Link-Bibliothek

  • Marc Faber hat z.b. schon vor einigen Jahren auf den Rohstoff Boom hingewiesen. Es gibt ein Buch von ihm "Tomorrows Gold"
    und seinen Boersenbrief habe ich abonniert:


    www.gloomboomdoom.com


    Unter


    www.grantspub.com


    gibts einen Brief der sich hauptsaechlich mit der FED und der Zinspolitik beschaeftigt.


    Einen guten allgemeinen Marktkommentar lese ich woechentlich hier:


    http://hussman.net/wmc/wmc060619.htm


    Wenn ich dann ein Gefuehl fuer die Boerse habe dann ueberlege ich mir wie stark ich in Aktien engagiert sein moechte.


    Die einzelnen Werte finde ich beim stoebern im Internet z.b. bei Beitraegen von valueinvestor, goldmine, mandrella etc. hier und bei wo:


    Manchmal nehme ich auch Anregungen aus der Finanzwoche.


    Ich steige dann aus, wenn ich denke dass der Aufwaertstrend gebrochen ist (so wie es bei vielen Nebenwerten momentan aussieht) oder wenn das Investmentthema allgemein sehr beliebt ist.

  • Measuring the 'Fiscal-Fitness' of a company: The Altman Z-Score


    In the early 60's Edward Altman, using Multiple Discriminant Analysis combined a set of 5 financial ratios to come up with the Altman Z-Score. This score uses statistical techniques to predict a company's probability of failure using the following 8 variables from a company's financial statements


    http://www.creditguru.com/CalcAltZ.shtml

    „Das große Karthago führte drei Kriege. Nach dem ersten war es noch mächtig. Nach dem zweiten war es noch bewohnbar. Nach dem dritten war es nicht mehr aufzufinden.“

    Einmal editiert, zuletzt von nixda ()

  • 26.07.2006 - 08:19 Uhr
    Statistisches Bundesamt startet Preismonitor im Internet
    WIESBADEN (Dow Jones)--Mit Blick auf die für Januar 2007 geplante Mehrwertsteuererhöhung in Deutschland hat das Statistische Bundesamt einen Preismonitor im Internet eingerichtet. Verbraucher können sich damit im Internet unter www.destatis.de/preismonitor anhand von Grafiken über die Preisentwicklung ausgewählter Waren und Dienstleistungen informieren, die von deutschen Haushalten häufig gekauft werden, wie die Behörde am Mittwoch mitteilte. Die Auswahl der Güterarten hat das Statistische Bundesamt in Zusammenarbeit mit dem Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. vorgenommen.


    Werbung Der Preismonitor wird den Angaben zufolge regelmäßig aktualisiert und bis Mitte 2007 fortgeschrieben. Die Daten des Preismonitors beziehen sich immer auf den Monat Juni 2006. In den Grafiken ist angegeben, um wie viel Prozent die Preise im jeweiligen Monat höher oder niedriger liegen als im Bezugsmonat Juni 2006.


    Aufgrund der öffentlichen Diskussion über die Preiswirkungen der geplanten Mehrwertsteuererhöhung gehe im Statistischen Bundesamt eine Vielzahl von Anfragen zur Preisentwicklung bei Konsumgütern ein. Mit dem neuen Preismonitor könnten sich Verbraucher im Internet einen Einblick in die Preisentwicklung bei einigen beispielhaft ausgewählten Güterarten verschaffen, hieß es. Bei deren Auswahl sei berücksichtigt worden, dass im Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion oft die häufig gekauften Waren und Dienstleistungen stünden, auch wenn auf diese Güter manchmal nur ein kleiner Teil der Konsumausgaben der Haushalte entfalle.


    Der Preismonitor gebe keinen Aufschluss darüber, ob eine Preiserhöhung bei einer Güterart tatsächlich auf die Mehrwertsteueranhebung zurückzuführen sei oder ob sie auf anderen Ursachen beruhe. Die Frage, ob eine Preiserhöhung bei einer bestimmten Güterart durch die Mehrwertsteuererhöhung verursacht wurde, könne vom Statistischen Bundesamt nicht beantwortet werden.
    DJG/apo
    -0-


    www.destatis.de/preismonitor


    zero

  • Für den amerikanischen Markt:


    http://seekingalpha.com/


    Von hier kann man sich nach Registrierung beispielsweise Jim Cramers (Mad Money, Vorsicht Kult, wurde schon mal irgendwo im board erörtert) Stockpicks mailen lassen. Vorteil: er urteilt mit drei bis fünf Worten, also kein langes Gelaber.


    edit: sorry, aber Cramers Empfehlungen sind Schrott. Vielleicht ist seine show besser aber trotzdem Zeitverschwendung.

    Auch unsere Gedanken sind wircksame Factoren des Universums. Novalis


    Everything will be allright!

    Einmal editiert, zuletzt von Lando ()

  • Unter www.marketocracy.com gibt es die Möglichkeit, Fondsmanager zu spielen und bei Erfolg auch real davon zu profitieren. Wäre vielleicht eine Alternative zu Aktienboard de. Allerdings ist das Mitspielen wohl nicht vollständig kostenlos.


    Kommentar zu Marketocracy aus der FAZ:


    24. Februar 2005
    Nicht jedermann interessiert sich für die Wirtschaft im weiteren Sinne und die Geldanlage im engeren. Wer jedoch zum eingefleischten Börsianer geworden ist, träumt nicht selten davon, einen eigenen Fonds zu verwalten. Denn Fondsmanager müßten nicht nur den Überblick über die marktbeeinflussenden Daten und Ereignisse haben, sondern auch über das nötige Kleingeld verfügen, um die daraus abgeleiteten Strategien auch gewinnbringend umzusetzen.
    Dieses Bild dürfte stark idealisiert sein und so nur für sehr wenige Hedge-Fonds-Manager mit vielen Freiheiten zutreffen. Der gewöhnliche Fondsmanager dagegen unterliegt in der Regel einem engen Korsett aus Gesetzen und Anlagerichtlinien, die ihm nur wenig Spielraum lassen. Und selbst wenn er ihn hat, dürfte die Neigung groß sein, sich vergleichsweise eng an den Markt zu halten, um mit einem größeren Fehlgriff nicht den eigenen Job zu gefährden.
    Jeder darf Fondsmanager spielen ...
    Es gibt jedoch andere Möglichkeiten, um sein Anlagegeschick zu beweisen und trotz aller Hindernisse einmal zum Erfolg eines real existierenden Fonds beizutragen. Zum Beispiel mit Hilfe von Marketocracy. Alleine schon die Wortschöpfung deutet darauf hin, um was es geht. Nämlich um die Verbindung zwischen der Geldanlage an den Finanzmärkten und einem demokratischen Entscheidungsprozeß.
    Wie aber soll so etwas idealistisches funktionieren und auch noch Ertrag bringen können? Ganz einfach. Marketocracy bietet jedem Interessierten die Möglichkeit, einen Fonds mit einem Anfangskapital von einer Million Dollar nach einer eigenen Anlagestrategie zu verwalten. Zunächst nur virtuell und in einer simulierten Handelsumgebung. Dafür stellt das Unternehmen eine entsprechend anspruchsvolle und professionelle Infrastruktur - sprich Datenbank mit entsprechenden Auswertungsmöglichkeiten - zur Verfügung.
    ... bei Erfolg fließt das Ergebnis in einen realen Fonds ein
    Sollte die erzielte Performance überdurchschnittlich gut sein, kann man dazu berufen werden, einen real existierenden Fonds mitzuverwalten. Und selbst wenn nicht, kann man indirekt zur Entwicklung des Marketocracy Masters 100 Fund beitragen. Er orientiert sich nämlich am so genannten m100 Index, der die Portfolios der 100 besten Simulations-Fondsmanager unter rund 55.000 Teilnehmern widerspiegelt.
    Das Konzept kling verrückt, scheint aber zumindest auf mittelfristiger Basis erfolgreich zu sein. Denn der Marketocracy Masters 100 Fund konnte seit seiner Auflage im November des Jahres 2001 den S&P 500 Index in acht von elf Quartalen schlagen. Und das bei einem Beta von 0,53. Das heißt, er schlägt bei Kursschwankungen nur etwa halb so stark aus wie der S&P-500-Index.
    Der m100 Index wird jeden Monat neu angepaßt. Denn nach der Philosohpie von Marketocracy kann niemand wirklich in die Zukunft blicken. Orientiere man sich jedoch an jenen Anlegern, die schon in der Vergangenheit die Fähigkeit bewiesen haben, unter realen Bedingungen langfristig besser als der Markt abgeschnitten zu haben, dann sei die Wahrscheinlichkeit groß, daß auch der daraus gebildete Durchschnitt gut abschneiden werde. Die bisherige Performance gibt dieser Annahme zumindest mit Blick auf die mittelfristige Entwicklung recht. Kurzfristig jedoch hat sich sowohl der m100 Index als auch der Fonds unterdurchschnittlich entwickelt.

    An der Börse ist es am klügsten, sich dem Trend anzupassen und nur dann antizyklisch zu handeln, wenn die Situation wirklich extrem ist. (Jens Erhardt)

  • Hallo,


    ich bin grade über
    http://www.google.com/finance
    gestolpert. Wenn man bei dem Link oben nach einer Aktie sucht, bekommt man schon bei den ersten Buchstaben vorschläge. Bei den Aktien selber gibt es ein nettes Chart-Spielzeug. Allerdings gibt es nicht zu allen Aktien Charts. Über die Verlässlichkeit der Kennzahlen unter Rubrik "Facts" kann ich noch nichts sagen. Wenn es einen Chart gibt sind die eingezeichneten Punkte zu den News ganz nett. Wie gesagt: eine nette Spielerei.

  • Finanzblog eines Anarcho-Kapitalisten


    http://www.billakanodoodahs.com/


    da kommen wir der Sache schon näher.


    Er hat auch wieder eine Seite mit Links, die er gut findet. Das ist wie der Spiegel im Spiegel ...


    Die Bloggerei scheint ja in den USA großen Zulauf zu haben, hier in D ist es nicht so wild, glaube ich. Naja, ist ja auch das Land des Individualismus und der Freiheit des Einzelnen. Auf jeden Fall ist das eine interessante Variante der Medienentwicklung, weg vom "Rundfunk" (ein Autor, hunderttausend Leser) hin zur Kommunikation n zu n.

    Auch unsere Gedanken sind wircksame Factoren des Universums. Novalis


    Everything will be allright!

  • Wirklich sehr zu empfehlen, dieser Vortrag von WB. Er spricht zu Studenten, beantwortet Fragen und entwickelt dabei seine Philosophie. Mir hat er bspw erklärt, warum Coca Cola ein gutes Geschäft hat und die nächsten zwanzig oder fünfzig Jahre haben wird.

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