Weizen- ein Soft commodity

  • Agrarrohstoffe sind dieses Jahr im freien Fall, vielleicht waren sie auch nur ein Teil der allgemeinen Rohstoffblase. Indikator dafür war die heftige Bewerbung diverser Zertifikate bei den Online-Brokern und in Funk und Fernsehen.


    2x Goldman-Sachs Agriculture Index




    Goldman Sachs Getreide-Index




    Nur der Weizen-Future könnte mich reizen, der schwankt seit 2 Jahren auf niedrigem Niveau zwischen 20 und 24 und ist gerade wieder unten angekommen:


  • Der Welt droht eine Weizenknappheit
    Internationale Vorräte in der Nähe ihres historischen Tiefs/Der Rohstoffbericht


    hi. FRANKFURT, 17. August. An den Märkten für Nahrungs- und für Futtergetreide herrscht in diesen Wochen große Verwirrung. Trotz fundamental hausseträchtiger Bedingungen sind die Preise ins stark gefallen. Zudem ignoriert der Weizenmarkt besonders in Kansas City saisonale Einflüsse, die klar für anziehende Notierungen sprechen. Futtergetreide im allgemeinen und Mais im besonderen unterliegen zwar noch eine Weile dem jahreszeitlich bedingten Druck, doch meinen viele Analysten, dieser Druck müßte eigentlich von der Aussicht auf Knappheit in der neuen Saison 2006/07 (Oktober/September) mehr als aufgewogen werden.


    Als einzige überzeugende Erklärung für den als eklatant bezeichneten Widerspruch zwischen den überschaubaren fundamentalen Gegebenheiten und dem Verhalten der Getreidemärkte vermögen Fachleute technische Einflüsse zu nennen. Gemeint sind massive Liquidationen spekulativer Kaufengagements, verbunden mit neu eingegangenen Baissepositionen aus dem gleichen Lager. Anzumerken bleibt, daß hier die Termin- und die Hedge-Fonds dominieren. Sie operieren überwiegend nach Trendfolgemethoden unterschiedlicher Ausgestaltung, und da die Tendenz an den Getreidemärkten eindeutig nach unten weist, kann angenommen werden, daß sie weit überwiegend die Verkaufs- oder Baisseseite bevorzugen.


    Grundsätzlich stellen Analysten mit Hinweis auf den am 11. August erschienenen monatlichen "Erntebericht" des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) fest, daß bei Weizen, Reis und Futtergetreide am Ende der jeweiligen Saison 2006/07 extrem geringe Weltvorräte zu erwarten sind. Im Verhältnis zum geschätzten Verbrauch dürfte sie auf Werte sinken, die sich auf historischen Tiefs oder wenigstens in deren Nähe bewegen. Auf jeden Fall aber würden Werte erreicht, die im Bereich der 1996/97 verzeichneten liegen dürften, heißt es. Seinerzeit kostete Weizen in Kansas City in der Spitze mehr als 7 Dollar je Bushel (27,2 Kilogramm), heute hingegen nur etwa 4,50 Dollar. Mais notierte in Chicago damals bei gut 5,50 Dollar je Bushel (25,4 Kilogramm), während sein Preis derzeit bei etwa 2,20 Dollar liegt.


    Das USDA schätzt die Weltproduktion von Weizen 2006/07 (Juli/Juni) nach dem Stand vom 1. August auf 598 Millionen Tonnen. Im Juli wurde noch ein Ertrag von 605,21 Millionen Tonnen vorausgesagt. In der vergangenen Saison sollen 618,48 Millionen Tonnen erzeugt worden sein, während 2004/05 der Rekord von 628,85 Millionen Tonnen eingebracht wurde. Das Ministerium erwartet, daß der Weltverbrauch 2006/07 gegenüber der vergangenen Saison von 624,21 Millionen Tonnen auf 615,27 Millionen Tonnen sinkt. Daraus errechnet das USDA einen Rückgang des Weltbestands an Weizen in der laufenden Saison von 145,69 Millionen Tonnen auf 128,42 Millionen Tonnen.


    Der Internationale Getreiderat (IGC) hat die Weltproduktion von Weizen 2006/07 nach dem Stand vom 26. Juli auf 596 Millionen Tonnen geschätzt. Den Verbrauch setzt er mit 611 Millionen Tonnen an. Er sagt voraus, daß der Weltbestand an diesem wichtigsten Nahrungsgetreide in der laufenden Saison von 133 Millionen Tonnen auf 118 Millionen Tonnen schrumpft.


    Fachleute werfen beiden Institutionen vor, auf der Verbrauchsseite statistisch zu manipulieren, um eine noch einigermaßen ausgewogene Bilanz ausweisen zu können. Angesichts der wachsenden Weltbevölkerung und der bei Futtergetreide vorgezeichneten Knappheit sei schwer nachvollziehbar, wie der Weizenverbrauch um - wie das USDA annimmt - rund 9 Millionen Tonnen sinken könne. Der IGC geht sogar von einem Rückgang um 11 Millionen Tonnen aus.


    Fachleute erwarten, daß beide Quellen Ende August beziehungsweise Anfang September stark revidierte Produktionszahlen vorlegen. Begründet wird diese These vor allem mit weiteren witterungsbedingten Ausfällen bei den Ernten in Europa. Aber auch in China sollen teils wegen Dürre und teils wegen Überschwemmungen erhebliche Einbußen entstanden sein. Daneben seien geringere Ertragsprognosen für Kanada und Australien vorstellbar, heißt es. Zudem heben Fachleute immer wieder hervor, es werde zuwenig beachtet, daß Reis das knappste Getreide überhaupt sei. Obgleich das USDA im Juli anhand offizieller Zahlen aus Peking die Vorräte in China deutlich nach oben revidiert hat, bleibt die Weltbilanz für Reis wegen der extrem geringen Vorräte in hohem Maße angespannt.


    Mit Blick auf die künftige Weizenproduktion bezweifeln Analysten, daß die herrschenden Preise ausreichen, um angemessene Anreize zu einer deutlich höheren Weltproduktion 2007/08 zu geben. Ihr Hauptargument lautet, die Kosten der Erzeuger für den Input (Saatgut, Dünger, Pflanzenschutz, Treibstoffe, Energie für das Trocknen des Getreides) liefen ihnen wegen des im Jahresvergleich deutlich erhöhten Ölpreises davon und neutralisierten die nominal gestiegenen Erlöse für das Getreide wenigstens zu einem großen Teil. Vor diesem Hintergrund könne die Welt in der Saison 2006/07 vielleicht gerade noch einmal um eine akute Weizenknappheit herumkommen, doch drohten 2007/08 ernste Schwierigkeiten besonders bei hochwertigem Weizen.


    aus faz.net

  • Ich hatte vor einigen Wochen aus den genannten fundamentalen Gründen in das Agriculture-Zertifikat der ABN-Amro investiert und wundere mich täglich über den Widerspruch zwischen Preisentwicklung und Fundamentaldaten.

  • @ simplyred


    Mir sind solche Zertifikate suspekt. Vielleicht leidet das Agrar Zertifikat unter dem schwachen Zuckerpreis.
    Ich hab einfach einen Weizen- Future gekauft der 2 Jahre laeuft und den lass ich liegen.
    Bei Zucker werde ich warten bis der Abwaertstrend zu Ende geht. Moeglicherweise liegt bei 11 Cent je lb eine gute Unterstuetzung.

  • Das verstehe wer will:
    das Weizen-Zertifikat (ABN3HS) fällt und der Weizenpreis steigt.


    Wheat prices flare up again


    M.R. Subramani
    Futures contracts top Rs 1,000 a quintal; spot rates at Rs 966


    Rising concern
    The rise in prices comes despite imports gathering steam and the Centre striking deals to bring more wheat into the country.
    Flour mill industry sources said traders in Delhi were pointing to global prices for quoting higher rates.



    Chennai , Aug. 17.2006


    Wheat prices are in the news again. The prices have flared up sharply in the past week and a majority of the traders seem to have no clue as to what is happening in the market.


    "It is difficult to say what is happening. But we are also not getting any offer, either from the global or domestic market," said a South-based flour miller.


    Spot prices for wheat (Dara) in New Delhi were quoted at Rs 966 a quintal, a little off from the high of Rs 985 it hit on February 4 just after the Centre decided to import wheat. Futures contract prices, too, have moved in tandem and rates for November and December topped Rs 1,000 a quintal on Thursday. Wheat for September delivery is quoting at Rs 972 on NCDEX, while November and December deliveries are ruling at Rs 1,006 and Rs 1,019 respectively.


    The rise in prices comes despite imports gathering steam and the Centre striking deals to bring more wheat into the country.


    "Trade is almost at a standstill. Prices have gone through the roof. Yesterday, the prices were Rs 940 in Delhi and today, they have gone up again," said Mr R.K. Mohan, President, Tamil Nadu Flour Mills Association.


    That translates to a cost of Rs 1,160 for wheat free-on-rails (f.o.r)Bangalore/Coimbatore.


    "It is a psyche due to rains affecting parts of Gujarat from where some of the supplies come. Wheat is available," said Mr Vinod Kapoor, President of Wheat Products Promotion Society.


    Flour mill industry sources said traders in Delhi were pointing to global prices for quoting higher rates. Wheat for September delivery was quoted around $162.50 a tonne on CBoT and on Thursday, the US market looked bullish as Egypt bought 60,000 tonnes and trade talked of India entering the global market again for wheat.


    "The global market is looking up in view of dry weather in Europe, where harvest has begun early, and reports of lower yield. Reports from China talk of foodgrains production being affected," said the flour mill industry sources.


    Though private imports, at a concessional duty of 5.2 per cent, are gathering steam, flour mills are complaining that the quality of wheat was ordinary. "The quality of Canadian and Ukraine wheat that have arrived in the South aren't encouraging," said Mr Mohan.


    On Wednesday, a flour mill in Coimbatore bought around 3,000 tonnes of Canadian wheat that has arrived in Tuticorin at Rs 1,143 plus 2 per cent tax f.o.r Tuticorin.


    Australia's AWB had come forward to sell wheat at $220 a tonne two weeks ago but nothing had translated into any deal, the sources said. Some private traders have got together to contract another consignment of Russian wheat at $190 a tonne and loading is on at one of the Black Sea ports. "It is an old obligation. Now, Russian wheat is quoted at $200," said the sources. The fact that Russian wheat is sold at discount to Indian wheat was not being taken into account, they added.


    "The Centre will have to step in. It can release the wheat it has imported at market prices to cool down things. It can also extend the date for import of wheat by private traders. It can also crackdown on speculation by insisting on delivery of futures contract," Mr Mohan said.

  • Im nachfolgenden FAZ-Artikel faßt mal jemand das zusammen, was einem schon der gesunde Menschenverstand sagt: Bei soft commodities geht es a la longue immer abwärts, weil immer effizientere "Produktionsweisen" zum Einsatz kommen (auch wenn die Mechanisierung an ihre Grenzen gekommen sein dürfte, dürfte sich das mit der Gentechnologie fortsetzen). Für langfristig real steigende Kurse gibt es gar keinen Grund:


    http://www.faz.net/s/Rub58BA8E…Tpl~Ecommon~Sspezial.html

    „Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht." – Benedikt Lux, Grüne Berlin

  • Zitat

    Original von Herakles
    Nur der Weizen-Future könnte mich reizen, der schwankt seit 2 Jahren auf niedrigem Niveau zwischen 20 und 24 und ist gerade wieder unten angekommen:



    Tja, gutes Timing, um mich mal selbst zu loben. Nach 7 Wochen immerhin gut 18% im Plus. Die Frage ist jetzt: verkaufen, weil wieder an oberer Begrenzung angeschlagen oder gibt es einen Ausbruch?

  • Hallo Herakles,


    hast das mit dem Weizen-Future super erkannt. Dadurch rückst Du in meiner Lieblings-AZ-Mitgliederliste unter die ersten 3 vor.


    Bin bereits am 28.09.06 mit meinem Weizenzertifikat etwas zu früh ausgestiegen. Immerhin +15% in knapp 6 Wochen.
    Hoffe natürlich, dass die Range erhalten bleibt und man demnächst wieder einsteigen kann.


    Wenn man den FAZ-Artikel
    http://www.faz.net/s/Rub58BA8E…Tpl~Ecommon~Sspezial.html
    liest, kann man sogar davon ausgehen.


    Gruß
    Kohle

  • Ich habe meinen Weizen heute auch verkauft. Kursziel von 24 EUR überschritten, außerdem sinkt der Weizenpreis saisonal ab Mitte Oktober (statistisch gesehen...). Macht +22% in 7 Wochen, für ein Investment praktisch ohne Verlustrisiko.

  • ARRRGGHH!!!!


    Ich hatte mich schon gewundert, dass Consors 10.000 Zertifikate zum Marktpreis kaufen wollte...


    H+R Wasag habe ich auch bei 19,xx gekauft, nach ein paar Wochen bei 36,xx verkauft, jetzt sind sie bei 50...

  • In der FTD vom 11.10.06 gelesen.


    Grund für den Kursschub ist die Meldung vom 10.10. das durch das trockene Wetter in Australien die Weizenernte diese Jahr nur rund 10,5 Millionen Tonnen betragen wird. Im Vorjahr kam man noch auf 25 Millionen Tonnen. Die australischen Kornbauern brauchen wohl die Unterstützung ihrer Gemeinden laut Aussage des Vorsitzenden des Grains Council of Australia (Interessenvertretung der Getreideproduzenten).


    Die globale Nachfrage liegt lt. FTD bei rund 600 Millionen Tonnen jährlich, wobei Australien ein wichtiger Weizenexporteur ist.


    In jüngster Zeit engagieren sich bei Weizen wohl auch verstärkt Spekulanten.


    Überlege noch, ob jetzt ein guter Zeitpunkt ist, das Weizenzertifikat zu verkaufen.


    Gustl

  • Glückwunsch Gustl,
    dass du's nicht wie ich zu früh verkauft hast. Wann und zu welchem Kurs bist du eingestiegen?


    Bin mal gespannt ob das Zertifikat noch im AAC-Depot ist. Na ja, da da eh alles eingeschlafen ist wirds wohl noch drin sein.


    Gruß
    Kohle

  • Danke Kohle.


    Habe das Zertifikat schon ein wenig länger als Herakles & Du es hatten. In meinem Realdepot habe ich es seit Ende Januar. Bin mit 24,75 EUR eingestiegen. Macht aktuell über 30 %. Im Spieldepot habe ich es ja auch, bin aber später und wie man sehen kann zu einem höheren Kurs eingestiegen.


    Anhand der News könnte es noch ein wenig nach oben gehen, jedoch ist der Wheat Future Dec. 2006 heute doch ganz schön abgesackt.


    Von daher verkaufen oder halten, das ist hier die Frage.


    Gruß


    Gustl

  • finanzen.net
    Rohstoff-Trader-Kolumne: Getreide vor kräftiger Korrektur?
    Montag 6. November 2006, 17:49 Uhr



    Lange Zeit waren Weizen, Mais und Sojabohnen die "Sorgenkinder" der laufenden Rohstoff-Hausse. Während vor allem Rohöl und die Industriemetalle aber auch einige Soft Commodities in den vergangenen Jahren satte Kursaufschläge verzeichneten, dümpelten die Getreide lustlos in der Nähe ihrer Allzeit-Tiefs herum. Im September jedoch sind die einstigen "Rohrkrepierer" urplötzlich aus ihrem "Dornröschenschlaf" erwacht und haben seither eine kaum für möglich gehaltene "Rallye (Paris: FR0000060618 - Nachrichten) " hingelegt. Angesichts der fürwahr
    Anzeige
    bemerkenswerten Performance überlegen derzeit viele Anleger, ob sie noch auf den "fahrenden Zug" aufspringen sollen. Ich kann diesbezüglich nur zur Vorsicht raten!


    Übertriebener Anstieg!


    Zugegeben: Bei Weizen und Mais ist die Verteuerung bis zu einem gewissen Teil fundamental gerechtfertigt. Geringere Ernteerträge als Folge ungünstiger klimatischer Verhältnisse in diversen Hauptanbaugebieten werden im kommenden Jahr zu einem leichten Nachfrageüberhang führen. Dadurch dürften die überaus üppigen Lagerbestände zwar sinken, von einem echten Engpass kann allerdings keine Rede sein. Daran ändert auch die zunehmende Verwendung von Mais zur Ethanolherstellung nichts. Völlig unverständlich ist demgegenüber angesichts des Überangebots der massive Kurszuwachs bei Sojabohnen. Diese sind wohl schlicht und ergreifend im "Schlepptau" der Aufwärtsbewegung bei Weizen und Mais mit in die Höhe gezogen worden. Vielleicht spekulieren auch ein paar besonders Wagemutige auf eine Reduzierung der Anbaufläche im kommenden Wirtschaftsjahr. Bei den momentanen Preisen weisen Mais und Weizen für die Farmer die wesentlich besseren Ertragsmargen auf. Wie dem auch sei: Unterm Strich dürfte der Anstieg bei allen Getreidesorten kurzfristig auf jeden Fall etwas zuviel des Guten gewesen sein.


    Saisonalität und CoT-Daten "bärisch"!


    Spätestens beim Blick auf die saisonale Preisentwicklung sollte den "Getreide-Bullen" eigentlich angst und bange werden. Sowohl bei Mais als auch bei Weizen und Sojabohnen deutet die Saisonalität bis Jahresende auf tendenziell fallende Notierungen hin. Natürlich ist auch mir bekannt, dass die jahreszeitliche Preisentwicklung mitnichten der "Stein der Weisen" ist. In sehr starken Trends hat die Saisonalität nur eine begrenzte Aussagekraft.


    Wirklich Besorgnis erregend sind allerdings die CoT-Daten: Im Mais haben die kommerziellen Händler wieder gigantische Netto-Short-Positionen aufgebaut, die nur noch knapp unter ihrem Rekordstand im Juni liegen. Ähnlich verhält es sich bei den Sojabohnen. Hier sind die "Commercials" seit kurzem zum ersten Mal in diesem Jahr per Saldo auf der "kurzen Seite" positioniert. Das spricht dafür, dass der "Bullenmarkt" seinem zumindest vorläufigen Ende entgegen gehen könnte.


    Marc Nitzsche ist Chefredakteur des Rohstoff-Trader Börsenbriefs. Der Börsenbrief ist ein Spezialist für Rohstoffe und bietet konkrete Kaufempfehlungen mit Analysen und Kursprognosen. Mehr Infos unter: www.rohstoff-trader.deDer obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.