Beiträge von Nachtfalke

    Da geht es mir ähnlich wie dir.


    Kannst dir mal BaldursGate3 ansehen.

    Hammer game!


    Und gute Mischung aus old school RPG (D&D) sowie Story / gute Cutscenes.


    Habe schon gehört - ein Meilenstein der Videospielgeschichte, offenbar. BG war nie so mein Ding, trotz des hübschen Hamsters - aber ich bin sehr happy, dass die es mal wieder sind, welche die Messlatte für gute Unterhaltung heraufsetzen. Themenbezogen denke ich, solche Titel werden wieder mehr kommen - die "Super-User"/"Whales" sterben aus, und die qualitativen Unterschiede zwischen älteren und neuen Titeln sind mittlerweile so gering, dass nur außergewöhnlich hohe Qualität die hohen Neupreise rechtfertigt. Ein paar "Cyberpunk"-Bug-Desaster, und die Kunden lernen um.



    Ich bin bei solchen Sachen tolerant: Wer aufgrund eines solchen Details ein Produkt kauft, der möge sich daran erfreuen. Generell finde ich aber nicht schlecht, dass Inklusion in Videospielen ankommt. In Europa wirkt das albern, aber in Amerika ist das Thema halt doch noch relevanter. Gerade im RPG-Bereich sind da in USA unglaubliche Flachpfeifen am Start, die wirklich nix Anderes machen, als da für Links oder Rechts in ein ansonsten völlig unpolitisches Hobby reinzuspu(c)ken.


    Bin selbst nach fast 25 Jahren als D&D DM deswegen irgendwann zum europäischen Symbaroum und zu Stormbringer gewechselt; da ist einfach der Lärm von der Seitenlinie geringer.

    Ein Problem ist auch dass sich Erfolg schwer vorhersagen / planen lässt.

    Oft läuft ein Franchise wahnsinnig gut...bis es plötzlich nicht mehr läuft.


    Das ist ein wenig so wie bei Filmblockbustern.

    Da ist viel Glücksspiel dabei.


    Jepp. Die Spielebranche funktioniert so, wie früher manche dieser unseligen Medienfonds aus den 2000ern - Ein-Produkt-Firmen á la CD-Projekt-Red spielen Stabilität vor; und dann reicht eine schlechte Kritik irgendwo, und die Firma an sich ist vorbei. Ist schade, weil die Inhalte oft sehr interessant sind - aber als Investor werde ich immer davon die Finger lassen.


    Ich selber schaue mit nach Jahren der Abstinenz neuerdings immer gerne mal bei Twitch die Gamer an, wenn die die neusten Spiele spielen. Mir selber wäre aber das notwendige Zeitbudget(!) zu groß um mich in den Open World Spielen rumzutreiben. Ich selber spiele tatsächlich regelmäßig eigentlich nur Spiele, wo ein Durchgang dann eine halbe Stunde dauert, und nicht zu viel schnelle Action verlangt: Mini-Motorways, Dorfromantik oder Schach. Alles andere verlangt mir zu viel Commitment. Selbst die Aufbauspiele wie Civ VII werden mit langsam zu kompliziert.


    Es gibt einen strategischen Ansatz die eher ältere und auch liquidere Generation mit Spielen zu versorgen. Diese Community scheint zu wachsen, speziell wenn die Babyboomer in Rente gehen. Ich würde mal schauen, ob sich eine der Spielefirmen auf Markt der Älteren konzentriert.


    So ähnlich sieht's bei mir aus - gerade das "Kinofilm"-Format, das viele moderne Spiele haben, überfordert mich. "Alan Wake", zum Beispiel, vor ca. zehn Jahren bereits, gefiel mir als altem "Twin Peaks"-Fan zwar ausgesprochen gut. Von Beginn des ersten Kapitels bis zum ersten Speicherpunkt auf der X-Box waren es aber (wenn ich mich recht erinnere) ca. zwei Stunden reale Spielzeit, in denen man keinerlei Form von Pause machen konnte. Deswegen bin ich dort nie angekommen. :D


    Bis heute bleibe ich aber an "Mega Drive" oder SNES-Spielen hängen: Die kann man (zur Not auch auf den gängigen, und in Deutschland bizarrerweise sogar ganz legal kaufbaren Klon-Konsolen) mal 'ne halbe Stunde zocken -- man verpasst aber nichts, wenn man mal den Ton ausschaltet, oder eben nicht den ganzen Samstagabend dafür hergibt. "Dragon Quest III" für Android oder das Indie-PC-RPG "Lycah" haben mich deswegen deutlich länger begleitet, als die ja wirklich ansonsten in jeder Hinsicht exzellenten "Witcher"-Spiele.


    Ich denke, solche Formate werden mittelfristig wiederkommen: Das Konzept des "Super-User"-Kunde, wie wir es in den 2010ern hatten - die erwachsene Person, die es sich leisten kann 200 Euo und mehr pro Monat zur Pflege des "Inneren Kindes" auszugeben, und dazu nochmal 'nen Hunni für Digital-Abos - die ist irgendwann von Covid, Krieg, oder von der Inflation gefressen worden. Das "Mann-Kind" kommt aus der Mode, der "mündige Bürger", das hat auch die Covid-Debatte (zwar in bizarrer Weise) gezeigt, will wieder wirklich wahrgenommen werden.

    Entsprechend würde ich unter einem Investment-Aspekt eher auf Konzepte setzen, die Basiskonflikt-freie Kommunikation und "Sättigung des intellektuellen Hungers" zu ihrem Angebot machen: Meine Einschätzung bisher ist deswegen, ein möglicher Börsengang von Blinkist/Go1 wäre vielleicht interessanter zu beobachten, als, uuuh, die Kursentwicklung von "Bigben Interactive". (Den Besitzern des deutschen Gaming-Studios "Daedalic".)

    Ich bin nochmal richtig eingestiegen:

    Wie mein Avatar vielleicht andeutet, bin ich selbst ein großer Nerd und Gamer. Ich sehe die Trends allerdings eher dahin gehen, dass der Markt sich weg vom traditionellen Videospiel-Verkauf hin entwickelt: Die kommende Generation der "Digital Natives" empfindet Videospiele nicht mehr als etwas Besonderes. Sie integriert Videospiel-bezogene technische Gimmicks aber in den Alltag der digitalen Nutzer:


    Jeder Teenie braucht Messenger auf Discord-Standard. Jeder Teenie braucht 'ne Cloud für seine Savegames. --- Das heißt aber nicht, dass jeder Teenie auch Zeit, Geld, oder wirklich auch die Muse hat, beispielsweise bei "Camelot Unchained" über ein bestimmtes Niveau hinaus einzusteigen.


    Habe mal kurz gegoogelt: über 30 neue MMOs (Spiele im Stil von "World of Warcraft") auf "Triple-A"-Niveau ("Blockbuster", "Big Budget") sind im Moment angekündigt.


    https://www.nerdmuch.com/games/new-mmos/


    Normalerweise sieht das Geschäftsmodell für solche Projekte so aus: 50-100 € für's Grundspiel, 10-20 € Monatsgebühr, ein oder zwei Mal im Jahr 20-50 € für Zusatz-Kontent, plus In-Game-Store für Mikrotransaktionen. ...Und wenn Du im Monat nicht das Äquivalent von ein oder zwei Arbeitswochen an Spielzeit investierst, wirst Du niemals so gut, dass Du das Spiel voll ausreizt.


    Ich verstehe nun die Hintergrunddetails zur Finanzierung solcher Spiele nicht, oder zumindest nicht immer. Mir erscheint es aber sehr unwahrscheinlich, dass mehr als ein Drittel der von "Nerdmuch" gelisteten Spiele finanziell nachhaltig profitabel oder ein Erfolg auf dem Niveau der bestehenden Konkurrenz sein werden, selbst unter allen denkbaren optimalen Rahmenbedingungen. Die Bedeutung vieler Produkte sowohl für die "Szene" als auch für den Markt dürfte hin an den Rand des Nichtnachweisbaren tendieren.


    --- Das an dem generellen Thema und an den Produkten ein sehr großes öffentliches Interesse besteht, ändert leider nichts daran, dass die Profitabilität gerade von jüngeren und weniger etabliertem Content extrem in Frage steht. Es besteht die Illusion, in der Spielebranche sei viel zu verdienen, weil die etablierten Unternehmen (Microsoft/Blizzard/Bethesda, EA, Nintendo, Sony, Valve) so eine umfangreiche Bandbreite an Produkten anbieten, das der falsche Eindruck eines breiten Marktes entstehen kann. In Wirklichkeit gibt's hier aber fast keinen Raum mehr, auch nur ansatzweise an die großen Entwickler oder Publisher ranzukommen.

    Ich tue mir schwer mit der Idee, dass die Videospiel-Branche nachhaltig nochmal allgemein großes Wachstumspotential hat. Ich denk', die Leute haben allgemein weniger Geld, und die großen Titel der letzten Jahre sind zu viele bzw. erfordern ein zu großes finanzielles und vor allem zeitliches Commitment, als dass sie Marktbreite fördern würden.


    Wenn ich bereits 20-30 Stunden jeden Monat für 20-30 Euro im Monat "Call of Duty" spiele, dann ist mein zeitliches und finanzielles "Budget" einfach bereits ausgereizt, selbst als Student oder als Schüler. Klar, ich kann eine solche Dosis genauso erhöhen, wie ein Raucher auch zwei Schachteln am Tag rauchen kann, wenn er will. Aber das wäre ein Exzess, und kein rational zu managender Mittelwert.

    https://deadline.com/2023/06/w…es-to-netflix-1235421444/


    Zitat

    In a hugely surprising move, Deadline understands that Warner Bros. Discovery is shopping some of its HBO library titles to rival Netflix. Such a deal would mark the first time in nearly a decade that HBO shows would exist on a rival SVOD service in the U.S.

    The first title that Deadline understands is set to be part of the arrangement is Issa Rae comedy Insecure, which ran for five seasons on HBO and finished in December 2021. We hear there are other titles being discussed.


    Interessanterweise hat die Aktie wieder nachgegeben. Ich nehme an, der Buschfunk wird sein, dass Netflix die Superproduktionen doch so langsam ausgehen: Noch ein paar "Cleopatras" und "Witchers", und das Publikum ist weg.


    MOTHERF-

    Ich werde ab jetzt wieder mehr Zeit auf diesem Forum verbringen, glaube ich. :)

    Bin sehr gespannt in Bezug auf die Entwicklungen, die wir diese Woche sehen. Was bei Crypto immer wieder elegant ausgeblendet wird, ist dass das Geld, das hier verbrannt wird, zu einem nicht zu unterschätzenden Prozentsatz Kleinanlegern gehört. Die internet- und innovationsaffine junge Mittelschicht kriegt durch diese Sperenzchen wesentlich deutlicher auf die Nase, als es vielleicht auf den ersten Blick scheinen mag. Das sind Urlaube, Fernseher, und Autos, die hier verbrannt werden, nicht "bloß" Krypto.

    Bin mal gespannt, wie sich die Meldung auswirkt, dass Henry Cavill nach Gerüchten um Probleme mit schlechtem Management die Produktion von "The Witcher" verlassen hat.


    https://www.msn.com/en-us/ente…tflix-renewal/ar-AA13wwk3



    Das hat mit traditioneller Einwertung nun natürlich nichts zu tun, ich bin aber gespannt, ob es hier gerade schon nächste Abwertungs-Lawine startet. Netflix wie Disney/Marvel funktionieren, weil sie als mehr "actor friendly" gelten als andere Studios. Cavills Abgang verheißt hier wahrscheinlich nichts Gutes. Kursverluste PLUS Probleme mit den Markenbotschaftern - ein Trend oder auch nur eine Trendvermutung in diese Richtung würden es schwer machen, daran zu glauben, dass Netflix sich mittelfristig auch nur halbwegs erholt.


    Die Aktie hat zwischenzeitlich ca. 2.5% verloren, was erstmal nichts heißen muss. Sollte mich aber nicht wundern, wenn hier nach unten noch mehr Raum offen ist, denn "The Witcher" gilt auch als Flagschiff für das zur Meme gewordene Konzept der "Netflix Adaptation", die Fans allenthalben enttäuscht, weil so wenig mit der eigentlichen Buchvorlage gearbeitet wird. Hier steht also auch das generelle Konzept auf dem Prüfstand, nicht nur die Zukunft von "The Witcher".

    https://www.wsj.com/articles/n…-you-can-quit-11652478092



    Netflix wird langsam recht einfach berechenbar; eine Hype-Aktie bzw. ein Hype-Unternehmen ist das nicht mehr. :-/

    https://www.faz.net/aktuell/wi…gen-zurueck-17743247.html


    Sieht so aus, als könnten wir richtig gelegen haben.


    Vor allem mittelfristig gibt's da die Perspektive nicht, oder zumindest nicht mehr in dem Maß. Denke, Disney wird (auch über 20th Century Fox) im nächsten Jahr ziemlich aufschließen. Ob das schon das Ende für Netflix ist, wage ich zu bezweifeln, aber vor Mitte nächsten Jahres werde ich in den Sektor nicht nochmal investieren.


    Vor allem denke ich, Netflix' Zeit als "sexy" Wert könnte vorbei sein: In allen großen Zeitungen wird die Tage von der Schwäche des Wertes berichtet. Das wird viele Retailer langfristig abschrecken.

    Zu spät, zu spät! Ich bin zu spät!


    Ich glaube nicht, dass der Pöbel für den 3,4 oder 5-stellige Beträge viel Geld sind (dazu zähle ich mich auch) den Gesamtmarkt dominieren. Die sind maximal Konsumenten oder Mikro-Investoren.

    In Deutschland, korrekt. In Ländern mit Aktienrente-Modellen, schon eine andere Hausnummer. Wie sich das konkret in aktuellen Zahlen ausdrückt, durchaus eine Sache, die ich mir mal gerne auch genauer anschauen möchte. Der Einfluss von Klein- und Kleinstinvestoren auf den VIX wird ja bestritten, soviel ich weiß, aber so langsam, mit Reddit, Tesla und Co. - nimmer so ganz einfach abzustreiten.


    Zitat

    Sage mir wer Deine Freunde sind und ich sage Dir, wer Du bist ;)



    Wenn Du meine Freunde haben könntest, Dreckschrubba, dann würdest Du Deine Freunde umbringen. 8)


    - Tatsächlich, mal ganz ironiefrei, die "Dienstmädchenhausse" schlägt gerade voll in meinem Umfeld ein. Weniger sind dabei Gewinne oder strategisches Vorgehen das Thema, als "FOMO und FOL". Den Leuten geht der Glaube ans System so langsam abhanden, und die Angst, selbst unter den Besserverdienern (ich bin garantiert keiner) sozial abgehängt zu werden, ist groß. Wenn die von Deinen Jungs, die sonst nur über Fußball erzählen können, jetzt mit Jens-Rabe-Büchern im Rucksack ankommen, dann Alarm.

    Der Buy-In ist zu hoch? Ne viertel Unze kost kost keine 400 Takken. Und ne Unze Silber um die 20.

    Der "Aufwand" ist ein Klick im Webshop und das Paket an der Tür annehmen bzw nach COVID einmal 5min rein zum Gold Dealer in der Stadt.


    Bin da skeptisch. 400 Takken, immer noch sehr viel für Normalverdiener. 400 Takken, zehn billigere ETFs, oder die halbe Lufthansa.


    Dagegen, gerade für solche mit geringem Einkommen, aber hohen Ansprüchen (Schüler, Studenten, Noobs im Allgemeinen) ist Krypto ein großartiger Einstieg: Geringes Einstiegsrisiko, viel Prestige/Hype, und bisher kaum negative Effekte. Wenn man's nicht tiefer überdenkt, ist Krypto extrem sexy - marketingtechnisch so genial wie ein Song von DJ Bobo aus den 90ern.


    Mir war das nicht aufgefallen, bis ich das Thema mal im Freundeskreis mal ansprach: Krypto und Aktien, dann kann gerade der Fließenleger auf einmal mit der Zahnärztin, und auf einer Wellenlänge. Da ist dann kein Geschwafel mehr über Inneneinrichtung und ob's die beste Ferienwohnung auf Rügen oder auf Sylt gibt, und das gegenseitige Naserümpfen über das Abitur oder den Mangel dessen: Erfolg verbindet, und hat in diesem Fall die angenehme Nebenwirkung, dass man so tun kann, als sei die soziale Leiter weiterhin nach oben offen. - "Haste keine Kohle für was Anderes, haste immer noch Kohle für Krypto."


    Zitat

    Das wird noch böse enden.


    Hehehe. Ich denke, das wird nicht unbedingt mit einem Crash enden, sondern mit mehr Kontrolle - nicht durch den Staat, sondern durch die Banken bzw. Anbieter von Krypto. Wie funktioniert Krypto nochmal, und wenn ich Dich über dem Dschungel abwerfe, wie lange dauert es, bis Du von dort aus Krypto-Mining betreiben kannst? :) Supranationale Währungen in der Hand von privaten Unternehmern, gefährlich - aber eben nicht, weil sie abstürzen könnten, sondern, weil sie eine Verbindung erzeugen, die in Bereiche von Supermonopolen ginge. Wenn die Firma, deren Service Du nutzt, oder deren Güter Du zahlst, auch die Währung produziert, in der Du zahlst - gefährlich. Klingt schon sehr nach "East Indian Trading Company meets Skynet", das alles.

    Ich (mit meinen wahrscheinlich noch in Monaten messbaren Erfahrungen im Bereich private Finanzen) denke, Bitcoin wird vielleicht im falschen Kontext gesehen: Wir haben seit über zwanzig Jahren eine Destabilisierung des Bankensystems. Es war dauerhaft vorhersehbar, dass sich die Kunden/Nutzer andere Formen der Werterhaltung suchen würden. Weil aber der Buy-In bei Gold und Immobilien so hoch ist, wurde diese neue Kunstform der Digitalwährung geschaffen. - Hier kann man auch mit kleinem Geldbeutel mitmischen.

    Ich denke, was Bitcoin gefährlich werden kann, ist vor allem eben diese benötigte Stabilisierung des Bankenwesens. Entweder, es gibt in ein paar Jahrzehnten keine klassischen Geldinstitute mehr, oder von staatlicher Seite gestützt kommt nochmal eine Rolle rückwärts. Die diversen staatlichen Digitalwährungs-Konzepte sind vielleicht der Anfang davon. Bin gespannt, wie der Markt reagiert, wenn die Pläne im Sommer mal konkreter werden, sowohl in der EU als auch in Russland.

    ICH HABE DIESEN TEXT GELESEN UND ALLES VERSTANDEN

    https://media1.tenor.com/image…/tenor.gif?itemid=4868396


    nicht


    Tatsächlich schaue ich mir die NFTs gerade sehr genau an: Komme selbst aus der Nerd-Szene, und kann bestätigen dass PDFs, Print-On-Demand und 3D-Drucker den Sammlermarkt weitgehend zerstört haben. Man wird also Mittel und Wege finden, um das Gatekeeping wieder zu verstärken. Keine Gruppe ohne Hierarchie.