An mich auch bitte
îch auch, ich auch !!!
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gerne, musst Du mich nur entblockieren
Ay caramba der Artikel ist ja echt vernichtend.
Wie er der Gesellschaft mit seinem Verhalten so viel Schaden zufügen kann ist immer noch irre. Alleine der Kommentar zu Frau Lemintsky ist ein PR-Desaster.
Ay caramba der Artikel ist ja echt vernichtend.
Wie er der Gesellschaft mit seinem Verhalten so viel Schaden zufügen kann ist immer noch irre. Alleine der Kommentar zu Frau Lemintsky ist ein PR-Desaster.
Naja, er hat ja jetzt immerhin einen PR-Berater (Ironie off). Nach dem Handelsblatt Interview ist eigentlich klar (Lügenindizien!!!) dass er Dreck am Stecken hat, und zwar sogar mehr als derzeit bekannt ist. Aber hey, ihm gehören auch 40% am Unternehmen und dann darf man doch auch mal den CEO kritisieren?!?
Du hast mail
hallo, bitte auch an mich senden
Nach Matzes Anmerkung bin ich auch neugierig geworden.
erledigt
Der Artikel ist im Anleiheforum auch einsehbar (oder war das zumindest am Wochenende).
Bei Grenke erhöht Jemand drastisch den Einsatz:
http://mobile.dgap.de/dgap/New…rbreitung/?newsID=1437457
Wer hat wohl MS als Prime Broker
Bei Grenke erhöht Jemand drastisch den Einsatz:
http://mobile.dgap.de/dgap/New…rbreitung/?newsID=1437457
Wer hat wohl MS als Prime Broker
Equity Swaps, sehr schön. Archegos 2.0 oder so.....
hmm, bei Grenke tut sich mal wieder was:
https://www.dgap.de/dgap/News/…len-april/?newsID=1438180
KPMG "sieht vor" Testat zu Erteilen.
edit: Hoffentlich nicht mit Versagungsvermerk
Die ersehnten Zahlen sind da:
https://www.grenke.de/grenke-a…-gewinn-von-799-mio.-euro
Ich gehe später mal in den Call. „Dividendenvorschlag“ gibts nur mit Testat...
Die veröffentlichten Zahlen sind ohne den GB natürlich nicht besonders aussagekräftig.
Wie erwartet wird der ganze "Schmutz" rückwirkend durch die 2019 GuV gezogen, insgesamt rund 100 Mio Goodwill die "verschwinden". Es lebe IFRS, da kann man das mit freundlicher Unterstützung der Prüfer gepflegt unter den Tisch kehren.
ZitatAlles anzeigenBilanzielle Veränderungen in 2019
Wie bereits in der Ad-hoc-Mitteilung vom 26. Februar 2021 angekündigt, wurden alle Franchise-Gesellschaften konsolidiert. Dadurch reduziert sich der Gewinn nach Steuern um einen einstelligen Millionenbetrag. Das Eigenkapital verringert sich durch die angepasste Konsolidierung um 87,9 Mio. Euro. Hiervon entfallen 67,4 Mio. Euro auf zuvor ausgewiesenen Goodwill und immaterielle Vermögenswerte. Die verbliebenen 20,5 Mio. Euro entfallen insbesondere auf Erstkonsolidierungseffekte für die bislang noch nicht erworbenen Gesellschaften.
Weitere bilanzielle Veränderungen für 2019 ergeben sich durch die rückwirkende Erhöhung der Wertberichtigungen auf Leasingforderungen (4,1 Mio. Euro), die Goodwill-Abschreibung auf das Geschäft in Polen (4,2 Mio. Euro) sowie die Goodwill-Korrektur des Portugal-Geschäfts (2,0 Mio. Euro). Dies reduzierte das Eigenkapital in Summe um 10,3 Mio. Euro per 31.12.2019.
Die Reduktion des Eigenkapitals wirkt sich nur marginal auf die regulatorische Eigenkapitalquote aus, da Goodwill vollständig mit Eigenkapital zu unterlegen ist.
Wie bereits in der Mitteilung vom 26. Februar 2021 angekündigt, wurde für das Jahr 2020 das Bewertungsmodell zur Bildung der Risikovorsorge nach IFRS 9 durch die Integration makroökonomischer Parameter ergänzt.
Zudem wurde das Modell, das der Bewertung von Forderungen in Schadensabwicklung dient, adjustiert und verbessert. Die GRENKE AG hat dies gegenwärtig über eine Erhöhung der Risikovorsorge um 14 Mio. Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr gebucht. Unabhängig von der finalen Beurteilung des Sachverhalts ergibt sich zum Jahresende 2020 keine Bilanzveränderung, weil Höhe und Methodik der Risikovorsorge feststehen. Offen ist die Frage, in welchem Jahr die Änderung der Risikovorsorge zu erfassen ist. Dazu befinden sich der Abschlussprüfer KPMG und der Sonderprüfer Mazars im Austausch. Eine Änderung der aktuellen Einschätzung würde zu einer Erhöhung des Ergebnisses nach Steuern um ca. 11 Mio. Euro im Jahr 2020 führen, verbunden mit einer entsprechenden Reduktion des Eigenkapitals per 1.1.2019.
Die Zahlen in dieser Mitteilung sind vorläufig und nicht testiert. Die Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2020 ist für den 21. Mai 2021 vorgesehen. Der Geschäftsbericht wird hier abrufbar sein.
Grenke ist und bleibt zum großen Teil eine Black Box.
Meine 3 Takeaways From Call:
1. Alles Supi, Antje und Wolfgang haben sich wieder lieb.
2. die Berichte der Special Audits werden nicht veröffentlicht
3. Keine Antwort auf die Frage ob es Restriktionen seitens der Bafin für das Einlagengeschäft gibt.
na dann...
Grenke erhält uneingeschränktes Testat:
Zitat
- CEO Antje Leminsky: „Ein großer Erfolg in einer schwierigen Zeit“
- CFO Sebastian Hirsch: „Haben Substanz und Ertragskraft eindrucksvoll bestätigt“
Abschlussprüfer:
OH BOY!!!!!!!
???
Da ist einiges im Argen - aber was soll da sonst stehen im WP Bericht?
Die stellen sich dar als wäre jetzt ALLES abschließend geklärt. Wahrscheinlich kommt bald ne KE...
M***-Laden
Naja dass die ein Testat bekommen ist schon mal ein großer und guter Schritt.
Dass Corona den Leasingforderungen zusetzt und da auch welche ausfallen werden ist jetzt alles andere als ein Geheimnis.
Ein entscheidendes Thema ist, dass die Refinanzierungszinsen für Grenke wieder günstiger werden. Die Anleihen waren ja alle auf >6-7%.
Wenn Du für einen neuen Leasingvertrag 1 Euro Eigenkapital und 4-5 Euro Fremdkapital brauchst, dann kannst Du nicht marktgerecht arbeiten, wenn das Fremdkapital 6-7% kostet.
Ich gehe erstmal nicht von einer KE aus.
Dafür schreiben die zu wenig Neugeschäft.