Ich frag mich auch, wann denn ein Unternehmen das Idealziel erreicht hat, also eine 100%ige "gender diversity": Genügt dafür schon eine Frauenquote von 100%, was ich jetzt nicht für sonderlich "diverse" halten würde? Oder braucht es dafür ein Drittel heterosexuelle Frauen im klassischen Sinn (also heterosexuelle "Menschen mit Gebärmutter"), ein Drittel "queer" und ein Drittel "Sonstige"?
Biologische Männer im klassischen Sinn scheinen jedenfalls nicht zur Diversität beizutragen, sonst läge die Diversitäts-Quote nicht bei mickrigen 23%.
Fragen über Fragen... Vielleicht kaufe ich mir eine Aktie und stelle diese Fragen bei der nächsten HV, hehe...