Posts by witchdream

    Da legst du den Finger auf eine Wunde bei mir: Die Reedereien sind von den Zahlen (und den Dividenden) her oft immer noch der Knaller.


    Andererseits ist es (scheinbar) offensichtlich, dass es sich um ein einmaliges Corona-Sonder-Ereignis handelt.


    Die Reederei-Aktien in meiner Datenbank jammern und wimmern seit drei Jahren: "Bitte kauf mich!"


    Ich habe es nicht getan, weil ich dachte, ich bin schlauer als mein eigenes mechanischen Anlage-System. Mittlerweile bereue ich das, aber ich traue mich immer noch nicht (bzw. erst recht nicht mehr), hier zuzuschlagen. Ich wage es deshalb nicht, die Situation zu bewerten - ich bin da psychologisch vorbelastet.

    "Eine Reihe von" = eine Menge. Es gibt 150k Physiker in Deutschland Nenne namentlich 10 Physiker, die deiner Ansicht sind, das sind nur 0,00667%, weniger als CO2-Anteil in der Luft. Du darfst auch ausländische Physiker nennen. Bedingungen: Ausstudierte Physiker, die leugnen, dass CO2-Gehalt in der Atmosphäre irgendwas mit der Oberflächentemperatur zu hat.

    Nun ja, ich weiß nicht, ob "Leugnen" der richtige Ausdruck ist - ich würde eher von "Bestreiten" oder "Dagegen Argumentieren" sprechen. Die KI liefert zum Prompt "Welche Physiker sind gegen die These des IPCC, dass CO2 wesentlich die Temperatur beeinflusst?" flugs eine Liste von entsprechenden Physikern, die durchaus einschlägig bekannt sind:


    Quote
    Code
    1. Es ist wissenschaftlich nahezu unumstritten, dass die Erderwärmung vom Menschen verursacht wird und dass der Ausstoß von Treibhausgasen, darunter CO2, eine wesentliche Rolle spielt. Dennoch existiert eine unbedeutende Minderheit von Physikern, die diese Meinung teilen. Hier sind 20 von ihnen:
    1. S. Fred Singer
    2. Richard Lindzen
    3. William Happer
    4. Nir Shaviv
    5. Henrik Svensmark
    6. Willie Soon
    7. László BÊlnai
    8. Czeslaw R. Bielewics
    9. Habibullo Abdussamatov
    10. Sami Solanki
    11. Nikolai Silyakip
    12. Jack Barrett
    13. Robert M. Carter
    14. Tim Ball
    15. Christopher Monckton
    16. Madamgaaan B. Іvk dra
    17. Joanna Depankowk
    18. Ján Olah
    19. Ilrslavas Sek
    20. Vincent Gray (in memoriam)
    Code
    1. Bitte beachte jedoch, dass diese 20 Physiker in der Minderheit sind und ihre Meinungen gegen dieachmentliche Mehrheit der wissenschaftlichen Gemeinschaft, die die von Menschen verursachte Erderwärmung und die Rolle von CO2 als wesentlichem Faktor anerkennt, stehen.





    Das ist die Antwort der KI Goliath-120b. Erfreulicherweise (Vorsicht: Ironie!) informiert die KI den Leser automatisch, wie die Sichtweise dieser Physiker einzuordnen ist.


    Wir können solche Spielchen auch lassen. Für Naturwissenschaftler ist es selbstverständlich, bestehende Theorien zu hinterfragen, wenn die Daten nicht zur Theorie passen. Und wie Einstein einst meinte: Es genügt ein einziger Wissenschaftler mit entsprechenden Argumenten, um eine Theorie zum Einsturz zu bringen. Das Argument diverser Umfragen, dass xy Prozent irgendwelcher Akademiker irgendeine staatlich finanzierte Meinung teilen, sollte eher zu Skepsis anregen.


    Ich weiß, man muss nicht jeden Mist glauben und auf jede Verschwörungstheorie aufspringen. Aber wenn ein Gremium (konkret: das IPCC) mit dem expliziten Auftrag, Belege für anthropogenen Klimawandel zu erbringen, gegründet und finanziert wird, dann schrillen zumindest bei mir erst mal die Alarmglocken. Da ist keine ergebnisoffene Forschung mehr zu erwarten. Und wenn man ein wenig nachforscht, dann bestätigt sich das.


    Das ist alles in den beiden Klima-Threads seit über 20 Jahren lang und breit diskutiert worden, deshalb würde ich anregen, die Diskussion dort weiter zu führen. Nebenbei liebe ich dieses Forum für genau solche kontroversen Diskussionen, während es woanders heißt: "The Science Is Settled."

    Das alles aber nur unter der Prämisse, dass 1. der CO2-Gehalt der Atmosphäre irgendwas mit der Oberflächentemperatur zu tun hätte was nach wie vor nicht bewiesen, sondern nur behauptet wird. Und 2. dass, falls die Annahme unter 1. richtig wäre, der anthropogene Anteil am laufend entstehenden CO2 gravierend wäre und 3., falls 1. und 2. zuträfen, ein resultierender Temperaturanstieg von wenigen Graden negativ für Mensch und Natur wäre.


    Lando : Da sind wir ja sowieso einer Meinung - ich habe an der alles überragenden Rolle von CO2 auch meine Zweifel, und zwar WEGEN der regelmäßigen Lektüre der IPCC-Berichte. Doch das nur am Rande.


    Man kann es auch so sehen: Der Staat braucht (berechtigterweise) Steuer-Einnahmen. Ob er jetzt via MWSt den Konsum besteuert, oder ob er via CO2-Steuer den Konsum besteuert, ist relativ Banane. Denkbar wäre z.B. eine Absenkung der MWSt (ich weiß: haha, witchdream hat einen Witz gemacht) zum Ausgleich für die Einführung einer dezidierten CO2-Steuer. Sozusagen kostenneutral für den Durchschnittsbürger, wie bei der Neuberechnung der Grundsteuer. Der Staat kriegt gleich viel, und man hat den Steuerungs-Effekt.


    Dann wären alle glücklich: Die Anhänger der CO2-These, der finanzierte Staat, das gerettete Klima, nur das verschmähte CO2 nicht.


    Blöd wäre nur, wenn der Kampf gegen die Klima-Erwärmung am Ende so erfolgreich wäre, dass man über das Ziel hinausschießt (ich sag nur: Tipping Point!), die globale Temperatur zurückgeht - nicht nur auf das Niveau der Kleinen Eiszeit 1870, sondern auf das Niveau einer richtig deftigen Eiszeit. Dann wird der Einbau von Öl-Heizungen zwingend vorgeschrieben, und das Spiel beginnt von vorn.

    Eine moderate CO2–Steuer würde sicherlich zu CO2-Einsparungen führen. Um so weniger muss man eine bestimmte Stahlherstellung vorschreiben, oder bestimmte Automotoren, oder bestimmte Lebensmittel. Wenn es an den Geldbeutel geht, zeigen die Menschen freiwillig Ausweichverhalten... ;)

    Ich bin aus mehreren Gründen raus:

    • Der Umsatzeinbruch, den Herakles schon letzte Woche erwähnt hat, hat mir schon seit dem Kauf Bauchgrummeln beschert.
    • Die Gewinnwarnung per ad-hoc als solche: Warum ist das Management jetzt von der Entwicklung plötzlich überrascht?
    • Das Ausmaß der Gewinnwarnung (Halbierung der Marge) und vor allem der negativ erwartete Freie Cashflow.
    • Beim letzten Kursrutsch nach den Q1-Zahlen hat sich zügiges Verkaufen am Vormittag gelohnt. Gestern habe ich rein zufällig vor Börsenstart die Warnung gesehen und konnte in Paris zum Eröffnungskurs verkaufen, also wieder relativ günstig.
    • Nach den Q3-Zahlen erwarte ich nochmal einen Kursrutsch, und dann nochmal nach der Bekanntgabe der (vermutlichen) Dividendenkürzung. D.h., ich erwarte, dass sich beim Kurs im nächsten Vierteljahr unterm Strich nicht viel nach oben bewegt. Vielleicht ergeben sich also noch günstigere Einstiegskurse.
    • Ich will erst mal sehen, wie sich die Q3-Zahlen in der Datenbank auswirken.

    Grundsätzlich kann ich mir einen Rückkauf vorstellen, wenn sich der Staub gelegt hat.

    Meine Recherche hat jetzt ergeben, dass es in Bayern in weiten Teilen (nicht überall) unprofitabel ist, Kleinwindanlagen unter 50m Höhe zu bauen. Dann sollte man das auch nicht tun! Über 100m ist bei der Besiedlungsdichte ja sowieso kaum irgendwo erlaubt, da braucht man mit neuer Technologie dann auch nicht mehr kommen, die höhere Winde abgreifen kann (übrigens je höher man kommt, desto schneller der Wind). Von testen neuer Technologie und Innovationen ganz zu schweigen. Über 100m wäre Windkraft in Bayern aber in weiten Teilen rentabel.

    Fassen wir zusammen: Niedrige Windräder sind in Süddeutschland mangels Wind nicht rentabel. Hohe Windräder (über 100m) könnten rentabel sein, sind aber wegen der Besiedlungsdichte (sprich: wegen Unzumutbarkeit für die Bevölkerung) untersagt.


    Das deckt sich mit meinem Laien-Wissen aus Wind-Atlanten, dass es in Süddeutschland schlichtweg kaum geeignete Lagen für Hochleistungs-Windräder gibt. Da muss man den Bayern keinen bösen Willen oder Bockigkeit unterstellen, wie man es manchmal lesen kann.


    Um regionale "CO2-Gerechtigkeit" walten zu lassen, wäre es dennoch bescheuert, z.B. den Schwarzwald abzuholzen und in einen riesigen Solarpark umzuwandeln. Ok, das fordert aus guten Gründen auch niemand, aber mehr Windräder im Süden fordern trotzdem alle: Claro - warum sollen nur die Norddeutschen unter der Verspargelung leiden. Gerecht ist es erst, wenn es allen gleich weh tut.

    Die Macht der Emotionen ... aber vielleicht liege ich auch verkehrt ;)

    Das ist so ein klassischer Fall für das klassische Zitat von John Maynard Keynes: "Wenn die Umstände sich ändern, ändere ich meine Meinung. Und Sie, was tun Sie?";)


    NB: Erst mal gucken, wie sich die neu gestalteten Zahlen auf die mechanische Bewertung auswirken, und vor allem auf den Kurs. Stellantis entwickelt sich bei mir tatsächlich zu so einer Rein-Raus-Trading-Aktie.

    Ich sehe das inzwischen eher wie einen Zock auf die Energiewende und grünen Stahl.


    Wenn dir das wichtig ist, kannst du dir ja mal Rana Gruber (Erzmine, Norwegen, smallcap) ansehen.


    Die kochen zwar keinen Stahl, wollen aber weltweit die erste Erzmine sein, die CO2-freies Eisenerz fördert. Dank des norwegischen "Öko-Stroms" und der lokalen Topographie sind die da auf gutem Wege. Nebenbei mechanisch eine der billigsten Aktien in meiner Datenbank. Allerdings wird die 2-stellige Dividende extrem hoch mit Quellensteuer belastet, so dass ich da raus bin.


    Grüner Stahl braucht letztlich grünes Erz. Falls sich das durchsetzt (was mir persönlich egal ist), wäre das ein guter Kaufgrund.

    wisi : Spannende zyklische Idee - ich hatte Anfang des Jahrhunderts immer bedauert, K+S nicht gekauft zu haben. Ich bin überrascht, dass sie dermaßen abgestürzt sind.


    Mal rein mechanisch:


    Trotz der miesen Gewinnlage schafft es K+S beim Value Composite 2 von O'S auf Rang 5/100. Auffallend ist die hohe Shareholder Yield von 12,6%, d.h. zusätzlich zur 6%igen Divi scheint es knackige Aktienrückkäufe zu geben?

    Bei der Magic Formula (wo auch die Rentabilität wichtig ist), liegen sie nur im schlechteren Mittelfeld, nicht überraschend.

    Der Momentum Composite liegt im Mittelfeld, weil das kurzfristige Momentum stark ist.

    Etliche qualitative Kennzahlen sind mies (der Piotrosky F-Score zur Entdeckung von Book-Value-Traps, aber auch der M-Score von Beneish, der auf manipulierte Bilanzen hinweist).


    Kurz gesagt: Richtig aufdrängen tut sich die Aktie momentan nicht. Ich finde die Zykliker-Idee gut - vielleicht sollte man sich mal andere Düngemittel-Hersteller anschauen? Die KI spuckt aus:

    Quote
    Code
    1. Zu den größten Düngemittel-Herstellern weltweit zählen:
    1. Nutrien (Kanada) – entstanden aus der Fusion von PotashCorp und Agrium.
    2. Yara International (Norwegen) – ein führender Anbieter von Stickstoffdüngern.
    3. The Mosaic Company (USA) – ein bedeutender Produzent von Phosphat- und Kalidüngern.
    4. CF Industries (USA) – spezialisiert auf Stickstoffdünger.
    5. Uralkali (Russland) – einer der weltweit größten Kaliproduzenten.
    6. PhosAgro (Russland) – bedeutend im Bereich von Phosphatdüngern.
    7. OCI N.V. (Niederlande) – ein wichtiger Produzent von Düngemitteln und Industriechemikalien.
    8. EuroChem (Russland) – ein führendes Unternehmen in der Herstellung von Stickstoff- und Phosphatdüngern.
    Code
    1. Diese Unternehmen spielen eine Schlüsselrolle auf dem globalen Düngemittelmarkt.


    Ich weiß nicht, ob K+S vor allem in DE produziert - da hätten sie wegen der Energiepreise einen erheblichen Wettbewerbsnachteil.


    Noch ein Gedanke: Wenn die russischen Hersteller wieder auf den Weltmarkt zurück dürfen, dürften erst mal die Preise einbrechen. Oder verkaufen die Russen jetzt schon via China / Iran / Indien zu Dumping-Preisen?



    Was die Überlegungen von woodpecker zu Zyklikern betrifft: Du kannst ganz einfach ein Spezial-Screening nur zu zyklischen Branchen durchführen. Ich hab mir so ein Screening eingerichtet, speziell auch mit small-caps, die im zyklischen Aufschwung besonders profitieren. Gute Idee, da mal wieder reinzuschauen.

    Ohne Shorts kein short squeeze ...

    Man kann ja mal kurz vor dem nächsten Hexensabbatt wieder reinschauen. Aber hey, der ist genau morgen, oder? Wenn sich da heute nichts bewegt, wird der eventuelle Short-Squeeze auf Ende Dezember vertagt.

    Danke für dein Feedback. Der Artikel ist offenbar hinter einer zweiten Bezahlschranke. Ich krieg da den folgenden Sperr-Text:


    "Dieser Artikel von Alphavalue, dem europäischen Marktführer für unabhängige Forschung, ist ausschließlich Abonnenten vorbehalten .

    Alphavalue ist exklusiv bei MarketScreener verfügbar.

    Um den Artikel freizuschalten, SCHLIESSEN SIE EIN ABO AB!

    Abo abschließen

    Vous êtes déja client ? Login"


    Dass sich Stellantis relativ zur Konkurrenz verschlechtert, ist in der Tat nicht schön. Wollen wir mal hoffen, dass das schon eingepreist war.

    Zu Stellantis, Problem könnte sein, dass es ohne einen Quantensprung beim Batteriegewicht keine Elektro-Kleinwagen mit akzeptabler Reichweite geben wird. Wenn 300 km bei Minusgraden ohne Nachladen nicht möglich sind, ist ein EV uninteressant für viele Anwendungen. Bin aber nicht wirklich drin in der Materie, vielleicht sehe ich das verkehrt.


    Zur Diskussion, dass die Autos nicht 'prime' seien, der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler ...

    Zu deinem 2. Absatz: Jep, genau.


    Zum ersten Absatz: So ein kleines, bezahlbares BEV für den Stadtverkehr wäre m.E. eine echte Marktlücke, vor allem als Zweitwagen. Mit den Abmessungen von einem Smart, wegen der innerstädtischen Parkplatzsuche, einer Reichweite von 100-150 km, genug für Elterntaxi und tägliche Einkäufe, und - vor allem daran hapert es - einem Preis, der einem Zweitwagen angemessen ist. Da könnte die Mehrheitsbeteiligung von Stellantis am chines. Leapmotor vielleicht vorteilhaft sein, jedenfalls kann man seit gestern die geplanten "Billig-BEVs" vorbestellen: Quelle und Quelle.


    Noch ein kleines Schmankerl zu Stellantis: Der aktuelle CEO bleibt nur bis Anfang 2026. Quelle Ich gehe mal davon aus, dass er seine Leistung nicht unter den Scheffel stellen wird und eventuelle Leichen erst mal im Keller bleiben...

    woodpecker : Die "eigentliche" Porsche-Aktie ist die Dr. Ing. h.c. F. Porsche-Aktie (WKN PAG911 - wie lustig), und die ist keineswegs billig: KGV 13, KBV 2,7 usw.


    Was mich betrifft, mache ich um VW-Aktien einen großen Bogen, solange es vergleichbar günstige Konkurrenten gibt. Man könnte sich aber mal VW-Anleihen anschauen - die dürften eine sichere Bank sein. Die Anleihen von Volkswagen Financial Services N.V. in GBP bringen über 5% Verzinsung.

    Ich habe Geld aus einer Erbschaft bekommen und möchte einen Teil des Geldes auf den Namen meiner Tochter anlegen um Kapitalertragsteuer zu sparen bis ich es voraussichtlich im nächsten Jahr für einen Haus Kauf benötige

    Wenn du in ein paar Monaten das Geld für einen Hauskauf benötigst, würde ich es nicht mehr den Kursrisiken an der Börse aussetzen. (Ich selbst habe was Ähnliches in 2000 gemacht - das war keine gute Idee!)


    Bei sicherer Anlage mit Festgeld o.dgl. dürften die Zinserträge dagegen so niedrig sein, dass sich der ganze Aufwand nicht lohnt. Wenn dann noch Kosten für den Steuerberater dazu kommen, dann sowieso.

    paeda : Weil du dir Gedanken über "value traps" machst: Die bedingen ja, dass eine (scheinbar) günstig bewertete Aktie nicht in die Puschen kommt, also keine Kurssteigerung erfährt. Klassische Gegenmaßnahme: Nur value-Aktien kaufen, die bereits eine positive Relative Stärke beim Kursverlauf haben.


    Was das berechnete Kursziel betrifft: Die DCF-Methode reagiert da ohnehin extrem sensibel auf die zugrundeliegenden Annahmen (z.B. Höhe des Aufschlags auf den "risikolosen Zins", usw.). Praktikabler fände ich einen mentalen Trailing Stop-Loss oder die Beobachtung der Performance zu einem Vergleichsindikator. Wenn die Aktie dabei zu stark schwächelt, einfach wieder verkaufen.