Autoaktien

  • Renault +6,42%

    Bertrandt +6,32%

    Porsche SE +4,09%

    Das "Problem" (aus westlicher Sicht, aus östlicher wohl eher das Glück) ist doch dass Russland ca. 20.000 km Landgrenzen hat die die USA zu 80% nicht kontrollieren können.


    Da willste gar nicht wissen was auf die Zahlen oben noch on top drauf kommt via China.
    Weil schaut euch mal an wie krass China seinen Handel mit RU ausgebaut hat. Wer sagt dass sich in diesen rapide wachsenden Volumen nicht auch ein paar iPhones und BMW reinschmuggeln?

    Mein Bekannter mit russischer Frau sagt jedenfalls dass man das zumindest in Moskau weiterhin alles an westlichem Luxus-Klimbim bekommt wenn man die Kohle hat.


    Und selbst die USA lassen das ja laufen, zB könnte man Apple ja theoretisch zwingen dass sich iPhones in Russischen Netzen nicht anschalten lassen etc.

    Macht man aber nicht, weil am Ende eben Business doch vorgeht offenbar. Der Sinn der Sanktionen scheint eher zu sein, dass ANDERE sie durchführen und ihre Kosten tragen, nicht wahr?

    Anders kann ich es mir jedenfalls nicht erklären.


    Und klar dürfte auch sein: Ökonomisch in die Knie zwingen ist gescheitert. Vermutlich wird sich Russland über die Jahre eher immer weiter lösen und befreien von westlichen Sanktionen?!


    Oh, jetzt schwafel ich schon wieder fadenfremd über Geopolitik, sorry.

    Ist aber auch spannend, solche Zeiten wie jetzt, das gibts nur max 1x pro Jahrhundert...

    "Nicht Völker führen Kriege gegeneinander, sondern Regierungen führen Kriege gegeneinander"

    "If you act out of fear, anger, despair or suspicion - this will ruin everything." - Thich Nhat Hanh


  • Die BMW Group hat im vergangenen Jahr 2.555.341 Fahrzeuge der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce ausgeliefert (+6,5%). Damit erzielte das Unternehmen einen neuen Absatzrekord. Auch die Marken BMW, Rolls-Royce und BMW Motorrad verzeichneten 2023 jeweils neue Höchstwerte. Im vierten Quartal des Jahres 2023 stieg der Absatz der BMW Group auf 718.778 Einheiten (+10,3%) im Vergleich zum Vorjahr.

    ...

    Der BMW Group ist es dank einer starken Teamleistung gelungen, die weltweiten Auslieferungen vollelektrischer Modelle mit 376.183 verkauften Fahrzeugen im Jahr 2023 weiter deutlich zu steigern. Damit erzielte das Unternehmen ein Absatzwachstum von +74,4% gegenüber Vorjahr. Im vierten Quartal lieferte die BMW Group 129.316 vollelektrische Fahrzeuge an Kunden aus (+47,7%). Im gesamten Jahr 2023 ist die BMW Group mit ihrem Absatz vollelektrischer Fahrzeuge deutlich stärker gewachsen als der Gesamtmarkt für vollelektrische Fahrzeuge und unterstreicht damit ihre Rolle als Vorreiterin in der Elektromobilität.

    ...

    „Wir sehen eine weiterhin hohe Nachfrage nach unseren vollelektrischen Produkten und streben basierend auf unserem starken, markenübergreifenden Produktportfolio im Jahr 2024 einen Absatz von mehr als einer halben Million vollelektrischer Fahrzeuge an“


    »In meinem Alter begreife ich, dass Zeit mein kostbarster Besitz ist.«
    »Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen.«
    »Eine Aktie zu verkaufen die fällt, ist in etwa so, als ob man ein Haus für 100.000 Dollar kauft und es verkauft, sobald jemand 80.000 Dollar dafür bietet.«
    Buffett

  • Zitat

    Die BMW Group hat im vergangenen Jahr 2.555.341 Fahrzeuge der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce ausgeliefert (+6,5%). [...]


    „Wir sehen eine weiterhin hohe Nachfrage nach unseren vollelektrischen Produkten und streben basierend auf unserem starken, markenübergreifenden Produktportfolio im Jahr 2024 einen Absatz von mehr als einer halben Million vollelektrischer Fahrzeuge an“

    Also etwa ein Fünftel der Produktion.


    Passt zu 20% Grünen-Wählern.

  • Also etwa ein Fünftel der Produktion.


    Passt zu 20% Grünen-Wählern.

    Du denkst zu klein, sie produzieren und verkaufen weltweit.

    »In meinem Alter begreife ich, dass Zeit mein kostbarster Besitz ist.«
    »Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen.«
    »Eine Aktie zu verkaufen die fällt, ist in etwa so, als ob man ein Haus für 100.000 Dollar kauft und es verkauft, sobald jemand 80.000 Dollar dafür bietet.«
    Buffett

  • Ich habe dieser Tage aufgeschnappt, dass in Deutschland höchstens die Hälfte der EVs von Privatleuten gekauft wird.

    Zufällig gestern gelesen: Gut 60% aller Neuwagen gehen an Firmenkunden.

  • Ich habe dieser Tage aufgeschnappt, dass in Deutschland höchstens die Hälfte der EVs von Privatleuten gekauft wird.

    Solche Premium-PKWs kann man sich auch nur über die Firmenkasse leisten.

    »In meinem Alter begreife ich, dass Zeit mein kostbarster Besitz ist.«
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  • Bei der Gelegenheit, wird auch interessant, wie das dann mit dem Entsorgungs-schwarzem-Peter werden wird, wenn die Dinger mal alt werden oder nach einem Unfall. Sind die Batteriefahrzeuge, wenn sie zum Fahren nicht mehr taugen, noch werthaltig oder überwiegen die Entsorgungskosten? Vermutlich bisher unbekannt, da noch keine Verfahren massenhaft in Anwendung ...

    Auch unsere Gedanken sind wircksame Factoren des Universums. Novalis


    Everything will be allright!

  • Bei genauerer Betrachtung ist es mit der "Subvention" nicht weit her. Schließlich muss man den Privatanteil - in welcher Form auch immer - versteuern.

    Der gewerbliche Nutzungsanteil sind schlichtweg Kosten, die steuerlich ansetzbar sein müssen!

    Die Behörde (Umweltbundesamt) schätzt, dass die Dienstwagennutzerinnen und -nutzer derzeit nur 40 bis 50 Prozent des tatsächlichen geldwerten Vorteils bezahlen. Laut Berechnungen des Bundesamts beträgt das jährliche Subventionsvolumen mindestens 3,1 Milliarden Euro, weniger konservative Schätzungen kämen auf mehr als fünf Milliarden Euro.


    Handelsblatt: Pendlerpauschale, Dienstwagenprivileg: Diese Subventionen kosten den Staat viele Milliarden - https://hbapp.handelsblatt.com/cmsid/28623450.html

  • Die Behörde (Umweltbundesamt) schätzt, dass die Dienstwagennutzerinnen und -nutzer derzeit nur 40 bis 50 Prozent des tatsächlichen geldwerten Vorteils bezahlen.

    M.E. ist das Quatsch. Als sparsamer Mensch habe ich nie einen in Anspruch genommen, lieber mehr Brutto und privat eine gebrauchte Kiste.

    Allein mit den 1% Kaufpreis / Monat sind für die Dienstkiste nach 3 Jahren schon 36% vom LISTENPREIS als Wertverlust abgeschrieben. Dazu noch die 0,03% /km. Lohnt nicht. Aber ich bin offen für Nachweise / Beispielrechnungen statt Behauptungen.


    Hier mal die gegenteilige Meinung zur Umweltbehörde samt Diskussion.

  • Ich würde gerne mal wissen, wie das Umweltbundesamt zu seinen Erkenntnissen kommt. Die Zahlen aus der Handelsblattartikel stimmen ziemlich sicher auch nicht.


    Pendlerpauschale: Im Einkommenssteuerrecht ist dein versteuerbares Einkommen dein Bruttoeinkommen minus deinen Kosten zur Erzielung deines Einkommens (Werbungskosten). Die Entfernungspauschale vereinfacht das Steuerrecht, so das du nicht die individuellen Kosten deines Arbeitsweges ansetzt (also Kraftstoff, anteilige Versicherung, Werkstattkosten und Abschreibungen auf den Fahrzeug) sondern pauschal ein mittlerer Satz abhängig je Entfernungskilometer genommen wird. Das sind derzeit €0,38 je Entfernungskilometer. Wenn du mit dem Auto fährst dürften deine Kosten aber näher an €1 je km oder €2 je Entfernungskilometer liegen. Subventioniert werden also Fußgänger, Radfahrer und ÖPNV Nutzer. Autofahrer müssen also sogar auf verfassungsrechtlich bedenkliche Weise Einkommen versteuern, ohne ihre wirklichen Kosten ansetzen zu können.


    Bei einer Abschaffung müssten wieder individuelle Kosten angesetzt werden können.


    Alle Anliegen des Finanzamtes, den Steuerbürger durch Deckelung zu Verlegungen des Wohnsitzes näher an den Arbeitsplatz zu zwingen sind übrigens verfassungsrechtlich gescheitert: Zu starker Eingriff in die private Lebensführung des Steuerbürgers.


    Dienstwagenprivileg: Ich bin selbstständig und könnte mir selber ein "Dienstwagenprivileg" verschaffen. Lohnt sich aber nicht, meine Steuerberaterin rät dringend ab den Unfug zu mitzumachen. Ich könnte zwar den Kaufpreis(!) und die Kosten für Versicherung, Benzin usw. zwar als Geschäftskosten absetzten, müsste aber gleichzeitig 1% des Listenpreises(!) des Neuwagens(!) im Monat(!) plus Wegekosten (hier nicht nur Entfernungspauschale) für meine private Nutzung als Einkommen versteuern. Der Neuwagenpreis gilt übrigens auch, wenn ich eine gebrauchte Möhre kaufe. Ich müsste extrem viel privat fahren, damit sich das rechnet.


    Bei Großunternehmen rechnet sich das für den Arbeitgeber. Setzt aber voraus, dass die Angestellten nicht rechnen können, oder ihnen die dicke Kiste vor dem Haus mit dem Zusatz "Bezahlt mein Arbeitgeber" wichtig ist. (Das trifft aber auf 90% der Angestellten zu :)). Außerdem nimmt es den Angestellten die "Arbeit" ab sich auf dem Automarkt mit den Händlern auseinanderzusetzen.


    Auch hier: Abschaffung dürfte für den Staat zu Mindereinnahmen führen, und die Autoindustrie hätte mehr Probleme beim Neuwagenverkauf.

    „Das große Karthago führte drei Kriege. Nach dem ersten war es noch mächtig. Nach dem zweiten war es noch bewohnbar. Nach dem dritten war es nicht mehr aufzufinden.“

  • Das Umweltbundesamt ist sicher nicht die richtige Adresse für die Beurteilung von steuerlichen Themen.

    Der Sinn und Zweck von steuerlichen Pauschalen liegt in erster Linie in der Vereinfachung der Steuerermittlung (für die Steuerzahler und die Steuerbehörden!).

    Damit diese im großen Umfang auch tatsächlich genutzt werden, müssen sie im Durchschnitt fütr den Steuerzahler etwas günstiger sein, als die komplexe Ermittlung. Dies wird dann von Ideologen und Neidern immer wieder gern als "Subvention" von Besserverdienern angeprangert. Durch gezieltes Weglassen von Informationen wird die Subvention dabei auch noch größer gemacht, als sie tatsächlich ist.

    Es fehlt z.B. der Hinweis, dass sich die 1% Regelung auf den Listenpreis bezieht, der aber idR. 33% über dem tatsächlichen Kaufpreis liegt (entspricht 25 % Rabatt), so gesehen beträgt die pauschale Besteuerung tatsächlich 1,33 % (ein erheblicher Unterschied!).

    Die Frage ist auch, ob das Umweltbundesamt die betriebliche Nutzung der Diestfahrzeuge auch angemessen berücksichtigt hat, dereen steuerliche Ansetzbarkeit ja unstrittig ist. Ich vermute eher nein. Es ist aber auch schwierig, da diese Information bei der Pauschalversteuerung nirgends aufscheint.


    Um den angeblichen "Steuerschaden" zu ermitteln müsste man natürlich noch die steuerlichen Mehreinnahmen gegenrechnen, die aus der Ankurbelung des Neuwagenverkaufs resultieren (Umsatzsteuer, Gewinnsteuern der Automobilindustrie, Steuern und Sozialabgaben bei deren Arbeitnehmern),

    Am Ende bleibt wohl ein Nullsummenspiel.

    Man kann das Ganze auch aus Sicht des Angestellten/Unternehmers betrachten:

    Die Dienstwagenbesteuerung "verleitet" zum Kauf eines tendenziell höherpreisigen Neuwagens. Ohne diese Regelung würden die meisten wohl zu einem Gebrauchten (z.T. auch eine Nummer kleiner) greifen.

    Betrieblich gefahrene km würden dann pauschal (steuerfrei) abgerechnet.

    Ein "Geschäft" ist so ein Dienstwagen am Ende nicht wirklich.

  • Da haben sich unsere Beiträge überschnitten. :)

  • Mal spaßeshalber gepeilt (und wg. Rechenfehler korrigiert):

    Nur-Tanken-Abo zzgl. Tanken versus Dienstwagen über 3 Jahre

    Annahme 1250km / Monat, davon 850 Fahrt zur Firma (25km einfache Entfernung an 17 Tagen/Monat), 400km privat


    Ergebnis (Rechenweg unten)

    Dienstwagen kostet netto eher mehr als Abo-ohne Tanken zzgl Tanken.

    Hängt natürlich von den persönlichen Gegebenheiten ab.


    Eine nennenswerte Subvention im Sinne Geringerbesteuerung bzw. Privileg ist für mich nicht erkennbar.



    Listenpreis Mercedes T-Modell Avangard Hybrid C300e liegt brutto bei etwa 58000 Grundpreis + 7200 Avangardpaket + Überführung (?900) = 66100 .

    Verbrauch je 100 km 20Kwh + 0,8L Mit 0,4 EUR/kWh + 1,7 EUR je L sind das ca. 9,30 EUR/ 100km. x12,3 = 114,40 / Monat *12 *3 = gut 4100 /3a

    Kostet als Abo monatlich 700.- inkl. MWST.

    Pendlerpauschale 0,3EUR bei 25km * 220 Arbeitstage = 1650.- absetzbar abzgl. Werbekostenpauschale 1230.- = 420 eff. Werbekosten p.a. * 3 = 1260

    = 1260 * 40% Grenzssteuer = 480.- / 3a Steuergutschrift


    Abo-Kosten

    700monatlich * 36 Monate = 25200 EUR, davon ca. 24700 aus dem Netto zu zahlen

    Tanken 4100.

    Gesamt knapp 28800 netto (24700+4100)



    Dienstwagen

    1% * 66100 = 661 monatlich * 36 = 23796 /3a * 40% Grenzsteuer = 9520

    0,03% monatl. Fahrkostenpauschale je Entfernungs km zur Arbeit * 66100 * 25km*12Monate *3 = 1500 geldwerter Vorteil, steuerpflichtig

    ggf. zzgl. 1500 geldwerter Vorteil * 40% Grenzsteuern = 600 p.a. * 3 = 1800.-

    nochmal, hoffentlich jetzt richtig - Rechnen ist schwer, richtig Rechnen noch schwerer:

    0,03% monatl. Fahrkostenpauschale je Entfernungs km zur Arbeit * 66100 * 25km = 495.- / m *36 = 17850 geldwerter Vorteil * 40% Grenzsteuersatz = 7140 netto in 3a.


    Kosten netto über 3 Jahre also 9520 + 7140 = 16660

    zzgl. Gehaltsnachteil ca. brutto 800 pro monat = 800*12*3 =28800 brutto (Leasingpreis, ca. 700.- zzgl. Tanken) entspricht mit 40% Grenzssteuer grob 17300 netto.

    Gesamt netto 33960 = 9520+7140+17300

  • Wenn das stimmt müsste der Autoindustrie eine Abschaffung der Dienstwagenregelung doch völlig egal sein?


    Oder ist der Effekt dass es zwar den Stuerzahler nix kostet, aber halt den Kunden austrickst, weil diesem sich einbildet "was zu sparen"?

    In diesem Fall sollte man die Dienstwagenregelung doch ebenfalls abschaffen, weil unlauter, oder?


    Außerdem:

    Für EAutos muss nur 0,25% versteuert werden!

    Also hier bei mir im Viertel hat mittlerweile jeder zweite nen riesigen BMW-Elektro- oder Hybridbolide als Dienstwagen und als Zweitwagen hat man halt nen Dieselkombi oder -Van für die Urlaube. Früher war der Dienstwagen ein BWM-Diesel-Familienbolide für alles inklusive Urlaube + Kleinwagen für die Frau.


    Ich kann da weder für den Steuerzahler noch für die Umwelt irgendwie den Vorteil der Dienstwagenregelung sehen.

    Höchstens für meine BMW Aktien ;-)

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  • Für EAutos muss nur 0,25% versteuert werden!

    Ja, so kamen wohl die Zahlen des Bundesumweltamtes am Beispiel ID.3 zu Stande, die nachweisen sollten, das die Steuerbelastung in Deutschland viel zu niedrig sei. Hat man dann aber am Ende vergessen mit daneben zu schreiben, dass die Rechnung nur für Elektroautos so günstig ist. Dummer Fehler, passiert jedem mal!


    Ich denke, die Abschaffung der beiden Reglungen wäre für die Autofahrer sogar steuerlich günstiger, aber für den Staat in der Steuerverwaltung nicht bewältigbar, weil es sich anstatt mit Pauschalen wieder mit der Prüfung individueller Berechnungen je PKW Typ herumschlagen müsste.

    „Das große Karthago führte drei Kriege. Nach dem ersten war es noch mächtig. Nach dem zweiten war es noch bewohnbar. Nach dem dritten war es nicht mehr aufzufinden.“

  • Bei einer Abschaffung [der Pendlerpauschale] müssten wieder individuelle Kosten angesetzt werden können.

    Der Finanzminister argumentiert mit Grenzkosten eines eher kleinen PKWs.

    Dass du privat einen PKW hast, ist dein Privatvergnügen und damit auch die Basiskosten.

    Dass du privat eine (unnötig) dicke Kiste fährst, ebenfalls


    Für die Grenzkosten / die zusätzlichen km zur Arbeit reicht dann die Pauschale. Ich meine sogar, das war schon beim Verfassungsgericht.