Alternativen zum Falschgeldsystem

  • Das einzige was dieser "Moderator" kann
    (zur Erinnerung fuers Forumsarchiv: er nannte sich DAQel)
    ist Andersdenkende aus Norbert's ehemals tollem Forum zu ekeln.
    Unser "Moderator" ist ein Troll
    und das finden wir ganz toll!

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  • Hallo Beobachter,


    habe mir gerade mal e-dinar.com angesehen. Dabei habe ich schon ein recht mulmiges Gefühl bekommen. Ich wette das auch Terroristen dieses System benutzen. Laut einem Spiegelartikel ist die Währung des Terrors Gold. Das scheint mir hier eine recht einfache Form zu sein es auszutauschen.
    Also vielleicht bleibst du bald auch in der Rasterfahndung als suspected terrorist hängen ;D


    Aber Spaß bei Seite:


    Die Firma ist 100% Privat. Was passiert wenn sie pleite geht? Wo sind diese Lagerstätten für das Gold? Wer garantiert dir das die USA nicht auch dieses Land angreifen.(im Extremfall und 20 Jahre in die Zukunft gedacht) Nebenbei bemerkt sind 4% Kommision bei der Einzahlung und 1% jährliche Gebühren recht viel. (Der Vergleich mit Auslandstransaktionen hinkt)
    Wer garantiert dir, das das hier keine Scharlatane sind bzw ob es sich tatsächliche um Islame handelt.


    Gibt es denn kein Land das eine goldgedeckte Währung hat?
    Ich meine mich zu erinnern, das Dubai (VAE) eben dies hat. Dort wird mit Dirham also den Silberstücken bezahlt. Als Lagerstätte währe z.b. die Schweiz ein beruhigender Standort.


    Wenn es tatsächlich einen Zusammenbruch des Dollars gibt wird das ein weltweites Problem werden weil der Dollar ja Weltleitwährung ist. Dann könnte es zu Kriegen und Vertreibungen mit anschließenden Enteignungen kommen. Das wertvollste was du dann noch besitzt, ist dein Leben welches du wohl am besten auf einer Insel schützen kannste, die völlig von der Außenwelt abgeschnitten ist. Ich glaube kaum das du in so einer Situation zu einem e-dinar Kiosk deiner Wahl gehen kannst und unbehelligt Geld/Gold abhebst. Das könnte einem Selbstmord gleichkommen...

    They did not know it was impossible, so they did it! --Mark Twain

    Einmal editiert, zuletzt von spud ()

  • MMh, ich sehe grad. Der das die Währung Dubais an den Dollar gekoppelt ist (1:3.66) - war wohl nix.


    Vielleicht interessiert dich folgendes:


    http://www.interesting-people.…ople/200103/msg00120.html
    und
    http://dgcsc.org/



    Folgender Anbieter scheint offenbar unserios zu sein: http://www.dxgold.com/


    (siehe http://aawsm.com/forums/topic.asp?TOPIC_ID=2445 )

    They did not know it was impossible, so they did it! --Mark Twain

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  • Moin, moin,


    mal eine Überlegung in eine etwas andere Richtung. Wenn das von Beobachter permanent angeprangerte Falschgeldsystem zusammenbricht, scheint man was anderes zu benötigen.
    Ich gucke mal, wo ich die meisten meiner Leistungen anbiete und beziehe und sehe: ziemlich viel lokal; also im direkten Umkreis (Bauleistungen, Miete, Strömlinge, Abfallentsorgung, Lebensmittel etc.)
    Wenn das Teil also zusammenbricht, benötige ich keine globale Ersatzwährung, sondern eine lokale. Das hätte noch den Charme, dass sich eine Region mit vielen produktiven Akteuren schneller aus dem Sumpf ziehen könnte. Ob das im Umkreis Rostocks der Fall ist, sei dahingestellt.


    Nic

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  • Moin, moin Beobachter,


    klar, Sprit gäb's nicht mehr. Aber es würde was völlig anderes dabei rauskommen. Man müßte sich einen Kopp machen, wie man den Kram substituiert - es wäre also wieder ingenieurtechnisches Denken in Deutschland (bzw. der Region um Rostock) gefragt. Und bei diesem Punkt bin ich mir für die Region Rostock ziemlich sicher - das geht fix, weil Potential vorhanden (vergammelt momentan leider nur).


    Nic

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  • Bezüglich der Frage goldgedeckter Währungen: was ist denn mit dem vielbeschworenen malaysianischen Gold-Dinar? Kann man den auf irgendeiner Bank schon bekommen?
    Und noch eine Überlegung: die von beispielsweise der Bundesbank ausgegebenen 100- bzw. 200-EUR-Stücke sind eine halbe bzw. eine Unze schwer. Sie sind aber, soweit ich weiß, gleichzeitig offizielle Zahlungsmittel. Das heißt, zumindest theoretisch solltest Du statt mit einem grünen 100 EUR-Lappen im Geschäft auch mit einem Halbunzen-100 EUR-Goldstück zahlen können. (Daß das nicht intelligent ist, weil die halbe Unze Gold schon derzeit mehr als 100 EUR wert ist, steht auf einem anderen Blatt. Außerdem wird auch das neue 100 EUR-Stück nicht für 100 EUR erhältlich sein, sondern zum aktuellen Goldpreis plus möglicherweise einer "Pauschale".)

    "The only function of economic forecasting is to make astrology look respectable." - John Kenneth Galbraith

  • Die 2003er Euro-Goldmünzen dürften außerdem wieder mehrfach ÜBERZEICHNET sein. Ich hab zwar meine "Bestellung" im Frühjahr bei der BWPV abgegeben, ob mir dann allerdings das Losglück zulacht und wieviel Stücke ich bekomme werde ich sehen. Zum normalen Unzenpreis und der Pauschale kommen demnach dann also auch noch der Sammlerwert und der "Topzuschlag" aus Angebot und Nachfrage dazu. Die 200 Euro-Goldmünze aus 2002 zum Beispiel wurde für rund 380 Euro ausgegebn und wird derzeit für 1400 bis 1700 EURO gehandelt ;-)
    Wer also bei der "Erstzuteilung" leer ausgeht bzw. den Termin verpennt hat, muss damit rechnen das sehr schnell der 3-5 fache Ausgabepreis verlangt wird. ;-) Das is eben genau wie mit Aktien, man muss gucken, dass man auf der "richtigen" Seite sitzt ;D



    Grüße Sam

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  • Hi Beobachter


    BundesWertPapierVerwaltung stimmt !


    Neue Gold und Silbermünzen ordert man am besten bei der BWPV, da man diese zum Ausgabepreis bekommt. Also relativ nahe zum Edelmetallgegenwert, sprich ein KBV ;-) ;-)nahe bei 1. Wer die 2002er 200-Euro Goldmünze ersteht hat dagegen etwa ein KBV von 5 ! Verluste wie beim Mappleleaf sind damit fast vorprogrammiert, wenn erst mal der erste "muss-ich-haben" Hype vorüber ist.


    Grüße Sam

  • Edelmetallmünzen eignen sich sicher nicht zum zeitnahen Spekulieren auf den Goldpreis, aber als Notfalls-Zahlungsmittel im Falle eines Währungscrashes halte ich sie für geeigneter als Barren (bei denen der Aufpreis auf den reinen Materialwert geringer ist). So horrend wie bei einem 2002 Gold-Euro ist der Aufpreis nun auch wieder nicht; die Spanne zwischen Ausgabe- und Rücknahmepreis beträgt auf der Bank ca. 10%, und auf Ebay kann man die Münzen derzeit eher zum Bankenausgabe- als zum Rücknahmepreis veräußern, wenn es einem danach ist.
    Der Münz-Liberty-Dollar ist dagegen hoffnungslos überteuert; ein Gold-Liberty (= 1 Unze Gold) kostet zur Zeit 500 USD (http://www.norfed.org/html/sea…earch.x=15&btnSearch.y=13). Da lobe ich mir einen Krügerrand oder einen Maple Leaf :-)

    "The only function of economic forecasting is to make astrology look respectable." - John Kenneth Galbraith

  • Für den Euroraum sind auch die "Wiener Philharmoniker" nicht zu verachten, welche auch 100 Euro/Oz. Nennwert haben. Im gegensatz zu den "Goldeuros" von Deutschland (= Sammlermünzen) handelt es sich dabei auch um Anlagemünzen, welche wie die Maple Leafs nur wenig über dem Materialwert notieren.
    Wer kleine Stückelungen bevorzugt, fährt mit den früher in der lateinischen Währungsunion benutzten Goldmünzen mit standardmässig 4.5g Feingewicht besser als z.B. mit kleinen Goldbarren oder Bullion Coins, da für die Letzteren oft happige Aufpreise auf den Materialwert bezahlt werden müssen.
    Die in Frage kommenden Münzen der lat. Währungsunion wären die 20FF-Goldmünzen von Frankreich, die 20 Lira-Goldmünzen von Italien oder die 20 Fr.-Helvetias der Schweiz. Mit dem gleichen Feingewicht sind von der Schweiz auch die bekannteren "Vreneli"-Münzen erhältlich.
    Der Aufpreis ist auf diese Art deutlich geringer als für klein gestückelte Barren und zusätzlich hat man ev. noch den Vorteil von steigendem Sammelwert der Münzen. Auf dem Höhepunkt der Goldbewertung Anfangs der 80er Jahre wurden für diese Münzen z.T. der doppelte Materialwert bezahlt; seither näherten sich die Preise immer mehr dem Goldwert an.


    Gruss,
    Thom

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