kein titel fällt mir ein

  • für den thread, aber nett zu lesen sind sie doch
    also *strgv*


    Wahrscheinlichkeiten und Survivor Bias
    Die Wahrscheinlichkeit


    [ ...] Zunächst erscheint die Börse einem logisch, strukturiert. Das Gefühl, nur genügend Informationen haben zu müssen, um erfolgreich zu handeln, prägt fast jeden Börsenneuling. Und so jagen tagaus, tagein unzählige Investoren auf der Suche der Logik, der inneren Formel der Börse durch die Kurs- und Fundamentaldaten.


    "Ich weiß nichts!", ist die endgültige und dringend erforderliche Kapitulation, die nicht das Ende des Börsenengagements einleitet, sondern die ersten Schritte in die Richtung des Erfolges ermöglicht.


    So lange sich ein Investor einbildet, er wüsste etwas, so lange er glaubt, die Börse sei beherrschbar, sogar kontrollierbar, wird er über kurz oder lang zu den Verlieren zählen. So ein Investor läuft Gefahr, das Risiko zu überschätzen oder Aktien zu weit in den Verlust laufen zu lassen, schließlich weiß er, dass die Firma gut ist. Er läuft Gefahr, den schlimmsten Fehler zu machen, den es gibt: Sich in eine Investition, in eine Spekulation zu verlieben (Eine sehr verbreitet Angewohnheit von Menschen, die ihr Hauptengagement auf eine Aktie beschränkt haben. Allerdings auch wirklich erfahrene Investoren scheinen hin und wieder solche Verliebtheiten zu entwickeln, meistens mit schmerzhaften Ausgang aber so ist die Liebe wohl.).


    Was passiert aber, wenn eine Aktie, ein Index sich nicht so verhält, wie solch ein Investor das will und einfach scheinbar gegen jede Vernunft anfängt zu fallen, statt zu steigen?


    Wenn man weiß, sich also sicher ist, wird man den Fehler machen, Verluste laufen zu lassen, in der sicheren Überzeugung, das kommt schon wieder. Das kann viele Male gut gehen, aber das eine Mal wo es nicht gut geht, können die Verluste ruinös werden. Wenn man weiß, dass man nichts (sicher) weiß, wird man egal was man auch denken mag, eine Position verkaufen, wenn sie zu weit in die falsche Richtung läuft. Das ist einer der maßgeblichen Unterschiede.


    Von dem Tag, an dem ein Investor begreift, dass er nichts weiß, ist er vor größeren Fehlspekulationen gefeit. Er wird verkaufen, wenn eine Aktie fällt und sie behalten, wenn sie steigt.


    Und dieser Investor wird von diesem Tag an nur noch nach Wahrscheinlichkeiten suchen. Das einzige, was ein Investor tun kann, ist die Wahrscheinlichkeiten zu bestimmen und auf die Dinge zu setzten, die wesentlich wahrscheinlicher sind als andere. In diesem Moment tritt er aus der Nichtwissen wieder heraus und läuft nicht mehr Gefahr aufs Ungewisse zu spekulieren. In diesem Moment wird eine Spekulation zu einem kalkulierbaren Geschäft. Die meisten erfolgreichen Investoren, die ich kenne, haben diese Eigenschaft perfektioniert. Es ist das offene Geheimnis des Börsenerfolgs, dass es die höchste Kunst an den Börsen ist, die Wahrscheinlichkeiten auf seine Seite zu ziehen und so aus einer Vielzahl von Wahrscheinlichkeiten die Sicherheit des Börsenerfolges zu machen.


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    Die ganz lange Sicht


    von Peter Meier


    Langfristig liefern Aktien die höchsten Renditen. Auf dem Papier ist alles ganz einfach: 100 Dollar im Jahr 1900 in amerikanische Aktien investiert, ergäbe heute ein Vermögen von 1.7 Millionen Dollar. Der jährliche Wertzuwachs betrug in diesem Zeitraum gemäss der Studie "Triumph of the Optimists" durchschnittlich 10.1 %.


    Soweit die Theorie. Angesichts dieser Zahlen haben Sie sich vielleicht auch schon einmal gefragt, wieso Ihr Großvater oder Urgroßvater nicht schlau genug gewesen ist, anno 1900 auch nur 100 Dollar (damals zwar eine stattliche Summe) in US-Aktien anzulegen und Sie könnten nun die Früchte seines Weitblicks ernten. Doch in der Realität ist das langfristig erfolgreiche Investieren in Aktien viel schwieriger. Wenn es so einfach wäre, wie es bei der Lektüre solcher Studien erscheint, gäbe es heute viel mehr Millionäre.


    Da ist zuerst einmal die Inflation, der Erzfeind eines jeden Sparers. Um den Wertverfall der amerikanischen Währung bereinigt, entsprechen die 1.7 Millionen Dollar gerade mal der Kaufkraft von 71'000 Dollar aus dem Jahr 1900. Die reale, also inflationsbereinigte Aktienrendite betrug im letzten Jahrhundert nur noch 6.7 % pro Jahr.


    Das größte Problem beim Investieren über 10, 20 oder 100 Jahre ist aber der stete Wandel der Börsenwelt. Die fortlaufende "kreative Zerstörung" des Kapitalismus, wie es der Ökonom Joseph Schumpeter nannte, tritt an den Finanzmärkten deutlich zutage.


    Wirklich langfristiges "Kaufen und Liegenlassen" funktioniert in der Praxis nicht. Die glänzenden Anlageresultate solcher Studien kommen nur dank des "Survivor Bias" zu Stande. Mit diesem "Überlebenden-Effekt" bezeichnen Finanzmarktforscher die Tatsache, dass sich historische Renditen nur von Wertpapieren oder Indizes berechnen lassen, die es heute noch gibt. Die Aktien von Firmen, die inzwischen pleite gegangen sind, fallen in der Regel unter den Tisch. Aktienindizes wie der 1896 gegründete Dow Jones Industrial, die als Berechnungsgrundlage für langfristige Renditestudien dienen, weisen dank des Survivor Bias einen höheren Anlageertrag aus: Unternehmen, mit denen es wirtschaftlich bachab geht, werden aus dem Index gestrichen und durch neue Titel ersetzt. Der Index spiegelt also nur die Performance der überlebenden, nicht jedoch der gescheiterten Firmen des letzten Jahrhunderts.


    Andererseits wird der positive Renditeeinfluss des Survivor Bias dadurch kompensiert, dass in einen Index wie den Dow Jones nur etablierte Grossunternehmen aufgenommen werden. Diese haben aber zumeist die stärkste Wachstumsphase bereits hinter sich. Kleinere, nicht im Index vertretene Firmen wachsen in der Regel stärker und dürften folglich auch bessere Anlagerenditen abwerfen.


    Auf lange Sicht dürften sich diese beiden Effekte in etwa neutralisieren, so dass die viel zitierten 10.1 % jährlicher Ertrag durchaus realistisch sind für Anleger, die den Index nachbilden. Aber eben, diese Zahlen gelten nur für Abbildungen des Index und damals gab es noch keine Indexaktien. Ein Anleger, der im Jahr 1900 einfach die damals 12 Aktien im Dow Jones Industrial gekauft hätte, wäre im Verlauf der Jahrzehnte mit simplem "Kaufen und Liegenlassen" böse auf die Nase gefallen. Dies verdeutlicht ein Blick auf die wechselnde Zusammensetzung des Dow Jones im Verlauf der Zeit.


    Die Aktienstars von 1900 und was aus ihnen wurde Blue Chips des Jahres 1900 wie American Cotton Oil, American Sugar oder Pacific Mail Steamship sind schon längst von der Bildfläche verschwunden von der Zeit und dem Wettbewerb des freien Marktes überholt. Einzig General Electric war damals wie heute im Dow Jones vertreten. Auch der Index des Jahres 1929, kurz vor dem grossen Crash, verdeutlicht den Zahn der Zeit: Zwar tauchen schon mehr bekannte Unternehmen auf, die es heute noch in der einen oder anderen Form gibt.


    Aber ebenso lang ist die Liste der Verlierer. Die Radio Corporation of America zum Beispiel war der große Wachstumsstar im Dow Jones der 20er Jahre, vergleichbar mit Microsoft in den Neunzigern. Die Radio-Aktie kam im grossen Crash bös unter die Räder und erreichte ihr Kursniveau von damals bis zu ihrem Untergang nicht mehr. Auch andere "Technologie-Stars" der damaligen Zeit wie National Cash Register oder Nash Motors sind längst Fälle fürs ktienmuseum.


    Jedes Mal, wenn Sie ein sagenhaftes Aktienmärchen wie das von Coca-Cola hören der Softdrinkhersteller ging 1919 an die Börse und wer damals eine Aktie für 40 Dollar gekauft hätte, würde heute über rund 5 Millionen Dollar verfügen ist Vorsicht angebracht. Der "Survivor Bias" ist hier am Werk: Genauso gut hätte ein damaliger Anleger nämlich auch die Aktie eines Konkurrenten von Coca-Cola kaufen können und wer kennt diese Firmen heute überhaupt noch?


    Doch nicht nur die historischen Aktienrenditen einzelner Firmen unterliegen dem Survivor Bias. Für Länderbörsen gilt genau das gleiche: Die USA waren im letzten Jahrhundert der Vorzeige- Aktienmarkt überhaupt. Die Börsen anderer Nationen verzeichneten im bewegten 20. Jahrhundert keine so ansprechende Performance gleichwohl wird die langfristige Aktienrendite von 10 % pro Jahr jeweils mit dem Beispiel des überlebenden Marktes USA unterlegt. Doch was ist mit Russland, China oder Deutschland?


    Versetzen wir uns mal in Gedanken in einen Investor aus dem Jahr 1900 und überlegen, an welchen Märkten er damals wohl Aktien gekauft hätte. Zur Auswahl standen etablierte Industrienationen wie Großbritannien, Frankreich, Deutschland oder die USA. Doch auch viel versprechende Emerging Markets wie das Russland des Zaren, dessen Börse damals immerhin 11 % der globalen Marktkapitalisierung stellte, das britische Indien mit einem Marktwertanteil von beachtlichen 10 % oder Argentinien damals eines der reichsten Länder der Welt wären wohl auf seinem Kaufzettel gestanden.


    Hätte ein damaliger Investor einfach gemäß der globalen Börsenkapitalisierungen sein Vermögen anteilsmäßig gestreut, hätte er mit simplen "Kaufen und Liegenlassen" innert 50 Jahren einen Drittel seines Geldes abschreiben können. Die deutsche Börse wurde durch die Hyperinflation anfangs der 20er Jahre und den 2. Weltkrieg zu Grunde gerichtet. Russische und indische Unternehmen wurden nach der Oktoberrevolution bzw. der Unabhängigkeit verstaatlicht, also ebenfalls ein Totalverlust. Und in Argentinien machte wie in den meisten Ländern Südamerikas die typische Kombination von Hochinflation und Verstaatlichungen genauso jegliche langfristige Performance kaputt.


    Fazit: Simples "Kaufen und Liegenlassen" funktioniert auf ganz lange Sicht nicht. Für zwei, fünf oder allenfalls zehn Jahre hat diese Strategie viele Vorteile. Doch schon mittelfristig kommt ein Anleger nicht darum herum, seine Aktieninvestments immer wieder zu überprüfen und gegebenenfalls Umschichtungen vorzunehmen. An den Börsen wechseln sich Moden und Zyklen ab, genauso wie im politischen Umfeld der Finanzmärkte.


    Quelle: Investor's Daily


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    Die goldenen Anlageregeln


    Von Marc Faber


    Zu den größten Fehlern, die ein Anleger begehen kann, gehört es, sich ohne ein System und klare Anlagegrundsätze an den Finanzmärkten zu bewegen. Mitunter laufen die Entscheidungsprozesse so unstrukturiert aus, daß dabei fast zwangsläufig verlustträchtige Geschäfte herauskommen müssen.


    Da an den Börsen Fehlern in der Regel gnadenlos abgestraft werden, macht es Sinn, sich vor und nach dem Kauf an einige Regeln zu halten. Auf der Suche nach der richtigen Strategie für den individuellen Bedarf, kann dabei die Vorgehensweise von renommierten Börsenexperten eine Orientierungshilfe sein. Einer dieser weltweit anerkannten Börsenexperte ist Marc Faber, der zudem Fondsmanager und Herausgeber des monatlich erscheinenden "Gloom, Boom & Doom Report ist.


    Nachfolgend finde Sie die wichtigsten Grundregeln, denen sich Faber verpflichtet fühlt (siehe auch Link: Was und wie Anleger lesen sollten)


    1. Es gibt keine Anlageregel, die auf jeden Fall paßt


    Wenn es eine bestimmte Regel gäbe, die immer zuträfe, würden sich mit der Zeit alle Anleger danach richten, und dann wären wir alle reich. Historisch gesehen ist die Wohlstandspyramide jedoch konstant geblieben: oben einige Reiche und unten zahlreiche Arme. Selbst die besten Regeln ändern sich also von Zeit zu Zeit.


    2. Aktien gewinnen auf lange Sicht immer


    Dabei handelt es sich um einen Mythos. Die Zahl der Unternehmen, die bankrott gehen, ist sehr viel größer als die derjenigen, die Erfolg haben. Nationale Aktienmärkte sind häufiger zusammengebrochen als daß sie überlebt haben. Beispiele sind Rußland 1918, alle osteuropäischen Aktienmärkte nach 1945, Schanghai nach 1949 und Ägypten 1954.


    3. Immobilien gewinnen auf lange Sicht immer


    Die Preise für Immobilien steigen tendenziell zwar tatsächlich auf lange Sicht an, was nicht zuletzt auf das Bevölkerungswachstum zurückzuführen ist, aber man darf mögliche Probleme mit Eigentums- und Besitzrechten nicht außer acht lassen. In den vergangenen 1.000 Jahren waren Immobilien in London eine gute Investition. Für die Indianer in Amerika, die Azteken in Mexiko, die Inkas in Peru und die Bevölkerung von Ländern, die im 20. Jahrhundert kommunistisch wurden, sieht das jedoch ganz anders aus. All diese Völker verloren sowohl ihre Immobilien als auch in der Regel ihr Leben.


    4. Billig kaufen und teuer verkaufen


    Diese Regel konfrontiert die Anleger mit dem Problem, daß man nie genau sagen kann, wann die Preise niedrig bzw. hoch sind. Häufig fallen niedrige Preise noch weiter und hohe Preise klettern noch höher.


    5. Kauf ein Portfolio mit hochwertigen Aktien und halte daran fest
    Auch diese Regel ist äußerst gefährlich. Unternehmen, die heute attraktiv sind, sind deswegen noch lange nicht die Marktführer von morgen. Xerox, Polaroid, Memorex, Digital Equipment, Burroughs und Control Data waren 1973 marktführend. Und heute? Entweder sind diese Unternehmen vom Markt verschwunden oder ihre Aktien notieren deutlich niedriger als 1973.


    6. Kaufe, wenn die Zeiten schwierig sind
    Es stimmt schon, daß schlechte Nachrichten häufig ein guter Zeitpunkt für einen Markteinstieg sind, zumindest zu Spekulationszwecken. Langfristig könnte es sich jedoch als bessere Strategie herausstellen, erst dann zu kaufen, wenn bereits längere Zeit ungünstige Nachrichten veröffentlicht wurden. Wenn dann die Kurse nicht weiter zurückgehen, besteht die Chance, daß das Schlimmste in vollem Umfang eingepreist ist.


    7. Vertrau niemandem!
    Alle wollen dem Anleger etwas verkaufen. Unternehmensmanager sagen entweder wissentlich die Unwahrheit oder weil sie die tatsächliche Lage ihres Unternehmens nicht kennen, und alle Anleger verdienen, wenn ein einzelner etwas kauft oder verkauft.


    8. Die besten Investitionen sind häufig diejenigen, die man gerade nicht getätigt hat


    Eine wirklich gute Investition, die im Zeitablauf um das Hundertfache oder mehr aufwertet, ist wie eine Nadel im Heuhaufen. Die meisten heißen Tips, unbedingten Kaufempfehlungen und guten Gelegenheiten erweisen sich als Seifenblasen. Daher sollte man nur sehr wenige Anlageentscheidungen treffen, die dann sorgfältig analysiert und im Hinblick auf Risiko und möglichen Ertrag abgewogen sind.


    9. Investiere auf einem Gebiet, auf dem du einen Vorteil hast


    Wenn man in einer Kleinstadt lebt, kennt man vielleicht den örtlichen Immobilienmarkt, weiß jedoch wenig über Cisco, Yahoo und Oracle. Man sollte in den Bereichen anlegen, in denen man möglicherweise über einen Wissensvorsprung verfügt.


    10. Investiere in dich selbst!


    Die heutige Gesellschaft interessiert sich vor allem für Geld. Die beste Investition könnte jedoch darin bestehen, etwas für die eigene Bildung zu tun, Zeit mit den Menschen zu verbringen, die man liebt, sich beruflich zu engagieren oder Geld für Bücher auszugeben, die einem neue Ideen nahe bringen und einem die Dinge aus unterschiedlichen Perspektiven sehen lassen.


    Am meisten bewunderte Anleger


    Die Anleger, die ich am meisten bewundere, sind Jesus Christus, Mohammed und Buddha. Indem sie nicht materiellen Reichtum mehren wollten, sondern an Instinkte und Bedürfnisse der Menschen appellierten, haben sie unabsichtlich die einzigen Unternehmen geschaffen, die bis heute wachsen, blühen und gedeihen. Aus rein kapitalistischer Sicht war Francisco Pizarro bei weitem der erfolgreichste Anleger, da er Peru, das dann im 16. Jahrhundert den weltweiten Silbermarkt durch die Potosi-Mine beherrschte, mit nur 168 Soldaten eroberte.


    Lieblingsbuch: Der Alchemist von Paulo Coelho


    Dabei handelt es sich nicht um ein typisches Anlegerhandbuch eines Wall-Street-Spekulanten oder eines Lottogewinners, der dann aufschreibt, wie andere mit seinem System ebenfalls zu Lottogewinnern werden können. Dieses Buch zeigt einem jedoch, daß man zahlreiche Widrigkeiten in Kauf nehmen muß, wenn man sich seine Träume erfüllen will, und daß man Dinge tun muß, die anderen nicht einmal im Traum einfallen würden. Man wird dieses Buch nicht vergessen und nicht bereuen, es gelesen zu haben.


    Beste Investitionen


    Aktienmärkte in Korea und Taiwan 1979, Philippinen und Thailand 1986, Chile, Argentinien, Brasilien und Peru 1988, japanische Nikkei-Puts 1989, keine Investitionen in Asien nach 1994.


    Schlechteste Investitionen


    Zu frühes Abstoßen von amerikanischen Aktien. Dies war 1999 und Anfang 2000 eine ungünstige Entscheidung.


    Dinge, die ich bedaure


    Ich habe immer die Verantwortung für mein Handeln übernommen und nie jemandem anders die Schuld gegeben, wenn etwas nicht funktioniert hat. Daher bedaure ich nichts. Allerdings war ich enttäuscht, wenn ich Freunden Geld geliehen habe, da sie weder das Geld zurückgegeben haben noch die Freundschaft Bestand hatte.

    Das Drehbuch für den Untergang steht fest - es geht nur noch um den Preis für die beste Maske (H. v. Buttlar)

  • Hoi, value, schöne Sammlung!


    Artikel 1 spricht mir aus der Seele - ich unterschreibe jedes Wort...


    Der Autor von Artikel 2 sollte sich m.E. O´Shaughnessy reinziehen, dann lernt er, wie man mit dem Survivor-Problem umgeht. Riecht ein bisschen nach einem Süppchen, das der Autor für sich kocht.


    Artikel 3: mir fehlt die Regel "Geld allein macht nicht glücklich" ;o)


    Gruss, witchdream

  • Ja - man weiß bis auf extrem seltene Ausnahmen (Jost, Saltus oder Alno?)eigentlich nie im Voraus, welches Papier jetzt der Verdoppler wird und wer selig schlafen wird.
    Für dich würde ich sagen: Du sammelst unwahrscheinliche Wahrscheinlichkeiten, solange nur die Quote stimmt.

    Das Drehbuch für den Untergang steht fest - es geht nur noch um den Preis für die beste Maske (H. v. Buttlar)

  • Das einzige was dieser "Moderator" kann
    (zur Erinnerung fuers Forumsarchiv: er nannte sich DAQel)
    ist Andersdenkende aus Norbert's ehemals tollem Forum zu ekeln.
    Unser "Moderator" ist ein Troll
    und das finden wir ganz toll!

  • [dementi]Schädigungen meiner selbst führe grundsätzlich nur ich selber durch.
    Die Tatsache der Urheberschaft des Artikels von "investors daily" bestreite ich mit nicht wissen und überlesen haben. Außerdem beziehe ich keinerlei Newsletter oder oder ähnlich geartete Produkte mit den Bezeichnungen "Investors daily".
    Darüberhinaus ist es mir auch nicht bekannt, ob und wenn ja welche andere Personen sich willentlich oder unerkanntermaßen von diesem oder ähnlichgearteten Produkten in welchem Ausmaß auch immer schädigen lassen.[/dementi]
    ;)

    Das Drehbuch für den Untergang steht fest - es geht nur noch um den Preis für die beste Maske (H. v. Buttlar)