Beiträge von INVnebwie

    Witzigerweise herrscht bei den Bandarbeitern bei Daimler schon seit längerer Zeit ein großes Interesse gegenüber dem Aktienmarkt. Klassisches Thema während der Raucherpause: Geplante Invests :D

    Wer die Artikel liest, wird sehr schnell feststellen, dass in Frankreich aktuell 6 AKWs abgeschaltet sind wegen Wartungsarbeiten. Also ist das kein Normalfall. Einig?

    Ist das hier kein Investmentforum? Warum kann man Uran hier nicht als Investment diskutieren?

    Wenn hier Automobilwerte oder „Suff aus Österreich“ diskutiert wird, wird ja auch nicht auf die ganzen Verkehrs- oder Alkoholtoten hingewiesen!?

    Zu einem Investment gehört aber schon auch dazu sich kritisch mit der Zukunftsfähigkeit auseinanderzusetzen. Gerade bei Atomstrom ist da sehr viel Politik im Spiel. Und wenn ein Investmentgrund lautet: "Ohne Atomstrom erfrieren wir im Winter und deshalb glaube ich, dass Atomenergie und damit Uran wieder unumgänglich wird" dann ist doch die kritische Auseinandersetzung mit der Prämisse, dass wir ohne Atomstrom erfrieren, auch eine Diskussion über das Invest, oder?

    Danke für deinen Rat und die Einschätzung zu den Aktien. Ich zweifle nicht im geringsten an der Zukunft der Halbleitertechnologie, mehr hatte ich das Gefühl das TWSC im Branchenvergleich, zum Beispiel auch zu Samsung, recht teuer bewertet ist. Taiwan Semiconductor ist in der gesamten Branche weit davon entfernt Weltmarktführer zu sein, haben aber in ein paar Technologiegruppen die Nase vorn. Aber ein Wechsel innerhalb einer Branche zu einem etwas besser bewerteten Unternehmen und ähnliche Mikrooptimierungen kosten wahrscheinlich im Endeffekt mehr als sie bringen...

    Historisch realisierte Gewinne sagt insbesondere für Portfolios in denen thesauriert wird, wirklich rein gar nichts aus. M.E. ist das eher ein Fehlanreiz. Wenn ich das Portfolio ständig "drehe" um Gewinne zu realisieren, zahle ich sehr viel Abgeltungssteuer. Dieser Cash geht dann leider an den Scholz und kann nicht mehr "compounden".

    Interessanter Punkt. Auch wenn es eigentlich offensichtlich ist, dass es sinnvoller ist am Ende dick zu versteuern als immer mal wieder ein wenig wegen dem "Zinseszinseffekt", so direkt hatte ich das jetzt nicht auf dem Schirm. Für 2020 habe ich nur "realisiert" was steuerfrei möglich war. Der Plan ist das auch für 2021 so beizubehalten. Es sei denn irgendwo schreit mich ein Invest an für den ich etwas anderes verkaufen muss.


    Ich denke ich werde mir auch zu Vergleichs und Beobachtungszwecken ein paar Musterdepots anglegen, da gibts ja einige Anbieter, viele mit kostenpflichtigen Zusatzinfos. Könnt ihr da nen guten Anbieter empfehlen? Mein Broker bietet das leider nicht an.

    Könntest Du solche oder ähnliche Situationen aushalten ohne dafür Positionen aus Deinem Depot, ggfs. mit Verlust, zu liquidieren?

    Dann ist es in der Tat völlig egal wenn auch mal das ein oder andere Invest in die Hose geht.

    Ich wünsche Dir maximale Erfolge an der Börse, aber vor allem Gesundheit :thumbsup:

    Da hab ich mir wirklich mit Abstand die meisten Gedanken drüber gemacht bevor ich mein Depot angelegt habe und ich denke da bin ich so abgesichert wie man nur sein kann. Danke für die guten Wünsche!

    wenn ich dich richtig verstehe, geht es dir darum möglichst nahe am (Zwischen-)Hoch zu verkaufen und die Frage, wie bekomme ich raus, dass es ein Hoch ist.

    Das Thema wurde u.a. hier, hier, hier und hier schon diskutiert. Ich glaube es gibt noch einen anderen interessante Thread, aber den habe ich leider nicht gefunden.

    Nicht ganz. Es geht mir darum bewerten zu können wann nach Fundamentaldaten die Aktie sehr teuer ist und ein Verkauf sinnvoll wäre, wenn bessere Investments gefunden werden und kein freier Cash mehr im Depot liegt. Ob die Aktie nach dem Verkauf noch weiter steigt oder nicht muss einem doch eigentlich als Antizykliker egal sein. Natürlich nicht emotional, aber von der Logik. Billig kaufen, teuer (und nicht am teuersten) verkaufen ist doch die Grundidee. (Sofern ein Verkauf nötig ist)
    Deine Links beinhalten dazu sehr gute Threads - Eine Schande für mich, dass ich die nicht gefunden habe :D Vielen Dank auf jeden Fall dafür.
    Und auch Danke an Winter für die Ergänzung.

    Gerade als Anfänger gehe ich nicht davon aus, dass ich den Markt timen kann. Und wenn, dann war es Glück. Dass es die Profis auch nicht können zeigen die Entwicklung vieler aktiv gemanagter Fonds in den letzten Krisen. Manches ist einfach unvorhersehbar. Soweit so klar. Allerdings ist meine Ausgangsstiuation ja etwas unüblich. Die Aktien die ich am Anfang gekauft habe, wurden auch nicht besonders bedacht ausgewählt. Und gerade bei den Aktien hinter denen beim Kauf keine anständigen Überlegungen stecken wird einem mulmig bei Kursverdreifachung. Daher wollte ich versuchen zu ermitteln ob diese Kursverdreifachung denn in irgendeiner Form gerechtfertigt ist und habe gemerkt, dass mir das sehr schwer fällt. Der Weg den hier viele zu gehen scheinen hat ja mit dem finden neuer Invests zu tun und ich denke ich werde es auch so halten.


    Was potentielle Crashs angeht: Hatte oben schon erwähnt. Es ist Spielgeld das nicht benötigt wird auf 10+ Jahre. Also finanziell halte ich das sicher aus. Mental wird es sicherlich eine andere Nummer, aber wie gut man damit klar kommt weiß man auch immer erst hinterher.

    Nachdem ich nicht nur mit Aktien (1987 und 2000) sondern auch schon mit einer selbstgenutzten Immobilie ordentlich Geld verbrannt habe:

    Das mit dem Eigenheim hat viele Aspekte. Einer davon: es ist meist ein hoch gehebeltes, massives Klumpenrisiko. Von der sprichwörtlichen Immobilität mal ganz abgesehen.

    Für mich ist das Eigenheim auch kein Investment sondern mehr sowas in Richtung Erfüllung eines großen Wunsches.


    Crash sehe ich durchaus auch als möglich an in der Zeit bis Eigenheim (geht in Richtung 10 Jahre). Deswegen werde ich sicher auch kein Full-Throttle in Aktien gehen. Und muss im Falle des Falles eben noch ein paar Jährchen länger warten.


    Eingestiegen bin ich eigentlich weil ich die Finanzmärkte sehr interessant finde und mehr darüber lernen wollte. Learning by doing funktioniert bei mir am besten. Vielleicht muss ich da auch an meiner Perspektive fürs Investieren auch noch etwas arbeiten um strukturierter an die Sache ranzugehen.


    Danke auf jeden Fall nochmal an alle für das Feedback bis hier. Waren schon einige Punkte dabei die mich zum Nachdenken und Hinterfragen gebracht haben.

    Guter Channel über Klimathemen mit Schwerpunkt auf neuen Technologien um diesen entgegenzuwirken:


    https://www.youtube.com/channel/UCRBwLPbXGsI2cJe9W1zfSjQ


    Insgesamt recht gut und tief recherchiert, wenn auch immer ein bisschen sehr optimistisch was die Technologien angeht.

    Der Typ nennt öfter auch mal Unternehmen die an der an einer speziellen Technologie arbeiten. Wer Investmentideen in diesem Bereich sucht könnte da fündig werden. Was mir dazu aufgefallen ist: Mittlerweile ist seine Zuschauerschaft so groß, dass es bei Unternehmen mit geringem Handelsvolumen die er erwähnt in den Wochen nach Veröffentlichung des Videos häufig zu Kursanstiegen kommt. Der Elon für den kleinen Mann.

    Da möchte ich einhaken: Wie dringend brauchst du das Geld, das du an der Börse investierst?

    Die Börsen sind derzeit sehr volatil. Aktien können sich in recht kurzer Zeit verdoppeln - aber Abstürze sind in aller Regel noch schneller als Anstiege, der Einsatz kann auch schnell weg sein.


    Dringende Empfehlung: Stecke nur das Geld in die Börse, bei dem du auch eine Werthalbierung oder einen Totalausfall mental verkraftest.


    Falls du im nächsten Jahr wieder ein Auto kaufen musst (oder die Möglichkeit dazu nicht verlieren willst), dann lege das Geld für ein kleines Auto beiseite. Im Unglücksfall wird es das kleine Auto, im Börsen-Glücksfall könnte das Auto oder der Urlaub größer ausfallen.

    Siehe Beitrag darüber zum Investment-Case. Und ich habe momentan nur den Anteil meines Vermögens investiert von dem ich unter Worst-Case-Szenarien für die nächsten paar Jahre keine Notwendigkeit sehe. Also bin ich da relativ sicher.

    Danke auch dir! Bin ganz überrascht, von den zahlreichen Antworten. Wenn auch mehr zu meinem blutigen Anfängertum als zu der Frage der Bewertung :D

    Eine Anmerkung zum Thema Kursziel:

    Ich persönlich setzte mir mittlerweile eher "unverbindliche" Kursziele. Insbesondere sollte man die Kursziele immer im Zusammenhang mit einer erwarteten Entwicklung sehen. Einer der größten Fehler in meiner Karriere als Investor war, gute Aktien viel zu früh beim Erreichen des Kurszieles zu verkaufen, obwohl es deutlich besser lief als geplant. Von daher sollte man immer seine Kursziele entsprechend anpassen wenn es fundamental besser läuft.

    Aber auch da brauchst du ja eine Grobe Richtung nach der du dein unverbindliches Ziel festlegst, oder? Allgemeine Marksituation spielt wohl auch noch eine Rolle. Gerade ist im Verhältnis ja alles teurer als noch im März/April.

    Zur Strategie:

    Du solltest Dir nochmal grundsätzlich überlegen ob Du tatsächlich Einnahmen brauchst oder ob Du eher Vermögen aufbauen willst. Falls Du die Einnahmen nicht wirklich brauchst, macht es Sinn auch einigermaßen vernünftig bewertete Aktien aufzunehmen die evtl. wenig Dividende zahlen, dafür aber gute Wachstumsaussichten haben.


    Aber die Hauptsache ist: Spaß haben, Sachen ausprobieren, Fehler machen, Lernen, besser werden.

    Nein ich brauche die Einnahmen mittelfristig nicht. Bin mir aber auch nicht sicher ob es für mich wirklich Sinn macht sich ein riesen Vermögen fürs Alter aufzubauen. Ich habe eine Krankheit die mir keine besonders rosigen Lebensumstände fürs Rentenalter vorhersagt. Vermutlich lautet mein Investment-Case daher: Geld anlegen, sodass der Kauf eines Eigenheims näher in die Gegenwart rückt. Danach eher Rückzug aus dem Aktienmarkt und Geld für das Leben ausgeben. Falls sich bis dahin keine intensive Liebe zum Aktienmarkt mit Liebeskummer entwickelt hat :D
    Wahrscheinlich ist für diesen Investment-Case das investieren in verhältnismäßig günstig bewerteten Wachstumsunternehmen wirklich sinnvoller, aber auch mit mehr Aufwand und vor allem immer dieser schwierigen Entscheidung des Ausstiegs bei "nicht-mehr-günstig-bewertet-sein" verbunden.

    Danke allerseits schonmal für die Antworten,

    mit den Verlusten habt ihr sicherlich recht, nicht umsonst heißt es Lehrgeld. Ich denke aber, dass das mit der Zeit von ganz alleine kommt, spätestens wenn es wieder unruhiger am Markt wird, vielleicht ja schon eher als ich hoffe. Das heißt ja aber noch nicht, dass man "sehenden Auges ins Unglück" rennen muss und sich nicht vorher mal ein paar Gedanken machen kann um die Verluste zumindest zu begrenzen.


    Bei den dividendenstarken Unternehmen habe ich schon Gegenwind erwartet. Langfristig wird es natürlich immer besser sein, dass Unternehmen steckt seine Gewinne in Wachstum als es an Anleger zu verschenken. Mittelfristig kann ich mir aber bei einigen Unternehmen schon vorstellen, dass sie über ein paar Jahre ganz gut Dividende zahlen können ohne sich ihre Marktposition zu ruinieren und einem so relativ sorglose, wenn auch kleine Rendite verschaffen können. Natürlich ist da Vorsicht bei der Auswahl der Branchen geboten. Zuviel Umbruch sollte es nicht sein. Mir kommen da Werte wie Mapfre in den Kopf, wobei die sicher nicht sorglos sind, oder BCE als Telekommunikationsunternehmen.

    Aber eins kann ich Dir sagen , ich denke aktuell ist es in anderen Foren (wsb?) vermutlich lustiger mit den ganzen Bildern und Clips als hier :-)

    Dazu kann ich nur sagen: Ich bevorzuge die subtileren ironischen/sarkastischen Töne hier im Forum :D

    Auch von mir ein Willkommen.


    Zum Thema Kursziele: Habe ich nicht und hatte ich auch noch nie. Wenn mir ein Unternehmen gefällt, es sich positiv entwickelt und Mr. Market keine Mondpreise aufruft, bleibe ich dabei. Ausnahme: wenn ich etwas besseres finde.

    Durch meine sorglos-Käufe am Anfang und deren recht starke Kurs-Rallys gibt es sicherlich einiges "bessere". Wartet nur drauf von mir erkannt zu werden. Wobei gerade sicherlich wenige "Schnäppchen" möglich sind.

    • Ich würde tatsächlich empfehlen am Anfang ersteinmal relativ breit zu streuen (auch gerne über ETFs) und sich an das Thema heranzutasten. Wie mobilpage schon sagt: Kleinere Verluste und Rückschläge am Anfang sind nichts schlechtes - eventuell sogar gut! Gut weil man lernt ob man sie aushält und mit eigenem Geld lernt es sich sehr viel schneller weil es mehr weh tut. :-D (Verluste im höheren Alter und mit größeren Summen sind etwas völlig anderes!)

    Also breit gestreut bin ich. Habe eher zu viele Werte um mich mit denen anständig auseinanderzusetzen. Und sicher sind ETF's ein gutes Mittel für den Einstieg. Aber auch ein fürchterlich langweiliges. Außerdem glaube ich, dass man aus ETF's wenig Lektionen zieht außer: "Kurse ändern sich. Oft sogar in ungeahnte Richtungen."

    • Leg doch hier im Board einen Depot-faden an. Mir (und anderen) hat es EXTREM geholfen die eigenen Gedanken und das Portfolio aufzuschreiben. Dann kann man sich nachher in seinen Fehler suhlen und lernen. Du wirst auch Input von mehreren Seiten bekommen.

    Ich denke das ist eine gute Idee und das werde ich tun sobald ich Zeit dafür finde und meine Gedanken sortiert bekomme. Schreibe da momentan etwas dürftig eine Excel Liste.


    Naja ich sehe schon, dass mit den Kurszielen ist nicht so einfach. Billige Unternehmen zu identifizieren scheint aus Kennzahlen etwas leichter zu sein als festzustellen wann sie nicht mehr billig/zu teuer sind.

    Hallo zu meinem ersten Beitrag im Forum!


    Habe leider kein passenden Thread gefunden, deswegen mache ich einen neuen auf.

    Es soll darum gehen wie ihr euch eure Kursziele und damit Verkaufszeitpunkte zu gekauften Aktien setzt (und eine kleine Einführung geben was ich hier suche :D).


    Kurz zu mir und dem Hintergrund der Frage:


    Ich bin wie der Name schon verrät blutiger Börsenneuling. Im Februar letzten Jahres habe ich meine individuelle Mobilität aufgegeben und mein Auto verkauft. Da ich den Verkaufserlös auf mittelfristige Sicht nicht benötige dachte ich mir dass das der perfekte Moment ist um sich mit dem Investieren zu beschäftigen. Der Corona-Crash kam mir dann sehr gelegen und ich habe mit zugegebenermaßen recht spärlichem Wissensstand und frei nach dem Motto "BTFD" aus verschiedenen Branchen Werte gekauft die recht stark gefallen sind. Nach ein paar Wochen bin ich dann auf dieses Forum gestoßen und bin seit dem begeisterter stiller Mitleser und teilweise auch Lemming. Also zunächst mal ein Kompliment für die Art und Weise wie hier diskutiert und sich ausgetauscht wird und auch für die interessanten Gedankengänge die viele hier haben!


    Nun zum Eigentlichen Thema:


    Naja auf jeden Fall bin ich mit meiner Strategie bis heute mit mehr Glück als Verstand ziemlich gut gefahren, finde aber dass die Kursanstiege einige Aktien in etwas luftige Höhen gehoben haben. Deshalb überlege ich diese Aktien in Teilen oder ganz zu verkaufen. Mir fehlt allerdings das Werkzeug um diesen Aktien einen Preis zuzuordnen den ich für angemessen halte. Daher meine Frage: Welche Fundamentaldaten nutzt ihr für eure eigenen Kursziele und habt ihr Quellen aus denen man sich über diesbezügliche Methoden genauer informieren kann? Wie berücksichtigt ihr die jeweilige Branche in der das Unternehmen agiert. In der Automobilbranche sind ja beispielsweise deutlich geringere KGV's üblich als in der IT. Und zuletzt bleibt ja immernoch der Aspekt des Ausblicks für das Unternehmen den es zu bewerten gilt. Ich denke hier kommt auch viel persönliche Einschätzung ins Spiel, aber wie würdet ihr sowas gewichten?


    Kandidaten für einen Verkauf aus meinem Depot wären:


    -Wacker Chemie bei heute 128,50€
    -Voestalpine bei heute 30,73€

    -Taiwan Semiconductor bei heute 107€ <- ist eigentlich ein vielversprechendes Unternehmen. In der 3nm Technologie ganz vorn dabei, Pläne für 2nm und die weiter Zukunft, wachstumsstark aber wenn man die Bewertung mit der von bsp. Samsung vergleicht passt dass doch nicht ganz?


    Als langfristige Strategie habe ich mir überlegt:

    Ein Großteil des Depots (~60%) kommt in dividendenstarke Aktien mit längerer anständiger Historie. Das soll der Teil werden um den man sich nicht täglich kümmern muss und trotzdem solide Einnahmen generiert.

    Ungefähr 30% in Antizykliker ohne Dividendenfokus

    10% als Zockereien.


    Bei der Anlage denke ich eher an mittelfristiges solides Wachstum. Habe Zeit und Geduld, aber was in 5 Jahren ist kann keiner wissen.


    Würde mich über Kommentare und Anregungen freuen.


    Viele Grüße!