Beiträge von witchdream

    Zum Thema Edding. Rote Warnlampe: Der alte CFO ist gegangen und wird durch eine neue CFO ersetzt.


    Zitat

    Besonders wichtig im Rekrutierungsprozess war uns die Suche nach einer CFO, die die Philosophie unserer ‚profit-for‘-Strategie teilt – bei der Gewinn nicht das finale Ziel ist, sondern das Mittel, um die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen und der Wirtschaft zu übernehmen. Für Hadewych Vermunt ist dies nicht nur eine tiefe Überzeugung, sondern war der zentrale Grund, sich der edding-Gruppe anzuschließen.“

    https://www.pbs-business.de/ne…el-bei-der-edding-gruppe/


    Neue CFOs tendieren dazu, erst mal sämtliche Leichen aus dem Keller zu holen und die Altlasten zu entsorgen...

    Das klingt mir sehr nach Die Zahnfee wird es schon richten. Oder steht Dir ein historisches Beispiel vor Augen?

    Man kann da z.B. an die Rückabwicklung der Verstaatlichungen in der DDR denken. Die Familie meiner Mutter hat nach der Wiedervereinigung z.B. ein Grundstück rückübertragen bekommen - die Erbengemeinschaft war nach 40 Jahren mittlerweile recht groß...


    Du hast ja oben selbst die Zarenanleihen und die Rückkehr Russlands an den Kapitalmarkt angesprochen. Das Interesse Russlands, am internationalen Kapitalmarkt teilzunehmen, wird mittlerweile nicht geringer geworden sein. Den russischen Aktienmarkt wieder für Ausländer zu öffnen ist ein vergleichsweise einfacher Vorgang.

    Du meinst für deutsche / europäische Autoaktien.

    Nee, eigentlich meinte ich das nicht. Das waren halt zufällig gerade Stellantis, Mercedes und VW, die an dem Tag ihre Q1-Zahlen gemeldet haben und abgewatscht wurden.


    Ich will mich in der Autoaktien-Diskussion keineswegs für oder gegen China positionieren - das soll der Markt entscheiden. Ich würde mich momentan nicht mit subventionierten chinesischen Elektro-Boliden wohlfühlen, weil Elektro und subventioniert. Ich würde mich auch nicht mit westlichen Auto-Herstellern wohlfühlen, weil pro-Elektro und nicht-subventioniert. Intuitiv taugt mir momentan am ehesten BMW, weil die in der Elektro-Frage erfreulich neutral sind, auch wenn der Kevin Kühnert die erklärtermaßen gerne enteignen würde.


    Es ist schwierig... :S


    [Disclaimer: Was mich betrifft: Ich habe Stellantis glücklicherweise zu Beginn des Kurssturz verkauft; meine einzige Position im Auto-Bereich ist momentan Schaeffler.]

    Wahrscheinlich hatte ich zuwenig Erfahrungen mit den real existierenden Sozialismen, Waren denn Bananen oder Bohnenkaffee, wenn es welche/welchen gab, besonders billig?

    Für Ausländer mit harter Währung: Ja. Für die indigene sozialistische Bevölkerung: Nein. ;)

    Ein bemerkenswerter grausamer Tag für Autoaktien: Diverse große Hersteller gaben die Q1-Zahlen bekannt, mit (soweit ich das verfolgt habe) durchweg gruseligen Absatzzahlen. Vorneweg Stellantis mit einem Absatz-Einbruch von ca. 10%.


    Die Top-Verlierer im DAX heute durchweg Auto-Aktien: Mercedes -5,2%; VW - 4,6%; Porsche Vz -4,1%; BMW -4,1%; Daimler Truck -3,9%. Spitzenreiter der Branche Stellantis mit -11%.


    Die gesamte Branche hat offensichtlich ein massives Problem. M.E. ist sie eingeklemmt zwischen unsinnigen politischen CO-Vorgaben und verunsicherten Kunden. Resultat: Weltweit haben wenige Kunden Lust, sich zu positionieren. Zehn Prozent weniger Absatz: Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.


    Um es positiv zu sehen: Ich freue mich bereits auf sehr attraktive Einstiegskurse, denn Autos und LKWs werden auch weiterhin geschätzt werden.

    Ich tu mich schwer damit, solche Hoffnungs-Unternehmen zu beurteilen. Was mir trotzdem nicht gefällt, ist, dass die ca. 100 mio € vom Börsengang schon wieder weg sind, dafür aber im Gegenzug die Schulden um 90 mio gestiegen sind. Ein profitables Geschäft scheint mit dem Geld nicht gekauft worden zu sein, denn die Firma macht Verluste. Etwa ein Drittel der Verluste geht auf das Gehalt des CEO (1,4 mio € p.a.) zurück, der zusätzlich noch eine Dividende von 500 k€ aus dem Cash-Bestand der Firma auf seine 22% Anteile erhält. Ohne tief geschürft zu haben: Für meinen Geschmack sehr viel Hoffnung und ein sehr fettes CEO-Salär für eine defizitäre Firma.


    Mein Beute-Schema ist das nicht, aber allen Investierten viel Glück...

    Danke dir. Die Station steht vor der Landshuter Allee 35, wie man bei Google Maps / Street View sehen kann. OK, 80 Meter von dem von mir vermuteten Standort entfernt, an der Ecke zur Schlörstraße. Kein Volltreffer von mir, aber schon ganz gut eingekreist ;o)


    Ich würde mal sagen: Eine bösartige Standortwahl, wenn man möglichst hohe Stickoxid-Werte messen will. Genau da, wo der 4-spurige Mittlere Ring in den Tunnel abtaucht, und links und rechts davon jeweils zwei parallele oberirdische Spuren verlaufen. Also eine 8-spurige Straßen-Situation, was in München zumindest vor 35 Jahren extrem selten war (und vermutlich heute noch ist).

    Der Grenzwert wird an dieser Station seit Jahren (und auch jetzt wieder knapp) nicht eingehalten, offenbar tatsächlich weil man die Messstation (absichtlich oder durch Pech?) extrem ungünstig aufgestellt hat vor Jahrzehnten und sie jetzt nicht mehr verschoben werden darf.

    Weißt du zufällig, wo die Mess-Station genau steht? Ich tippe ja - wie oben geschrieben - auf die Ampel-Kreuzung zur Nymphenburger Straße (wo der Ring in den Tunnel abtaucht, aber oben für die Abbieger die Ampeln stehen). Die Brücken-Kreuzungen an der Arnulf-Straße oder an der Dachauer Straße kann ich mir weniger vorstellen.

    Heute berichtet Palfinger über das erste Quartal 2024. Behauptet wird ein "hervorragendes 1. Quartal", aber das ist Augenwischerei:

    Zwar steigt der Gewinn von 25 auf 32 mio €, aber in der ad-hoc vom 29.3. heißt es:


    Zitat

    Aufgrund des hohen Fakturenvolumens in den letzten Märztagen 2024 rechnet das PALFINGER Management jedoch für das 1. Quartal 2024 mit einem Ergebnis deutlich über dem Vorjahresvergleichszeitraum (EBIT Q1/2023: 48,9 Mio. EUR).

    Es wurden also noch ein paar Rechnungen geschrieben, die das Ergebnis hübschen. In der Realität war der Umsatz rückläufig, der operative Cashflow ist um zwei Drittel eingebrochen und der negative FCF ist noch negativer als letztes Jahr. siehe hier


    Besserung dürfte nicht in Sicht sein: Die (übrigens sehr interessante) Präsentation berichtet über hohe Lagerbestände bei den Händlern, gleichzeitig einen Einbruch der Neuaufträge um 22% und eine Kürzung der Produktion. Ursache ist die schwache Wirtschaft in DE und FR und die hohe Abhängigkeit von der Bauwirtschaft, die 40% vom Umsatz ausmacht. In anderen Märkten und Bereichen sieht es besser aus.


    Fazit: Die Zahlen in den nächsten Quartalen werden die konjunkturell schlechte Lage mit Verzögerung spiegeln. Momentan drängt sich m.E. kein Einstieg auf.

    klingt mich nach: das kommt nie. Zumindest nicht zu meinen Lebzeiten. Genauso wie die Berichte über erfolgreiche Hochtemperatur Supraleitung oder Materialien, die sich für billige Batterien mit großer Stromdichte eignen ..... im Labor. Selbst das Thema Wasserstoffauto gibt es schon seit über 30 Jahren. Ich würde mir ja eine Erfolg dieser ganzen Techniken im großen Maßstab wünschen.

    woodpecker du hast also sehr viel Zeit bis Schnell Brüter einen Impact auf deine KAZ haben.

    Abgesehen davon, dass funktionierende Schnelle Brüter schon seit 1959 (also seit 65 Jahren!) in Betrieb sind und funktionieren,

    und abgesehen davon, dass sich das Grundprinzip in einigen Bau-Varianten bewährt hat,

    und abgesehen davon, dass sich damit das "Atom-Müll"-Problem weitgehend erledigt hat,

    und abgesehen davon, dass vor allem das Argument, Brennstoff für AKWs sei kurz vor Ausverkauf, damit widerlegt ist, ...


    ...ging es mir vor allem darum, den Kommentar von Goehring & Rozencwajg, den yps in hier zitiert hat, in Frage zu stellen, wo es heißt:


    "In previous letters, we predicted the uranium bull market would soon become chaotic– that period is now upon us."


    Soll heißen: Bevor der Uran-Markt "chaotisch" wird, werden funktionierende und existierende Alternativen eingesetzt - eben die Schnellen Brüter.


    Zustimmung zu bäs , dass der Newsletter hier Panikmache betreibt. Aber der Newsletter scheint auch zu versuchen, naive Investoren glauben zu machen, dass der Uran-Preis explodieren wird.

    Das Problem in München ließe sich sicherlich dadurch lösen, wenn man die Messstationen etwas "intelligenter" aufstellen würde, so wie man es im Rest Europas macht. Wahrscheinlich haben die Deppen die Messstation justament an der Kreuzung zur Nymphenburger Str. aufgestellt, bevor der Tunnel beginnt, und wo man oben den Ampelverkehr hat. Die perfekte Stelle für die Sabotage des Autoverkehrs, die phoenics vermutet.


    Ich kenn den Mittleren Ring als ehemaliger Münchner Studenten-Taxler in- und auswendig. Da mit 30 km/h entlang schleichen zu müssen, statt eine Grüne Welle mit 60 km/h einzurichten, ist einfach nur Leute-Schinderei. Am besten noch mit mobilen Blitzern überwachen und abkassieren... Wie die Grafik von dev schön zeigt, wäre das CO2-freundlichste Tempo zwischen 60 und 80 im 5. Gang, aber darum geht es ja nicht.


    Es geht um die Rettung des Planeten!

    Wie lange dauert es hier signifikant (also mehr als der Bedarf wächst und Angebot - Russland - wegfällt) Kapazität online zu bringen? (erstgemeinte Frage)

    Die Technik für Schnelle Brüter steht im Prinzip - es ist alles nur eine Frage der Wirtschaftlichkeit. Wie Klaus Humpich hier schreibt:


    Zitat

    In Frankreich und GB ging man nahtlos in die kommerzielle Nutzung über, weil man dem Irrtum einer baldigen Erschöpfung der wirtschaftlichen Natururan Vorkommen aufgesessen war. Beide Länder bauten sog. schnelle Brüter (Dounreay Fast Reactor (DFR), 1959–1977, Prototype Fast Reactor (PFR) 1974–1994; Phénix 1973–2010, Superphénix 1986–1998) die inzwischen wegen mangelnder Wirtschaftlichkeit wieder abgeschaltet wurden. Man könnte auch sagen, sie waren ihrer Zeit einfach zu weit voraus.

    Interessante Eigentümer-Struktur:

    • 51% Shandong Heavy Industry Group
    • 25% Porsche Automobil Holding SE

    Der Porsche Holding wiederum gehören 53% an VW, das sind die aus dem DAX ;)


    edit: Die Kennzahlen sehen ziemlich lecker aus- auf Basis der Screener- und yahoo-Werte per 30.06.2023!

    Die einzige rote Flagge liefert der Altman Z-Score, der mit einem Wert von 1,59 ein potenzielles Bankrott-Risiko andeutet.


    Definition im Screener:

    Altman Z-Score

    The Altman Z-score formula for predicting bankruptcy was published in 1968 by Edward I. Altman when he was an Assistant Professor of Finance at New York University.

    You can use the Z-Score to predict the probability that a company will go into bankruptcy within the next two years. The Z-Score is calculated using a company's financial income statement and balance sheet to measure the financial health of a company.

    In a series of tests covering three different time periods over 31 years (up until 1999), the Z-Score model was found to be 80-90% accurate in predicting bankruptcy one year prior to the event, with an error rate of 15-20%.


    The z-score is calculated as follows:

    Z-score = 1.2T1 + 1.4T2 + 3.3T3 + .6T4 + .999T5.

    T1 = Working Capital / Total Assets.

    T2 = Retained Earnings / Total Assets.

    T3 = Earnings Before Interest and Taxes / Total Assets.

    T4 = Market Value of Equity / Book Value of Total Liabilities.

    T5 = Sales/ Total Assets.


    And is interpreted as follows:

    Z-score > 2.99 = Safe

    1.8 < Z-score < 2.99 = Middle or grey

    Z-score < 1.80 = Distress

    woodpecker :


    Wienerberger 'scheitert' knapp an meiner F-Score-Vorgabe, die natürlich auch nur willkürlich ist. Bei OMV genau das Selbe.


    Ich habe die Österreicher bisher wegen der Quellensteuer auf die Dividenden gemieden, aber es gibt dort wohl ein paar echte Schätzchen. In den anderen C&EE-Märkten hat mich bisher außer MOL und Orlen noch nichts überzeugt, aber wir starten ja erst gerade die Recherche.... ;o)

    Ich denke, man sollte das Ganze getrost dem Markt überlassen. Einen dringenden Zwang, schnellstmöglich alles auf EV umzustellen, um den Planeten zu retten, sehe ich nicht - weil die CO2-Bilanz beim aktuellen Strom-Mix nicht besser als ein moderner Diesel ist. Also kann man die Entscheidung den Kunden überlassen.


    Was mich betrifft: Ich wäre zwar der perfekte EV-Kunde, weil 99% meiner Fahrten Kurzstrecke sind und ich einen Carport habe. Aber die zwei oder drei mal im Jahr, wenn ich mehr als 500 km am Stück fahre, möchte ich nicht Tage vorher planen. Das ist für mich keine Verbesserung zum Diesel, das Straßen schädigende Monster-Gewicht auch nicht, der hohe Anschaffungspreis sowieso nicht, und auf die Wiederverkaufspreise bin ich erst mal neugierig. Wenn sich da Schnäppchenpreise entwickeln, könnte ich schwach werden. Unterm Strich sehe ich aber schlichtweg keinen Vorteil zum Diesel.


    NB: Die sicherste Methode zur Reduzierung von CO2 wäre die Förderung von Kleinwagen. Die werden aber gerade von der EU systematisch aus dem Markt gedrückt, wegen der EU-Anforderungen an zwangsweise Assistenz-Systeme.

    Ich weiß nicht, was ich darauf antworten soll. Letztlich ist das alles eine Frage von Preis/Leistung. Wenn Geld keine Rolle spielt und man erstklassigen Service will, dann kann man ja die 1. Klasse in der Swiss buchen.


    Ich persönlich bin da vielleicht etwas abgestumpft. Ich bin 7 Jahre lang beruflich zwischen DE und CH gependelt - Hinflug montags um 07:00 (Wecker um 03:00), Rückflug freitags um 21:00. Zwischendrin öfter mal Flüge von CH nach sonst wo und zurück. Da wollte ich kein falsches Lächeln und keinen billigen Sekt, sondern einfach nur meine Ruhe. Ne Woche Home-Office war mir 10x lieber als eine Woche Hotel mit zwei Business Class-Flügen.


    Fliegen ist für mich wie Bus-Fahren. Ich will nicht von anderen Fluggästen angerülpst, angepöbelt oder bedrängt werden; wichtig sind mir angenehme Tageszeiten (!!!) und Pünktlichkeit. Während der 3 Stunden Flugzeit lese ich in meinem Kindle, und den kostenlosen Kaffee trink ich lieber gemütlich zu Hause.


    Insofern hab ich auch kein Problem damit, mit Ryan-Air oder anderen Billig-Airlines zu fliegen. Ganz im Gegenteil: Ich bewundere die, weil sie Fliegen für breite Bevölkerungsschichten erschwinglich gemacht haben. Das war natürlich am Anfang ein Problem und ein Spagat für angebliche Superior-Airlines wie Lufthansa oder Swiss Air, weil sie zwischen Luxus-Anspruch und Flugpreis eingeklemmt wurden.


    Das alles hat aber nix mit einer Investition in LH zu tun: Da zählt nur, ob die Zahlen stimmen.


    Aber klar: Wenn eine Stewardess die Gäste vergrault, dann gehört die gefeuert. Ein kleines Lächeln sollte jede Saft-Schubse zustande bekommen. :evil:

    Die Kräne sind Kräne auf LKWs und Schiffen, keine Baukräne, wenn ich das richtig verstehe. Auf der Autobahn fallen mir häufig Palfinger-Kräne hinten an irgendwelchen LKWs auf.

    Ja, das ist richtig. Das hab ich unpräzise formuliert, aber Palfinger beklagt trotzdem die schwache Baukonjunktur in der EU. ((Hier auf S. 34)


    Hier ein Überblick über das Produkt-Sortiment - das sieht ziemlich high-tech aus: https://www.palfinger.ag/de/unternehmen/produkte

    Ich bin in einem ersten Screening zu Aktien aus Zentraleuropa (incl. AT) auf Palfinger gestoßen, die einige hier im Forum schon vor über 20 Jahren besaßen. Ein paar Punkte, die mir aktuell aufgefallen sind:

    • Palfinger bezeichnet sich als Weltmarktführer bei Kränen. Mit einer Cap von 750 mio € würde ich das als Hidden Champion bezeichnen.
    • Kennzahlen: Beim Value Comp 2 Rang 3/100, Qi Value (von der Datenbank) Rang 8/100, Magic Formula bestes Quintil. Shareholder Yield 12,4%, mit 4,8% Divi, die gerade ausbezahlt wurde. Momentum Composite Rang 44/100, also Mittelfeld. Piotriski F-Score beruhigende 7/9.
    • Eigentümer-Struktur: Hubert Palfinger besitzt 56% der Aktien und HP ist Vorsitzender des Aufsichtsrats. Frage: Vergleichbar mit Sixt und Frosta? Das wäre nicht schlecht....
    • Die Firma ist klar ein Zykliker, mit den Kränen stark abhängig von der Baukonjunktur. Da kann es eigentlich nur besser werden. Frage: Potenzial im Falle eines Wiederaufbaus der Ukraine? Die Österreicher sind traditionell gut in C&EE vernetzt, Palfinger wohl auch.
    • Langfristchart: Bisher oben ein Deckel bei 40 €, und unten Rebound bei 15-20€, wenn man das so verallgemeinern will. Aktueller Kurs 21,80€. Da ist jetzt die Frage: Riskiert man das Warten auf einen weiteren Absacker? Oder riskiert man einen zu frühen Einstieg?

    Nachdem Palfinger nicht die einzige günstige Aktie ist, und nachdem am 26. April (in 4 Tagen der Q1-Bericht kommt, tendiere ich zu Abwarten, mit der Hoffnung auf schlechte Quartalszahlen.


    Wie würdet ihr das einschätzen?