Ich hatte es vor allem gepostet, weil dieses Problem bei einer Vermögens GmbH als Rentner ein Problem werden kann, denn wenn man es richtig macht, dürften die Rentenzahlungen höher als die Rente sein und das gefällt der GKV, weil man dann freiwillig versichert wird.
Somit muß man mit dem Höchstsatz kalkulieren und dieser wird ständig überproportional erhöht.
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Ich habe langsam das Gefühl das man vor allem abhängig Beschäftigt, "gesetzlich" Versichert usw. sein soll.
Sowie man dort ausbricht und selbstverantwortlich agiert, begibt man sich nicht nur in ein gewolltes Risiko, sondern auch in ein gesetzliches mit möglichen extremen Mehrkosten.
Aktuell hätte ich mich wieder in die GKV gehen können und mein Umkreis kann nicht nachvollziehen das ich weiterhin in der PKV bleiben will.
Mir wird dann immer wieder berichtet, wenn wieder einer geschafft hat aus der PKV in die gesetzliche zu kommen.
Meiner Meinung nach, ist man in der Privaten etwas freier, auch weil man sich um die Fallstricke des GKV-Beitrags nicht kümmern muß.
Es ist schon ein Unding das man von der reinen Gehalt/Lohn/Renten-Zahlungen auf alle Einkunftsarten fallen kann, wenn man sein Glück selbst in die Hand nimmt.
Das war genau der Grund wieso ich als Selbstständiger die GKV verlassen habe, KV nicht nur aus der Arbeit, sondern auf alle Einkunftsarten und damals war der Mindestbeitrag noch höher als heute. Die PKV war bei ca. der Hälfte und ist es heute noch.