Posts by dev

    Quote

    SIXT setzt Flottenrotation sowie De-Risking konsequent fort

    Die deutliche Entspannung der Beschaffungsmärkte hat SIXT zudem weiter genutzt, um in Zeiten der Fahrzeugknappheit erworbene Fahrzeuge gegen Fahrzeuge auszutauschen, die nun zu deutlich verbesserten Konditionen verfügbar sind. In Europa hat SIXT im Zuge dessen auch die angekündigte Verringerung der Risk-Flotte – von Fahrzeugen also, für die das Unternehmen selbst das Wiederverkaufsrisiko trägt – konsequent fortgesetzt. So lag der Anteil an neu eingesteuerten Risk-Fahrzeugen in die europäische Pkw-Flotte im zweiten Quartal nur noch bei unter 2%. Planmäßig wird sich zum Jahresende der Risk-Anteil im europäischen Pkw-Bestand dem Niveau vor der Fahrzeugknappheit weiter annähern. In den USA, einem Markt, der strukturell bedingt deutlich stärker von Risk-Fahrzeugen geprägt ist, führen die niedrigeren Anschaffungskosten der neu eingeflotteten Fahrzeuge ebenfalls zu einer Reduzierung der Restwertrisiken.

    - Rekordumsatz: 1,01 Mrd. Euro, ein Anstieg von 8,9% zum Vorjahresquartal
    -
    Operative Performance: EBITDA mit 384,2 Mio. Euro sogar 13% im Plus und ebenfalls auf Allzeit-Hoch für ein Q2
    - Erfolgreiche Trendumkehr in nur einem Quartal: SIXT im Vorsteuerergebnis (EBT) mit 62,9 Mio. Euro wieder deutlich profitabel und innerhalb der kommunizierten Spanne
    - EBT nach Bereinigung um restwertbedingte Sondereffekte nahezu auf Vorjahresniveau

    Also, so wie sich das die Ökokommunisten Klimaschützer wünschen, kommt die große Dämmung aller europäischen Häuser sowieso nicht, da können die Gesetze machen, wie sie wollen. Ab einem bestimmten Punkt hat das einen demotivierenden Effekt. Ich glaube, dass nur wenige der Ü60 Generation, sofern hausbesitzend, ihre Geld-Ersparnisse in Dämmstoffe umwandeln wollen und werden.

    Das müssen dann die Erben erledigen. 8o


    Es ist doch bei vielen Alten so, das sie die letzten Jahrzehnte die Immos/Wohnungen nur noch verwohnen.

    Handwerker sind teuer und die Kraft es selbst zu tun ist immer geringer.

    Bei BMW kann man sich für das selbe Fahrzeug den Antrieb aussuchen, sie haben also nicht auf eine Antriebsart gesetzt, sondern auf eine Plattform mit Möglichkeiten.

    Wie schon vorher geschrieben, die Stromkosten sind aktuell kein Budgetproblem, dennoch kann man beim Ersatz eines Gerätes auf Kosten/Nutzung achten.

    Für mich ist Atommüll keine Alternative zur Reduzierung von Kosten, denn die sind teurer, weil auch subventioniert.


    Laufende Kosten zu reduzieren macht schon Sinn, aber besser bei den größeren Budgetposten.


    Wir sollten lieber wieder langlebige Konsumgüter fordern, das dürfte das X-fache einsparen.

    Mir ist jedenfalls schon öfter aufgefallen, das Dinge so gebaut werden, das sie nach 3-4 Jahren ersetzt werden müssen, das war mal anders.

    Wir haben einige Geräte altersbedingt ersetzt, Monitor, Kühlschrank, Waschmaschine usw.


    Da Kinder zwar schaffen Licht an zu schalten, aber nicht aus, habe ich auf dem langen Flur eine LED-Weihnachtskette ( nach Neujahr gegrabbelt ) dauerhaft installiert. Diese ist selbst bei 24h Betrieb sparsamer als 1h Flurlicht.


    Viele Verbraucher haben eine Schaltsteckleiste bekommen, der Verbrauch diverser Netzteile wird völlig unterschätzt.


    Ich lese alle paar Monate den Zähler ab und trage den Wert in eine Excel ein und rechne den Tagesdurchschnittsverbrauch aus, hier hab es bei schon einige Überraschungen, welche sich nach der Ursachensuche wieder reduzierten.

    Die Anzahl der Personen ist im selben Haushalt gestiegen und auch die Anzahl der parallel genutzten Devices auch.

    Ein Balkonkraftwerk lohnt sich leider nicht, wegen schlechter Lage.


    Wenn man Dinge ersetzen muß, dann halt sparsamere und man kann alles aus statt Standby schalten.


    Klar kann ich 2004 nicht mit heute vergleichen, aber mit mehr Technik/Verbraucher weniger Strom zu verbrauchen ist möglich.


    2006 hatten wir zwischen 8 und 8,5 KW am Tag verbraucht, aktuell sind es nur noch um die 5,5, zwischenzeitlich waren wir sogar unter 5.

    Da wird wohl erst etwas wenn die Kinder ausziehen.

    Zu PV, der Strompreis ist heute so hoch wie die Einspeisevergütung vor 20+ Jahren ..., würden sich Balkonkraftwerke für Verbraucher ohne Netzanschluss heute lohnen bei Netzstrompreisen von um 2000?

    Vor 20 Jahren lag unser monatlicher Abschlag bei 60 EUR und heute bei 80 EUR, obwohl wir heute 100% CO²-/atommüllfreien Strom beziehen und damals nicht.

    Das ist weit unter 2% Inflation p.a.


    Und 80 EUR sind bei den monatlichen Unkosten eines der kleineren Posten.

    Was für ein scam soll das sein?

    Hatte ich auch schon. Vermutlich der erste Versuch um zu sehen ob zustellbar.


    P.S.

    Wenn man einen Emailserver betreibt, merkt man erst was alles im Hintergrund passiert.

    z.B. meldet der Emailserver, ob das Emailpostfach vorhanden ist, voll, die Annahme vorübergehend oder ganz verweigert wird usw.


    Bei t-online mußte ich sogar eine Email an den Admin schreiben, das ihr Emailserver von unserem überhaupt Emails abnimmt.

    Wer keinen Bock/Ahnung auf/von Finanzbuchhaltung hat, sollte sich vorher einen Steuerberater suchen, denn meiner Erfahrung nach, sind sie aktuell sehr ausgebucht.


    Gerade was Firmenwagen, Geschäftsessen usw. angeht, schaut das FA besonders genau hin.


    Und nicht vergessen, das Kapital das in der GmbH bzw. Personengesellschaft steckt, gehört einem nicht mehr direkt.


    Und ich sehe ein enormes Risiko, das sich die Steuergesetze ungünstig ändern können und mit einer GmbH fällt bei Landesflucht die Wegzugsteuer an.

    Jein, passt ;-)

    Eventuell sollte man auch die Dividendenausschüttungen mit einbeziehen, denn in DE werden die meisten Dividenden in Q2 ausgeschüttet, somit könnte der reine Kursabschlag zu Q3 passen.

    Warum sind die Zahlen so schlecht. Waren das evtl. einmalige Abschreibungseffekte für die EVs?

    Ja, wie angekündigt, dennoch soll der Jahresgewinn 2024 > 2023 werden - Börse halt.

    Nach Starbucks & Co. spürt Sixt auch, dass der Kunde nicht unendlich abgeschöpft werden kann.

    Die Kohle in der Tasche ist nun mal begrenzt und ich denke die meisten Firmen haben realisiert noch weiter mit dem Preis nach oben geht nicht.

    Als nächstes ist Döner dran :-)

    Da hast du scheinbar andere News als ich gelesen:

    Dank hoher Nachfrage Umsatz in Q1 um 12,3% höher als im Vorjahr; zwölftes Quartal in Folge mit zweistelliger Wachstumsrate Mit 217,8 Euro höchstes Q1 Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) zeigt operative Stärke

    Verstärkter Rückenwind für die zweite Jahreshälfte und darüber hinaus: für Gesamtjahr 2024 wird mit deutlich steigendem Konzernumsatz und (trotz Belastungen in Q1 und Q2) mit EBT zwischen 350 und 450 Mio. Euro gerechnet

    Das Q1 negativ werden wird, wurde schon vor Monaten kommuniziert, die Marktreaktion erstaunt mich.

    Die Ladeinfrastruktur versucht wieder mal die alte sozialistische Weisheit zu belegen: Hohe Preise UND leere Regale ... ;)

    Seit wann sind hohe Preise sozialistisch?