugen nach Hubraum (oder wie auch immer die aktuelle Kfz-Steuer zustandekommt).

    Es gibt noch eine dritte Variante, die in anderen Ländern praktiziert wird: Ein Steuer bei dem Kauf/Import von Autos. Wird gerne auch genutzt um z.B. E-Autos zu fördern indem man sie von dieser Steuer befreit.


    In Deutschland natürlich undenkbar.

    Du und Vox... sind bei mir blau.

    Das wirst du bei mir jetzt auch. So macht das keinen Sinn.

    Klingt für mich also massiv nach unvollständigen / gewillkürten Daten beim "rechnet sich energetisch".

    Hättet du du die diskussion gelesen, dann wüsstest du dass das genau mein Punkt war. Denn Voxtour kam mit so einer Statistik an, die - gelinde gesagt - sehr seltsame Zahlen hatte und von einem Atomkraftlobbyverein kam.

    Na egal, dann kommt halt keine neue Erkenntnis rüber. Wäre nach rund 20 Jahren ja möglich, dass sich da doch was entwickelt hat.

    Ich habe den Eindruck, das der Konsens hier (jedenfalls bei denjenigen die viel schreiben) zu sein scheint, das ganze Umweltgedöns sei Lügenpresse und viel zu teuer. Ich glaube ihr (und auch ein großteil des Restes der Bevölkerung) überseht dabei, dass sich hier in denn letzten 20 Jahren doch was getan hat.


    Das ist antizyklisch! Nicht das ständige Wiederholen der Mainstreammeinung das Öko scheiße ist.

    das rechnet sich wirtschaftlich nicht auf Sicht der nächsten >20 Jahre. Damals hatten wir hier einen Bauunternehmer hier zum Angebot basteln samt begleitenden Energieberater.

    Bauunternehmer, Energieberater,.... die wollen auch alle bezahlt werden.

    Ich habe mir vor 2 Monaten 2,7kWp für 2500 Euro aufs Dach legen lassen. Die machen pron Jahr ca. 2500KWh strom.

    Da wo ich wohne, dreht sich der Zähler rückwärts, das lohnt sich bei Strompreise von heute nach 3 Jahren oder so.

    Bei dir müsstest du rechen (Eigenverbrauch mit 3x cent, Einspeisung 6cent(?)) .


    Da es darüber hinaus PV-Anlagen zu reinen Einspeisung (viele Bauern, Freiflächenanlagen) gibt, kannst du dir ja überlegen, ob die alle viel blöder sind als du oder warum die es machen.


    Eigentlich wollte ich auf diese Antwort nicht so viel Zeit verschwenden, da ich nicht den Eindruck habe, dass du bereit bist deine seit 20 Jahren feststehende Meinung zu ändern und eigentlich nur kurz in die Diskussion reingrätschen willst. Vielleicht sollte ich mir an MMI ein Beispiel nehmen, dann sind die Erneuerbarengegner in dem Forum wenigsten bald unter sich.

    Den Zusammenhang mit der Frage zur Wirtschaftlichkeit der PV erkenne ich nicht.

    Will ich aber im Moment auch nicht wissen. Es ging mir um PV, nicht um Kernkraft.

    Wir sind doch hier im Uran thread, oder?

    Und der Zusammenhang mit der Wirtschaftlichkeit sollte doch eigentlich klar sein. Wenn eine andere Form der Energieerzeugung billiger ist (z.B. weil bestimmte Kosten externalisiert werden), dann wird auch der von dir genannte Badenwürtenbergische Hausbesitzer sich kein PV aufs Dach legen. Im dem Zusammenhang sind im Übrigen eigentlich die Grenzkosten entscheidend. Neu zu installierende PV konkurriert da ja mit schon existierenden Anlagen. Ein neues Kohlekraftwerk würde heute keiner mehr bauen wollen, aber ein existierendes weiterzubetreiben kostet weniger.


    und welche sind das?

    Das habe ich wenige Beiträge weiter oben schon beantwortet. Vielleicht mal lesen.

    Wozu braucht es dann Gesetze, die PV verpflichtend auf die Dächer setzen (BaWü) bzw. zukünftig setzen sollen?

    1. Weil wir z.B. auch Gesetze haben, die dem Steuerzahler aufbürden die Kosten zu tragen um Atommüll zu verbuddeln?

    2. Haben weil der energetische Erntefaktor ja nicht alles ist.

    Als totaler Quatsch würde ich das jetzt nicht sehen.

    Naja, das ist halt ein ziemlich sinnloser und willkürlicher Maßstab. Die Energie beim für das schmelzen des Alus/Glas für Solarzellen rechnen wir, aber die Energie die Jahrtausende lang in Form von Druck haben Kohle und Öl entstehen lassen ignorieren wir.


    Es gibt einen viel besseren Maßstab, der viele diese Probleme umgeht: Geld. Und wenn wir halbwegs ehrlich sind und viele Kosten nicht externalisieren (Entsorgung, Entlagerung, Gesundheits- und Umweltkosten), dann ist halt Atom, Öl und Gas einfach sau teuer.

    Das ist so offensichtlich totaler Quatsch aber das wird dich wahrscheinlich eh nicht interessieren.

    Deine "Quelle" scheint ja ein Atomkraftwerklobbyverein zu sein.

    Laut https://www.volker-quaschning.de/datserv/kev/index.php z.B hat sich PV schon nach etwa 1-2 Jahren energetisch amortisiert. D.h. über die Lebenszeit von 20+ Jahren wäre das mindestens ein Faktor von 10.

    Ich hatte mich darauf bezogen, dass du von der Errichtung eines Solarkraftwerks sprachst.


    Nicht ich sprach davon, sondern der von yps oben zitierte Fondsmanager.

    Hast du Zahlen dazu?

    Siehe oben. Ein Kohlekraftwerk verheizt mehr Tonnen Kohle im Jahr als die angebliche so bösen Wind/Sonnenkraftwerke ein einziges mal an Stahl, Beton oder was auch immer brauchen.


    Von mir aus darfst du solche unsachlichen Provokationen gerne weglassen :thumbup:

    Von mir aus sollten wir uns in diesem Thread mit Die Entwicklung erneuerbarer Energie und Profitmöglichkeiten beschäftigen statt mit unfundierten Aussagen irgendwelcher Fondsmanager, die aus irgendwelchen abwegigen Gründen etwas gegen Wind- oder Sonnenenergie haben.