Strategien im Vergleich
-
-
momentum backtest mit verschiedenen parametern
-
-
Aufstockungen versus ruinöse Nachkäufe
John Hempton hat in einem Blogartikel darüber reflektiert, wann Nachkäufe hochprofitabel und wann sie ruinös sind. http://brontecapital.blogspot.…-do-you-average-down.html -
-
thema faktor/momentum investing, theorie und noch mehr theorie und praxis
-
-
thema: fundamental momentum + preismomentum
-
Ich tue es mal hierhin.
Trotz Glaskugel und Rendite von jährlich rund 30% (Kurse von heute in 5 Jahren seien bekannt) zwischendrin ein Drawdown von weit über 50%.
-
Letzter Satz: Good luck out there!
NS: Davon wollen wir ja gerade loskommen. Mit Glück ist ja keine Kunst.
-
Unterbewertung großer Firmen versus kleiner Firmen:
Heute werden zunehmend die Daten der Firmen von Computern analysiert und immer weniger von echten Analysten. Jeder Analyst in den USA hat heute 10x mehr Marktkapitalisierung zu verfolgen, als noch vor 30 Jahren. Siehe Chart 10 des pdfs.
http://csinvesting.org/wp-cont…ing-and-the-long-term.pdf
Zusammenfassend: es müsste Chancen für langfristig anlegende Käufer/Analysten geben, deren Gegenseite immer öfter ein kurzfristig handelnder Computer ist.
Interessant auch: Table 3 S&P 500 returns by decade excluding the best and worst days!
-
Exakt meine Denke...
Ich glaube außerdem, dass ETFs den Markt am langen Ende nicht unbedingt effizienter machen. -
Hm es gibt aber durchaus auch langfristig denkende ETFs oder?
Zum Beispiel VVAL der versucht etwa das billigste Viertel der globalen Marketcap zu halten. Wenn man gezwungen ist Fonds/ETFs zu kaufen ist das keine schlechte Idee finde ich.
-
es gibt tausend vernünftige Etfs. Genauso wie es gute Fonds gibt.
Nur fliesst das Kapital ja zum grössten Teil in die Tier1 Indizes.
Sprich: S&P, MSCI, DAX und Co.Das Problem ist ja der Kapitalfluss auf Knopfdruck - nicht der Mangel an Alternativen
-
Das Problem ist ja der Kapitalfluss auf Knopfdruck - nicht der Mangel an Alternativen
Den Kapitalfluss auf Knopfdruck darf man aber nicht den ETFs anlasten. Wer monatlich fix einen festen Betrag in einen aktiven Fonds steckt, oder wer einen aktiven Fondsmanager Geld anvertraut weil er an dessen Fähigkeiten glaubt, investiert genauso auf Knopfdruck.Häufig wird die kurze durchschnittliche Haltedauer der ETFs als Problem dargestellt. Das viele ETFs-Käufer kurzfristige orientierte Trader sind, sollte man allerdings auch nicht den ETFs anlasten. Gebe es die ETFs als Tradingvehikel nicht, dann würde die Trader ihr Geld wieder in Einzelaktien oder Futures stecken. Ich glaube somit nicht das ETFs die Marktvolalität oder die potentielle Marktvolalität signifikant erhöhen.
Ich selbst besitze keine ETFs.
-
thema: geliebte aktien gegen ungeliebte aktien
-
thema: geliebte aktien gegen ungeliebte aktien
Interessant, aber wie vermeidet man hier Pleitekandidaten? Die hat irgendwann auch der letzte Analyst auf "Sell".
-
Man muss das ja nicht mechanisch machen. Aber ich finde dass das prinzipiell eine schöne Methode zur Ideengenerierung ist.
ich sortiere mir ab und zu mal den Stoxx 600 nach "Recommendation Consensus" und schau mir dann die unbeliebtesten an. Ein überraschen hodher Anteil meiner Positionen ist da im schlechtesten Dezil (Handelsbanken, Admiral).
Schlechte Analysten ratings erhöhen bei mir die "conviction" enorm....
-
thema: faktorinvesting in der theorie und praxis
-