Sicher anlegen?

  • Steigen diese im Alter stärker als in den Jahren davor oder nur genauso, aber das Einkommen nicht?

    Sie steigen stärker als das (Renten-)Einkommen. Momentan steigen sie ausserdem wegen der niedrigen Zinsen deutlich stärker, als noch in z.B. in den 90er oder Nuller Jahren. Ausserdem steigen sie überproportional, wenn die Kosten für medizinische Leistungen stärker steigen als die allgemeine Inflation, was nicht zuletzt wegen der Demographie (mehr alte/kranke Menschen stehen weniger jungem Pflegepersonal gegenüber) in den nächsten Jahrzenten immer der Fall sein dürfte.

    Bei der GKV muss man ggf. statt gestiegener Kosten mit gesunkenen Leistungen rechnen. Das trifft dann aber nur diejenigen, die diese Leistung brauchen und ggf. privat nachversichern müssen oder selber bezahlen müssen.

  • Steigen die [privaten Krankenversicherungsbeiträge] im Alter stärker als in den Jahren davor oder nur genauso, aber das Einkommen nicht?


    Auch bei der GKV steigen mit jeder Rentenerhöhung die Beiträge in EUR.


    1) PKV-Beiträge sind unabhängig vom Einkommen - je nach Einkommen ist das von Vorteil oder von Nachteil.

    2) Bei der Kalkulation wird die "normale" Inflation eingeplant wie auch einen "normale" Verzinsung. Nicht berücksichtigt wird und schlägt später beitragstreibend zu:

    a) Steigerung der Lebenserwartung der Versicherten - das dürfte in höheren Lebensjahren einen stärkeren prozentualen Steigerungssatz ausmachen als in jüngeren Jahren. Logik: Je älter man ist, desto weniger Beitragsjahre verbleiben, um die zusätzlich notwendigen Rückstellungen anzusparen.

    b) Verbesserung der medizinischen Leistungen

    3) einkalkulierte Realzinserträge fallen seit einigen Jahren flach und treiben somit die Beiträge zusätzlich.


    Daten zu möglicherweise überproportionale Steigerungen der Lohnkosten im medizinischen Bereich sind mir bislang nicht untergekommen. Das klingt für mich angesichts der demographischen Entwicklung allerdings nicht unwahrscheinlich. Andererseits trifft das die GKV in gleichem Umfang, d.h. es ist jede Menge Druck vorhanden, die Dienstleistungen preislich nicht in den Himmel wachsen zu lassen.

  • Die PKV hat noch einen anderen Nachteil:


    Die "Umlage" erfolgt immer nur in einer bestimmten Tarifgruppe. Wenn ein bestimmter Tarif nicht mehr beworben wird und die jüngeren in andere Tarife (beim gleichen Versicherer) gehen wird es dann immer teurer weil die Kohorte immer älter wird.

  • Die PKV hat noch einen anderen Nachteil:


    Die "Umlage" erfolgt immer nur in einer bestimmten Tarifgruppe. Wenn ein bestimmter Tarif nicht mehr beworben wird und die jüngeren in andere Tarife (beim gleichen Versicherer) gehen wird es dann immer teurer weil die Kohorte immer älter wird.

    Gibt es eigentlich Versicherungen, die grundsätzlich KEINE unterschiedlichen Tarifgruppen für eine Versicherung anbieten, so dass sie nicht nach Alterskohorten altern? Oder unterscheidet sich das eher nach Sparte?


    Zur Erklärung: Ich habe genau eine private Gesundheitsversicherung, eine Zahnzusatzversicherung. Dort erlebe ich überraschenderweise seit Jahren (leichte) Beitragssenkungen. Aber ich habe auch den Eindruck, dort hätte die Versicherung auch nur 2 Tarife, seit Ewigkeiten.
    Ach ja: Was spricht für Versicherte dagegen, nach faktischer Schließung wegen Werbungsende in die aktuelle Versicherung zu wechseln? Bei der Autoversicherung wechsle ich auch gerne in den neuen Tarif, in aller Regel sind dort die Kosten etwas niedriger und die Leistungen etwas höher.

  • Wenn ein bestimmter Tarif nicht mehr beworben wird und die jüngeren in andere Tarife (beim gleichen Versicherer) gehen wird es dann immer teurer weil die Kohorte immer älter wird.

    Soweit korrekt. Hierzu hat der Gesetzgeber seit vielen Jahren (?20) die Möglichkeit eingeführt, zwischen den Tarifen desselben Anbieters zu wechseln, ohne Rückstellungen zu verlieren.


    Haken: Sofern im neuen Tarif Mehrleistungen gegenüber dem bisherigen vorhanden sind, kann das bei gesundheitlichen Einschränkungen zu Aufpreisen führen - oder man schließt die Mehrleistung aus. Ob solche Aufpreise eingefordert werden, ist wohl von Kasse zu Kasse unterschiedlich. Meine verzichtet m.W. auf solche Aufpreise.


    Die Preise von Alternativtarifen inkl. Basis/Standard werden bei jeder Preisanpassung automatisch mitgeteilt.


    Ach ja: Was spricht für Versicherte dagegen, nach faktischer Schließung wegen Werbungsende in die aktuelle Versicherung zu wechseln?

    Erst mal nichts. Aber dann halt doch.


    Haken: im finanziellen Notfall. ich bin in einem älteren, geschlechtsabhängigen Tarif. Inzwischen gibt es nur noch geschlechtsunabhängige.

    Bei den alten Tarifen könnte ich in den sog. Standardtarif wechseln. Leistung etwa wie GKV und durch Anrechnung der Rückstellungen recht preiswert - bei mir wären es aktuell 400.- im Monat (AG+AN-Anteile). Nach Wechsel in einen neuen geschlechtsunabhängigen Tarif, geht das nicht mehr. Da wird dann der Basistarif angeboten mit etwa identischen Leistungen aber erheblich teuer - bei mir ca. 660.- pro Monat. Ein Wechsel zurück in einen geschlechtsabhängigen Tarif wäre auch nicht mehr möglich.


    Ob das alles gerichtsfest ist, weiss keiner. Leider alles noch nicht gerichtlich überprüft.

  • Gibt es eigentlich Versicherungen, die grundsätzlich KEINE unterschiedlichen Tarifgruppen für eine Versicherung anbieten, so dass sie nicht nach Alterskohorten altern?

    Unterschiedliche Tarifgruppen wird es in der PKV bei allen Anbietern geben, da sie unterschiedliche Leistungumfänge anbieten.


    Du meinst vermutlich geschlossene Tarife versus neue. Exakt das war für mich neben den Zahlen ein wichtiges Auswahlkriterium.

    Nach nunmehr ca. 40 Jahren hat die PKV aber doch den alten Tarif geschlossen. Leider.


    Allerdings war/ist das durchaus nachvollziehbar. Im alten Tarif sind diverse Leistungen nicht enthalten, dadurch haben sie bei Vergleichen immer schlechter abgeschnitten. Das macht natürlich Druck. Ok, ich darf ggf. ohne Gesundheitsprüfung in alle neuen Tarife wechseln, auch leistungsfähigere.


    Irgendwann vielleicht mal mache ich das.

  • Mich verunsichern diese ganzen Aussagen immer wieder, aber wenn ich nach schaue, bin ich immer gut 50% unter der GKV, obwohl ich schon über 15 Jahre dabei bin. =O


    Weil ich damit rechne, das mein Haupteinkommen als Rentner/Privatier nicht aus der gesetzlichen Rente kommen wird, ist die PKV wahrscheinlich der bessere Part.


    Also soweit ich überall gelesen habe, haben die meisten nur ein Problem, weil die PKV stärker steigt las die Rente und nicht weil die PKV übermäßig mehr von älteren Versicherten kassiert!?


    Ich rechne mit einer langfristigen Steigerung von 4-5% p.a., aber Dividenden steigen langfristig stärker, jedenfalls bisher. :whistling:

    »In meinem Alter begreife ich, dass Zeit mein kostbarster Besitz ist.«
    »Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen.«
    »Eine Aktie zu verkaufen die fällt, ist in etwa so, als ob man ein Haus für 100.000 Dollar kauft und es verkauft, sobald jemand 80.000 Dollar dafür bietet.«
    Buffett

  • Also soweit ich überall gelesen habe, haben die meisten nur ein Problem, weil die PKV stärker steigt las die Rente und nicht weil die PKV übermäßig mehr von älteren Versicherten kassiert!?


    Ich rechne mit einer langfristigen Steigerung von 4-5% p.a., aber Dividenden steigen langfristig stärker, jedenfalls bisher. :whistling:

    Das kommt wie gesagt darauf an, aber ich kenne einige Fälle wo im Rentenalter auch mal Sprünge von +10% oder mehr in den Beitragen vorkamen und das mehrere Jahre in Folge. Aber das ist ein sehr individuelles Risiko und kann nicht verallgemeinert werden.


    Es ist leider auch sehr intransparent, was aber wohl im Sinne der Anbieter ist.

  • Ich mache es so, dass ich wirklich brav und eisern den Vorsprung zur GKV weglege und in ETFs investiere.

    In der GKV zahlt man ja einen Höchstsatz von ~700 Euro. Für die PKV zahle ich (mit relativ hohem Selbstbehalt) etwas unter 400 Euro.

    Sprich ich lege die 300 Euro Differenz weg.


    Das mache ich jetzt schon eine ganze Weile so. Im privaten Überschuss-ETF Topf kommt nach über 10 Jahren schon ein ganzes Stück zusammen.

    Ob mich das im Alter schützt - weiß ich nicht. Ist ein live-Experiment.

    Value investing is at its core the marriage of a contrarian streak and a calculator - Seth Klarman

  • Ich rechne mit einer langfristigen Steigerung von 4-5% p.a.,

    5% p.a. bedeutet eine Verdopplung ca. alle 15 Jahre. Wenn du mit 60 Jahre 500€/Monat zahlst, bist du mit 75 bei 1.000€/Monat und mit 90 bei 2.000€/Monat. Das muss man sich Bewusst machen. Es gilt auch hier wie beim Zinseszins die berühmte Exponetialfunktion.

  • Ich denke so machen es leider die wenigsten. Die meisten jungen PKV Versicherten geben das gesparte Geld aus....

  • 5% p.a. bedeutet eine Verdopplung ca. alle 15 Jahre. Wenn du mit 60 Jahre 500€/Monat zahlst, bist du mit 75 bei 1.000€/Monat und mit 90 bei 2.000€/Monat. Das muss man sich Bewusst machen. Es gilt auch hier wie beim Zinseszins die berühmte Exponetialfunktion.

    Korrekt, aber auch der Höchstsatz der GKV ist in den letzten 15 Jahren um 3,244% p.a. gewachsen.

    Auch wenn man unter diesem liegt, gehen 14-15% jeder Gehaltssteigerung ( Brutto + AG ) an die GKV.


    Meine aktuelle PKV incl. PV liegt bei 36% einer Standard-GKV incl. PV und davon trägt mein AG die Hälfte in netto. ( AG-Brutto-Netto-Rechner )


    Des weiteren nutze ich den Zinseszins bei meinem Kapital voll aus und liege über 20 Jahre bei >10% p.a.

    Theoretisch, sollte es klappen die PKV noch gute 50 Jahre zahlen zu können und aktuell spare ich eine ganze Menge Geld, welches wiederum ins Depot fließen kann.


    P.S. Wenn ich immer lese "Im Alter nicht finanzierbar", hab ich immer die Befürchtung, etwas übersehen zu haben. =O


    Die GKV hängt prozentual am Einkommen, wobei dieser Satz auch ab und an steigt.

    Die PKV hängt von den Kosten ab, welche die Versicherten verursachen.

    »In meinem Alter begreife ich, dass Zeit mein kostbarster Besitz ist.«
    »Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen.«
    »Eine Aktie zu verkaufen die fällt, ist in etwa so, als ob man ein Haus für 100.000 Dollar kauft und es verkauft, sobald jemand 80.000 Dollar dafür bietet.«
    Buffett

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  • Ich weiss es nicht genau, aber wenn ich das richtig verstanden habe wird bei der BfA Rente wird für die GKV weiterhin die Hälfte bezahlt. Also quasi der Arbeitgeber-Anteil. Bei der PKV ist dem nicht so. Ich habe aber leider keine genaue Infromation dazu.

  • Ich weiss es nicht genau, aber wenn ich das richtig verstanden habe wird bei der BfA Rente wird für die GKV weiterhin die Hälfte bezahlt. Also quasi der Arbeitgeber-Anteil. Bei der PKV ist dem nicht so. Ich habe aber leider keine genaue Infromation dazu.

    Das ist eine Fehlinformation.

    Wenn man immer in der GKV war, erhält man den Status KVdR und alles läuft automatisch.


    Wenn man im Leben etwas anderes gemacht hat, kann man bei der BfA beantragen, das sie sich in Höhe der Rente, an der KV beteiligen.

    Hierfür muß man natürlich Rentenansprüche erworben haben.

    »In meinem Alter begreife ich, dass Zeit mein kostbarster Besitz ist.«
    »Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen.«
    »Eine Aktie zu verkaufen die fällt, ist in etwa so, als ob man ein Haus für 100.000 Dollar kauft und es verkauft, sobald jemand 80.000 Dollar dafür bietet.«
    Buffett

  • Das ist eine Fehlinformation.

    Wenn man immer in der GKV war, erhält man den Status KVdR und alles läuft automatisch.


    Wenn man im Leben etwas anderes gemacht hat, kann man bei der BfA beantragen, das sie sich in Höhe der Rente, an der KV beteiligen.

    Hierfür muß man natürlich Rentenansprüche erworben haben.

    Interessante Info, das war mir auch neu. Leider kommt mir das nicht zugute.


    Ich bin nicht gesetzlich rentenversichert, sondern in einem Versorgungswerk. Das ist eine Alternative zur gesetzlichen RV für ganz bestimmte Berufe (Ärzte, Apotheker, Notare, Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, vereidigte Buchprüfer, Ingenieure, Architekten und Psychotherapeuten). Habe gerade bei meinem Versorgungswerk angerufen und die Auskunft war: "Wir beteiligen uns nicht an den Krankenversicherungsbeiträgen"


    Auf diesen Unterschied "im Kleingedruckten" zwischen gesetzlicher RV und Versorgungswerk hat mich noch nie jemand hingewiesen.

  • Interessante Info, das war mir auch neu. Leider kommt mir das nicht zugute.


    Ich bin nicht gesetzlich rentenversichert, sondern in einem Versorgungswerk. Das ist eine Alternative zur gesetzlichen RV für ganz bestimmte Berufe (Ärzte, Apotheker, Notare, Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, vereidigte Buchprüfer, Ingenieure, Architekten und Psychotherapeuten). Habe gerade bei meinem Versorgungswerk angerufen und die Auskunft war: "Wir beteiligen uns nicht an den Krankenversicherungsbeiträgen"


    Auf diesen Unterschied "im Kleingedruckten" zwischen gesetzlicher RV und Versorgungswerk hat mich noch nie jemand hingewiesen.

    Wobei die Versorgungswerke in der Regel auch höhere Renten auszahlen als die gesetzliche RV.

  • wird bei der BfA Rente wird für die GKV weiterhin die Hälfte bezahlt. Also quasi der Arbeitgeber-Anteil. Bei der PKV ist dem nicht so. Ich habe aber leider keine genaue Infromation dazu.

    Wenn man immer in der GKV war, erhält man den Status KVdR und alles läuft automatisch.


    Wenn man im Leben etwas anderes gemacht hat, kann man bei der BfA beantragen, das sie sich in Höhe der Rente, an der KV beteiligen.

    Hierfür muß man natürlich Rentenansprüche erworben haben.


    und noch etwas genauer:

    Als Rentner der Deutschen Rentenversicherung (Rentenanspruch vorausgesetzt) wirst Du pflichtversichertes Mitglied der Krankenversicherung der Rentner (KVdR, das ist ein Status, keine Krankenversicherung) dann, wenn Du mind. 90% der zweiten Hälfte Deines Berufslebens Mitglied einer GKV warst. In dem Fall zahlt die DR 50% des anhand der Rentenhöhe berechneten GKV Beitrages, quasi den AG-Anteil. Hast Du weitere Renten z.B. Versorgungswerk, must Du dafür selbst den AG-Beitrag zahlen. GKV-Beiträge auf weitere Einkünfte (z.B. Kapitalerträge) werden für GKV versicherte Mitglieder der KVdR NICHT fällig.


    Erreichst Du nicht den Status als Mitglied der KVdR, dann kannst Du Dich in der GKV (unter weiteren Randbedingungen) freiwillig (weiter)versichern. Dann zahlst Du aber nicht nur GKV Beiträge auf deine Rente/n sondern auf alle Einkünfte, auch Kapitalerträge oder Mieten.

  • Wenn man im Leben etwas anderes gemacht hat, kann man bei der BfA beantragen, das sie sich in Höhe der Rente, an der KV beteiligen.

    Gilt das auch für die PKV?

    Wenn man sich freiwillig in der GKV versichert, ja, dann beteiligt sich die BfA. Aber wenn man immer in der PKV war/ist, weiss ich nicht, in wieweit dich die BfA Rente daran beteiligt. Natürlich unter der Annahme, dass man eine BfA Rente bekommt.

  • Ich denke so machen es leider die wenigsten. Die meisten jungen PKV Versicherten geben das gesparte Geld aus....

    Ich gehöre zu den wenigsten ;)

    Wenn ich richtig gerechnet habe ist bei mir die Differenz bei gleicher Leistung:

    GKV (mit Zusatz-Vers. um als privater aufzutreten)

    • 379,74 (GKV) + 379,74 (GKV AG-Anteil) + 85,87 (PV) + 73,77 (PV AG-Anteil) + ~250€ (Zusatz-Vers.) = ~1270€

    PKV

    • ~615€ (inkl. PV und Krankentagegeld)

    ==========

    ~655€ =O

  • Gilt das auch für die PKV?

    Wenn man sich freiwillig in der GKV versichert, ja, dann beteiligt sich die BfA. Aber wenn man immer in der PKV war/ist, weiss ich nicht, in wieweit dich die BfA Rente daran beteiligt. Natürlich unter der Annahme, dass man eine BfA Rente bekommt.

    Rentner können Zuschuss zur Krankenversicherung beantragen

    »In meinem Alter begreife ich, dass Zeit mein kostbarster Besitz ist.«
    »Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen.«
    »Eine Aktie zu verkaufen die fällt, ist in etwa so, als ob man ein Haus für 100.000 Dollar kauft und es verkauft, sobald jemand 80.000 Dollar dafür bietet.«
    Buffett